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        Foto: TMB-Fotoarchiv/Madlen Krippendorf Morgenstimmung über dem See, Foto: TMB-Fotoarchiv/Madlen Krippendorf
    Ort: Zehdenick
TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Unser Törn mit dem Hausbootkahn bis zum Stolpsee Logbuch des Kormoran 1280

22. Juni 2022 von Marc Oliver Rühle

Tag 1, Start 8:00 Uhr: Auf in die See! Eine gute Stunde dauert die Anreise von Berlin in die Havelstadt Zehdenick. Ganz egal ob mit Auto oder Regionalzug. Nach etwa 60 Kilometern Strecke gen Norden sind die Havelniederung und das Tor zum Biosphärenreservat Schorfheide erreicht. Vom Norden, zum Beispiel aus Hamburg kommend, sind es drei Stunden mit dem Auto, eine Viertelstunde mehr nur braucht der Zug. Im „Yacht Zentrum“ von Zehdenick begrüßt uns eine charmante Hafen-Stimmung: Kähne, Hausboote und kleinere Motoryachten schaukeln an den Stegen, an einem Imbiss wird Kaffee getrunken und vor der modernen Hafenmeisterei stehen Bollerwagen.Wir schnappen sie uns und beladen sie auf dem angrenzenden Parkplatz mit unserem Gepäck und Reiseproviant – der kompletten Verpflegung für unser verlängertes Wochenende.

Da wir unseren Aufenthalt vollends auf die Fahrt auf dem Wasser und die herrliche Natur konzentrieren wollen, haben wir uns zum Ziel gesetzt, nirgendwo zwischendurch einkaufen oder irgendetwas erledigen zu müssen. Wie sich herausstellte, hätten wir auf unserer Tour kaum die Möglichkeit gehabt, uns in Supermärkten ausreichend mit Lebensmitteln einzudecken. Regionale Produkte wie geräucherter Fisch und Ziegenkäse schaffen es aber glücklicherweise dann doch an Bord und wurden von unserem Smutje lecker verarbeitet.

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Der Kormoran 1280 Der Kormoran 1280, Foto: TMB-Fotoarchiv/Madlen Krippendorf

Wie läuft das mit dem „Check-in“ im Hafen?

9:20 Uhr: Wir haben ein Hausboot des Vermieters „Kuhnle-Tours“ gebucht. Das Schiff des Typs „Kormoran 1280“, welches im Stil eines altmodischen Kahns gehalten ist, misst fast 13 Meter und ist 4 Meter breit – es hatte uns optisch und von der Geräumigkeit her auf Anhieb gefallen. Und auf der Webseite stand: leicht zu manövrieren. Nach vier Tagen auf dem Wasser und vielen Schleusengängen stimmen wir dem auf jeden Fall zu. Vor unserem Kahn empfängt uns direkt ein Einweiser des Bootvermieters. Er zeigt uns den Kahn, der 9 Personen Platz bietet (wir sind zu fünft), mit drei Kabinen, drei Bädern, einem geräumigen Salon und terrassenartigem Achterdeck, sowie heckseitig mit einer Badeplattform und Außendusche. Von hier aus werden wir baden gehen. Anschließend folgt der wichtige Teil der Anleitung: wie steuert man eigentlich diesen Kahn?

Wichtig: Ausleihen und Steuern dieses Schiffes ist auf ausgewiesenen Wasserstraßen führerscheinlos möglich. Super, denn ansonsten dürften wir gar nicht fahren.

Hintergrund: Wir haben uns vorab über die möglichen Reiserouten informiert. Daraufhin wollten wir unbedingt einmal in den Werbellinsee schippern, welcher zum Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin gehört und um den sich viele Sagen ranken. Eine perfekte Tour für die Dauer von vier Tagen. Außerdem wollten wir das Jagdschloß Hubertusstock, einen historischen Ort, besuchen. Überhaupt hatte uns der See neugierig gemacht, so gilt der Werbellinsee nach dem Bodensee als zweitgrößter Schiffsfriedhof in Europa, ist auch deshalb bei Tauchern sehr beliebt. Doch da unser Einweiser beim gemeinsamen Studieren der Wasserwege derartig von einer Tour gen Norden, zum Stolpsee, schwärmte und uns auch noch wegen des Niedrigwassers und den teilweise stundenlangen Staus an den Schleusen von unserem eigentlichen Vorhaben abriet, entschieden wir uns kurzfristig für eine Strecke, bei der das Naturerleben laut unseres Einweisers im Vordergrund steht, vor allem weil das Gebiet als dünnbesiedelter gilt.

So also stechen wir für einen Törn nach Norden in See. Eine Entscheidung, welche wir nicht bereuen sollten. Aber: Beim nächsten Mal wollen wir unbedingt unseren anfangs gefassten Plan verfolgen. Auf zu neuen Ufern. Grundsätzlich gilt: Genau in Erfahrung bringen, welche Distanzen pro Tag zu absolvieren sind, wo man ungestört über Nacht ankern kann und an welchen Schleusen mit wahrscheinlich längeren Wartezeiten zu rechnen ist.

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Nach einer kurzen Einführung heißt es endlich "Leinen los!"

10:00 Uhr: Der Dieselmotor rumort, wir stoßen uns vom Steg ab, endlich. Zwei am Bug, zwei am Heck. Einer, der es sich zutraut, spielt Kapitän am Steuerrad. Schön, dass wir jetzt starten. Die Kormoran liegt schwer im Hafengewässer, reagiert aber schnell. Noch sind wir einer zu viel. Der Einweiser zeigt unserem Steuermann auf „offener See“, wie der Kahn auf die Schubkraft vorwärts und rückwärts reagiert. Dazu gibt es schnell noch eine kleine Knotenkunde. Dann aber: Tschüss!

11:00 Uhr: Ahoi, die Sonne lacht, kaum Wolken, eine gute Stunde schippern wir auf der Havel nach Norden. Wir passieren Wassergrundstücke mit gepflegten Vorgärten, Wochenendhäuschen mit Steg und Angelplätzen. Vorbei an Trauerweiden, Schilf und Schwänen. Schön, dass wir jetzt für uns sind. Hinter jeder weiteren Wasserstraßenbiegung lassen wir etwas mehr los, die Landschaft beruhigt. Immer mehr Wald füllt unser Blickfeld aus. Jemand zieht wohl einen sattgrünen Vorhang über das gesamte Areal. Unser Kahn zieht seine Wellen meditativ hinter sich her. Vom Wasser aus erscheint die Welt derweil friedlich und still.

13:00 Uhr: Wir haben den Großen Kuhwall See als erstes Ziel ausgemacht. Eine schmale Wasserstraße namens Templiner Wasser führt uns von der Havel weg. Einige Yachten kommen uns entgegen, der Kahn liegt unaufgeregt in der „Spur“, keiner wird nervös. Wir drosseln die Geschwindigkeit, um nicht zu viele Wellen ans Ufer zu schlagen. Hier und dort zischt ein Eisvogel vor uns weg. „Wann gibt’s eigentlich Lunch an Deck?“ ruft es vom Vorderdeck. Und dann breitet sich auch schon der See vor uns wie eine große Lichtung. Wir halten uns rechtsseitig und lassen den Anker ins Wasser rasseln. Erste Ankunft, derweil heizt der Gasherd der Pfanne ein. Aus der Kombüse dringen feiner Gerüche durchs Bullauge nach draußen…

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Anlegen mit dem Kahn Anlegen mit dem Kahn, Foto: TMB-Fotoarchiv/Madlen Krippendorf

Von Yoga auf dem Bootsdach bis zum Dinner an Deck

15:30 Uhr: Nach der Siesta auf dem sehr geräumigen Deck auf Handtüchern oder Yogamatten in der Sonne, geht es reichlich aufgewärmt ins Wasser. Platsch, lassen wir uns der Reihe nach in den See fallen, der an dieser Stelle laut Echolot über 4 Meter tief ist. Das Schwimmen durch wohltemperiertes Wasser macht uns glücklich. An diesem Ankerplatz sind wir jetzt fast allein. Etwa fünf Boote liegen hier noch, rücksichtsvoll weit voneinander entfernt. So hat ein jeder seine Privatsphäre im weiten Rund des Gewässers, welches von dichtem Baumbewuchs gesäumt ist und wo Reiher fast regungslos die Szenerie im Auge behalten.

16:20 Uhr: Wir bleiben hier. Denn die Tatsache, dass manche Schleusen auf unserer Strecke nur bis 18 Uhr in Betrieb sind (und dann erst früh wieder ab 7 Uhr), schränkt unsere Beweglichkeit ein. Denn gezwungenermaßen vor Schleusen anlegen zu müssen, um dort die Nacht zu verbringen, ist weniger romantisch als hier, auf diesem idyllisch-stillen See. Zudem wollen wir uns nicht hetzen lassen. Wir setzen den Anker noch einmal neu, richten den Liegeplatz nach Windrichtung und genügend Entfernung zum Ufer aus. Sicher ist sicher. Danach herrscht Weinzeit, ausgedehnte Gespräche finden genügend Raum und ein Film läuft: Wald, Wasser und Himmel bewegen sich sanft.

19:00 Uhr: Dinner an Deck, ein großer Tisch und dazugehörige Stühle einer Gartenmöbelgarnitur lassen unser Abendessen wie auf dem heimischen Balkon aussehen. Die Positionslaterne haben wir vorbildlich angeknipst, ein milder Wind weht, das leichte Schaukeln des Bootes wiegt uns fast schon in den Schlaf – die erste Nacht darf kommen. Doch vor dem Einschlafen: ein wahnsinnig klarer und mächtiger Sternhimmel, Sternschnuppenkino.

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Graugänse, Goldgräberstimmung und ganz viel Grün

Tag 2, 9:30 Uhr: Direkt ins Wasser. Moin. Herrlich! Schwimmen mit Graugänsen. Danach ein Kaffee auf der Badeplattform. Was wollen wir mehr? Schön hier! Erste Boote in unserer Nachbarschaft brechen bereits auf, auch bei uns entsteht eine kleine Unruhe. Wir wollen heute bis zum Stolpsee durchziehen. Das Gewässer gehört bereits zum Naturraum des Neustrelitzer Kleinseenlandes. Immerhin 371 Hektar groß und bis zu 13 Meter tief. Angeblich wurden hier 18 Kisten von Hermann Görings Nazigold versenkt, aber bei einer Suchaktion des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR im Jahr 1981 nicht gefunden. Goldgräberstimmung und Nostalgie, zumindest für einen Moment.

11:00 Uhr: Stundenlang gen Norden. Und jetzt erwartet uns direkt die erste Schleuse namens „Schorfheide“, da sind wir schon etwas aufgeregt, wie wir uns beim ersten Schleusengang anstellen werden. Wir probieren es wie folgt: eine Matrosin mit Tau am Bug, ein Matrose mit Tau am Heck. Noch müssen wir uns wegen des roten Signals vor der Schleuse gedulden, ein Boot liegt vor uns, wir treiben kaum in Knoten messbar auf die Schleuseneinfahrt zu, bis das Signal auf Grün springt. Wir nehmen in Zeitlupe Anlauf. Und haben Glück: die Schleusentore öffnen sich, wir müssen nirgendwo an den Anlegepfeilern der rechten Uferseite festmachen. So gleiten wir problemlos in das Schleuseninnere und alle Aufregung war fast umsonst. Das lief wie geschmiert. (Ehrlicherweise ist unserer Kahn rundum mit einem Gummistreifen umzogen, der vor dem Anstoßen an Pfeilern oder Uferbauwerk schützt). Drei weitere Schleusen liegen auf dem Weg zum Stolpsee noch vor uns. Wenn wir wieder am Startpunkt festmachen, werden wir routinierte Schleuser sein.

13:20 Uhr: Wir machen vor der Schleuse „Regow“ fest, denn in unserem Törnplaner steht: „Capriolenhof“, Ziegenkäserei auf dem Schleusenhof mit Hofladen. Den wollen wir natürlich besuchen. Bereits vom Kahn aus sehen und hören wir die gut hundert Ziegen grasen. Es duftet nach Landwirtschaft. Wir gehen an Heuballen und Ställen zum Hof, deren Betreiber einige Tische und Sonnenstühle unter Bäumen aufgestellt hat. Es gibt Kaffee, Ziegenkäsekuchen, reichlich Ziegenkäse to go und ebenso wichtig: es werden hinter einer kleinen Theke Weinflaschen zum Verkauf angeboten (Wir hatten unseren Vorrat schlecht bemessen). Auch hier vergeht wieder eine entspannte Zeit, umgeben von Getier, mit Blick auf die Wasserstraße. Dort schauen wir dem Bootsverkehr an der Schleuse zu. Bald sind wir dran.

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Hausboote auf dem Kanal Hausboote auf dem Kanal, Foto: TMB-Fotoarchiv/Madlen Krippendorf

Ist das noch Deutschland?

15:10 Uhr: Wir passieren Bredereiche, bekannt für seine Fachwerkkirche und eine Schleuse mit Hub- und Stemmtor. So überwinden wir immerhin einen Höhenunterschied von 3,20 Metern. In dem Ortsteil von Fürstenberg/Havel liegen einige Boote vor einer Schänke am Wasser, es wird geangelt, geguckt und gewinkt. Weiter geht’s, wir wollen zum frühen Abend unsere Station für die Nacht erreichen.

17:30 Uhr: Tages- und Törnziel erreicht - der Stolpsee eröffnet sich vor uns, mit seinen fast völlig von breitem Schilfröhricht umgebenen Ufern und den dahinter anschließenden Flachmoorflächen, Feuchtwiesen und der Himmelpforter Heide im Südosten, alles Teil des Naturparks Uckermärkische Seen, in welchem beispielsweise vermehrt Kraniche brüten. Wir halten uns fürs Erste am Südwestufer auf, auch aufgrund dessen, dass uns dort die Sonne lange noch über die Baumkronen hinweg bis in den späten Abend hinein bestrahlen wird. Nach einer Weile langsamen Schipperns werfen wir in einer kleinen Bucht wieder unseren Anker ins Wasser und genießen die augenblickliche Ruhe. Nach den Stunden unterbewusster Beschallung bemerkt man nun, wie laut dann doch so ein Schiffsmotor brummt.

19:00 Uhr: Ähnliche Abendstimmung wie tags zuvor, nur der Blick ist weiter über die Wasserfläche und auf dem See ist deutlich mehr los, hier und dort düsen kleine Motorbote entlang, zudem Hausflöße und größere Hausboote. Während in unserer Kombüse wieder ein Abendessen entsteht, wird an Deck geplaudert oder gelesen. Das Schöne an diesem Kahn ist: jeder hat hier genug Fläche für seine Vorlieben und Aktivitäten, wie Yoga oder Kartenspiele. Man kann sich auch mal aus dem Weg gehen und für sich sein. Und so klingt der zweite Tag mit einem geselligen und romantischen Abend aus. Für großes Staunen sorgen dann erneut der bombastische Sternenhimmel und das Plätschern der springenden Fische, was etwas exotisch anmutet. Von der Gesamterfahrung her – wenn wir es nicht besser wüssten – assoziieren wir diesen Aufenthalt in dieser ursprünglichen Natur mit Ländern wie Kanada oder Neuseeland. Wie exotisch ist Deutschland, ist Brandenburg dann doch! Warum in die Ferne und so…?

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Zu Besuch beim Weihnachtsmann

Tag 3, 9:00 Uhr: Wir hatten von vornherein fest eingeplant, uns am dritten Tag mit unserem Boot im Grunde nicht fortzubewegen und den Tag in Ruhe, ankernd auf dem Wasser zu genießen, mit Sonnen und Baden, quasi ein Strandtag. Das Wetter durchkreuzt unsere Pläne dabei keinesfalls. Doch eine kleine Fahrt unternehmen wir dann doch – und zwar noch vor dem Zähneputzen: einmal quer über den See, dort wo uns die aufgegangene Sonne schon in die Gesichter scheint. Wieder rasselt die Ankerkette in die Tiefe und der Kahn richtet sich nach dem Wind aus, fertig. Jetzt schaffen es die Kartenspiele auf das von der Sonne aufgewärmte Schiffsdeck.

15:30 Uhr: Nachdem wir die Muße hatten, den Törnplaner mal ausgiebig zu studieren, folgen wir dann doch noch einem Hinweis: „Wohnstube des Weihnachtsmanns – auch im Sommer geöffnetes Weihnachtscafé“ in Himmelpfort. Der staatlich anerkannte Erholungsort liegt an der Nordostseite des Stolpsees und ist keine fünf Minuten Fahrt von uns entfernt. Dort legen wir im Hafen an und bereiten uns auf einen ausgedehnten Landgang vor. Wir kommen an einem herrlichen Kräutergarten vorbei, einer Fischräucherei, einer Zisterzienserklosterruine und essen beim Weihnachtsmann Streuselkuchen. Mit geräucherten Forellen geht es gegen frühen Abend zurück zum Hafen und raus auf den See, in die Bucht der vergangenen Nacht zurück, die hatte uns so gefallen. Nachts ist an dem Ufern ein Lagerfeuer zu sehen. Mit diesem Huckleberry-Finn-Flair gehen wir in unsere letzte Nacht. Irgendwann sehen wir kleine Männlein ums Feuer tanzen – was will man mehr in dieser märchenhaften Welt? Weihnachtsmann und Wichtel…

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Ein Abenteuer nimmt sein Ende

Tag 4, 8:00 Uhr: Fast etwas zu früh beginnt der neue Tag, unser Rückreisetag. (Verdammt!) Wir wollen genug Zeit haben, um nach Zehdenick zurück zu kommen. Gut sechs Stunden reine Fahrzeit müssen wir einkalkulieren, dazu ist nie sicher, ob und wie lange man an Schleusen warten muss. Es bleibt jedenfalls noch genug Zeit, sich während der Tour zum Ausgangshafen von der Landschaft zu verabschieden. Etwa 17:00 Uhr erreichen wir wieder das „Yacht Zentrum“, eine halbe Stunde später sind wir ausgecheckt. (Im Tank war fast noch die Hälfte des Diesels, nur das Trinkwasser mussten wir einmal im Hafen von Himmelpfort auffüllen.) Mit ein wenig Melancholie geht es zurück auf die Asphaltstraßen. Das nächste Mal bleiben wir definitiv länger, denn es gibt so viel mehr zu entdecken. Und das nächste Ziel – den Werbellinsee – haben wir sogar schon „in der Tasche“, komme ein Einweiser wer wolle…

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