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  • Fahrradfahrer vor dem Schloss Sanssouci,
        
    

        Foto: TMB-Fotoarchiv/Matthias Fricke Fahrradfahrer vor dem Schloss Sanssouci, Foto: TMB-Fotoarchiv/Matthias Fricke
    Ort: Potsdam
TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Geführte Radtouren durch Potsdam Per Fahrrad durchs Weltkulturerbe

30. April 2015 von Matthias Fricke

Potsdam ist das beliebteste Reiseziel in Brandenburg. Wen wundert`s? Weltkulturerbe am Wasser! Schloss Sanssouci und das Belvedere sind schon lange keine Geheimtipps mehr, aber sie können völlig neu entdeckt werden. Bei einer geführten Radtour durch die Stadt auf den quietschgrünen Cityrädern des Fahrradverleihs Potsdam per Pedales.

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Kurzer Zwischenstopp mit dem Rad am Brandenburger Tor Kurzer Zwischenstopp mit dem Rad am Brandenburger Tor, Foto: TMB-Fotoarchiv/Matthias Fricke

Radverleih, Stadtführungen und Kanutouren

Der Name ist Programm, zu dem sogar Kajaktouren gehören, Potsdam per „paddeles“ sozusagen. Und neben dem Fahrradverleih eben auch geführte Touren. Ob mit oder ohne Guide: Entweder man startet direkt an der Verleihstation am Hauptbahnhof in Potsdam oder am S-Bahnhof Griebnitzsee. Wem`s nichts ausmacht, auch bei Regen, dann wird ein Regenponcho gereicht. Radfahren in Potsdam ist einfach immer schön! 

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Fahrradpause vor dem Alten Rathaus in Potsdam Fahrradpause vor dem Alten Rathaus in Potsdam, Foto: TMB-Fotoarchiv/Matthias Fricke

Geschichtliches aktiv erfahren

Robert Freimark und Tom Sehrer nehmen uns am Hauptbahnhof in Empfang. Die Mutigen aus Gruppe 2 dürfen nach der Tour noch den Griebnitzsee hinunter paddeln. Aber los geht`s erst mal per pedales, über die Lange Brücke zum Alten Markt. Was entsteht hier alles neu, wo befindet sich eines der größten erhaltenen Barockensembles? Robert Freimark weiß, wovon er redet und er weiß es auch anschaulich zu vermitteln. Ab und an werden Gedichte und Anekdoten eingeflochten.

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Mit dem Fahrrad vorbei am Neuen Palais Mit dem Fahrrad vorbei am Neuen Palais, Foto: TMB-Fotoarchiv/Matthias Fricke

Im Park Sanssouci ist Radeln verboten. Kein Problem, man gleitet auf der Straße seitlich am Chinesischen Teehaus vorbei und erreicht nach kurzer Fahrt das Neue Palais. Ein monumentales Bauwerk, über 100 Mio. Euro wird die Sanierung kosten und sie wird bis 2017 nicht abgeschlossen sein, weiß Robert Freimark zu berichten. Aber Potsdam mit Neuem Palais im Stadium des Verfalls? Undenkbar!

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Geheimtipps für Potsdam-Entdecker

Ein Abstecher nach Schloss Lindstedt, wo heute das Gerichtsmedizinische Institut untergebracht ist, lässt die deutsche Geschichte des 20. Jh. wieder aufleben. Hier lebte Erika von Falkenhayn, die mit dem Offizier Henning von Tresckow, einer der führenden Widerstandskämpfer gegen Hitler, verheiratet war. 

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Das Schloss Lindstedt bei Bornstedt Das Schloss Lindstedt bei Bornstedt, Foto: TMB-Fotoarchiv/Matthias Fricke

Robert Freimark führt uns zum Gedenkstein für die beiden Eheleute am Familiengrab, das sich auf dem Bornstedter Friedhof befindet, unweit von Schloss Lindstedt. Der italienische Baustil der Kirche erinnert an die Heilandskirche von Schloss Sacrow. Schon Fontane war angetan. Zurück Richtung Potsdamer Innenstadt kommen wir am Nauener Tor vorbei und radeln durchs Holländerviertel.

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Neue Perspektiven am Wasser…

Nächster Zwischenstopp ist das Wasserpanorama am Hans-Otto-Theater. In den letzten 10 Jahren ist im Internationalen Kunst- und Kulturquartier Schiffbauergasse viel Neues entstanden und noch weiterhin im Entstehen. Der Softwarehersteller Oracle hat den ehemaligen Turm der Koksseparation bezogen, daneben befindet sich ein Neubau das VW-Designcenters. Na schön, wer gute Einfälle braucht, wird auch mal koksen. An der Rückseite des Parkhauses wächst ein Boarding House mit exklusiven Privatlofts in die Höhe, das wirkt nach luftiger Architekturmoderne.

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Hans Otto Theater Potsdam Außenansicht des Hans Otto Theaters , Foto: TMB-Fotoarchiv/Ulf Böttcher

…und vom Wasser aus

Rush-Hour auf der Humboldtbrücke. Wir passieren sie in Richtung Babelsberger Park, an dessen Wasserseite wir zur Kolonie Klein Glienicke gleiten. Ein Stück auf dem Berliner Mauerweg führt vorbei an der Kapelle und den Schweizer Häusern. Hier lebt Geigenbauer Muthesius, Nachfahre des berühmte Architekten. Über die Glienicker Brücke geht’s zum Kaffeepäuschen nach Schwanenwerder, die Kajaks liegen schon bereit. Die Mutigen checken ein und werden in den Genuss kommen, die Potsdamer Kulturlandschaft vom Wasser erleben zu dürfen.

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Kajakfahrer auf der Havel Kajakfahrer auf der Havel, Foto: TMB-Fotoarchiv/Matthias Fricke

Das Fazit

Die Touren machen richtig viel Spaß! So viel Neues in ein paar Stunden in einer Stadt, in der man längst vieles zu kennen meint. Und die Touren lassen sich beinahe unendlich variieren. Bei jedem Wetter.

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Mit dem Rad vorbei am Schloss Sanssouci Mit dem Rad vorbei am Schloss Sanssouci, Foto: TMB-Fotoarchiv/Matthias Fricke

Das kann man auch per Rad in Potsdam erfahren


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