Kurz nach dem Bahnhof in Fangschleuse geht es gleich in den Wald. Nach einem kleinen Biwakplatz geht es schnurgerade durch den Wald bis an das Ufer des Störitzsees. Baden ist hier am Nordufer verboten (bitte befolgen!), aber der Blick über den See ist sehr schön. Hinter der Siedlung an der Försterei geht es wieder durch den Wald. Waldbader kommen hier voll auf ihre Kosten. In Mönchwinkel gibt es dann die ersten Gelegenheiten, an die Müggelspree zu gelangen. Hier gibt es einen Biwakplatz, den man auch zum Übernachten nutzen kann. Von der Holzbrücke gibt es einen schönen Blick in beide Richtungen. Ab und zu kommen Kajakwanderer vorbei (Tipp: wer die Tour einmal paddeln möchte, startet in Hangelsberg und fährt dann bis Erkner).
Auf der anderen Spreeseite geht es gleich wieder in den Wald. So umgehen wir für ein paar Minuten den breiten Wirtschaftsweg, der hier Küchengestell heißt. Und im Wald ist es ohnehin angenehmer. Kurz vor Hangelsberg gibt es noch einmal einen prima Ausblick auf die Müggelspree. Foto machen nicht vergessen! Am Ende des langen Abschnitts auf dem "Küchengestell" liegt der Biwakplatz Große Tränke. Zeit für eine Pause! Eine imposante Brücke überspannt hier den Oder-Spree-Kanal. Die letzten Kilometer in Richtung Ziel geht es entlang der „Fürstenwalder Spree“. Auch hier gibt es immer wieder schöne Stellen, an denen man zum Ufer der Spree kommt. Über die Altstadtbrücke geht es durch Fürstenwalde, vorbei am Stadtpark auf der Karl-Marx-Straße bis zum Bahnhof.