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Schloss Cecilienhof

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
 
Als einen „unerfreulichen Neo-Tudor-Palast, den ein wahnsinniger Kinderbuchillustrator hätte entworfen haben können“, bezeichnete ein britischer Offizier Schloss Cecilienhof, als er im Juni 1945 mit amerikanischen Kollegen den Tagungsort der Potsdamer Konferenz inspizierte. Das Schloss war während des Ersten Weltkriegs als Residenz für den preußischen Thronfolger Wilhelm und seine Frau Cecilie gebaut worden. In der Zwischenkriegszeit hatte es der abgesetzten Hohenzollerndynastie als Familiensitz gedient. Seit der Eroberung Potsdams durch die Rote Armee lag es im sowjetischen Machtbereich.
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  • Schloss Cecilienhof - Blick auf die Eingangsseite, Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Leo Seidel
  • Schloss Cecilienhof - Konferenzraum, Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Wolfgang Pfauder
  • Schloss Cecilienhof - Blick vom Jungfernsee, Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Hans Bach
  • Schloss Cecilienhof - Innenhof mit Sternenbeet, Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Leo Seidel
Während in Berlin fast alle größeren Gebäude zerstört waren, standen in Potsdam neben Cecilienhof repräsentative Villen am Griebnitzsee zur Verfügung, die enteignet wurden und Josef Stalin, Winston Churchill (seit Ende Juli 1945 Clement Attlee) und Harry Truman mit ihren Delegationen während der Konferenz als Residenzen dienten. Im Anschluss an die Kriegskonferenzen von Teheran 1943 und Jalta im Februar 1945 beschlossen die „Großen Drei“ in Potsdam, wie Deutschland und Europa nach dem Krieg neu geordnet, beherrscht und verwaltet werden sollten. Schon bevor die Konferenz am 17. Juli 1945 begann, hatten sich die Gegensätze zwischen den Siegermächten vertieft. Obwohl die Potsdamer Beschlüsse nie durch einen Friedensvertrag völkerrechtlich verbindlich in Kraft gesetzt wurden, bildeten sie im Kalten Krieg die Grundlage für die europäische Staatenordnung der Pax Atomica. Nachdem die USA am Vortag der Konferenz den ersten erfolgreichen Atomwaffentest durchgeführt hatten, fiel vier Tage nach ihrem Ende am 6. August 1945 die erste Atombombe auf Hiroshima.

Seit der deutschen Teilung lag das Schloss in unmittelbarer Nähe der innerdeutschen Grenze. Der Blick über den Jungfernsee wurde durch einen sechs Meter hohen Zaun versperrt. Sowohl die Konferenzräume als auch die Kronprinzenwohnung können heute im Rahmen von Führungen besichtigt werden.

Anlässlich des 75. Jahrestags der Potsdamer Konferenz im Jahre 2020 zeigt die SPSG eine Sonderausstellung im Schloss Cecilienhof. Am authentischen Ort erleben die BesucherInnen eine multimediale Zeitreise in die schicksalshaften Tage des Sommers 1945. Eine sachliche und ideologiefreie Präsentation der geopolitischen Beschlüsse kontrastiert mit emotional berührenden Stimmen Betroffener. Bekannten historischen Persönlichkeiten wie Churchill, Stalin und Truman, stehen die vielen „Namenlosen“ der Geschichte gegenüber – darunter Atombombenopfer, Vertriebene und Kollaborateure. Die Sonderausstellung ermöglicht eine multiperspektivische Betrachtungsweise auf ein Stück Weltgeschichte


Literatur:
  • Harald Berndt/Jörg Kirschstein, Schloss Cecilienhof. Tudorromantik und Weltpolitik, München 2005
  • Wolfgang Benz, Potsdam 1945. Besatzungsherrschaft und Neuaufbau im Vier-Zonen-Deutschland, München 2004

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Als einen „unerfreulichen Neo-Tudor-Palast, den ein wahnsinniger Kinderbuchillustrator hätte entworfen haben können“, bezeichnete ein britischer Offizier Schloss Cecilienhof, als er im Juni 1945 mit amerikanischen Kollegen den Tagungsort der Potsdamer Konferenz inspizierte. Das Schloss war während des Ersten Weltkriegs als Residenz für den preußischen Thronfolger Wilhelm und seine Frau Cecilie gebaut worden. In der Zwischenkriegszeit hatte es der abgesetzten Hohenzollerndynastie als Familiensitz gedient. Seit der Eroberung Potsdams durch die Rote Armee lag es im sowjetischen Machtbereich.
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  • Schloss Cecilienhof - Blick auf die Eingangsseite, Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Leo Seidel
  • Schloss Cecilienhof - Konferenzraum, Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Wolfgang Pfauder
  • Schloss Cecilienhof - Blick vom Jungfernsee, Foto: Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg / Hans Bach
Während in Berlin fast alle größeren Gebäude zerstört waren, standen in Potsdam neben Cecilienhof repräsentative Villen am Griebnitzsee zur Verfügung, die enteignet wurden und Josef Stalin, Winston Churchill (seit Ende Juli 1945 Clement Attlee) und Harry Truman mit ihren Delegationen während der Konferenz als Residenzen dienten. Im Anschluss an die Kriegskonferenzen von Teheran 1943 und Jalta im Februar 1945 beschlossen die „Großen Drei“ in Potsdam, wie Deutschland und Europa nach dem Krieg neu geordnet, beherrscht und verwaltet werden sollten. Schon bevor die Konferenz am 17. Juli 1945 begann, hatten sich die Gegensätze zwischen den Siegermächten vertieft. Obwohl die Potsdamer Beschlüsse nie durch einen Friedensvertrag völkerrechtlich verbindlich in Kraft gesetzt wurden, bildeten sie im Kalten Krieg die Grundlage für die europäische Staatenordnung der Pax Atomica. Nachdem die USA am Vortag der Konferenz den ersten erfolgreichen Atomwaffentest durchgeführt hatten, fiel vier Tage nach ihrem Ende am 6. August 1945 die erste Atombombe auf Hiroshima.

Seit der deutschen Teilung lag das Schloss in unmittelbarer Nähe der innerdeutschen Grenze. Der Blick über den Jungfernsee wurde durch einen sechs Meter hohen Zaun versperrt. Sowohl die Konferenzräume als auch die Kronprinzenwohnung können heute im Rahmen von Führungen besichtigt werden.

Anlässlich des 75. Jahrestags der Potsdamer Konferenz im Jahre 2020 zeigt die SPSG eine Sonderausstellung im Schloss Cecilienhof. Am authentischen Ort erleben die BesucherInnen eine multimediale Zeitreise in die schicksalshaften Tage des Sommers 1945. Eine sachliche und ideologiefreie Präsentation der geopolitischen Beschlüsse kontrastiert mit emotional berührenden Stimmen Betroffener. Bekannten historischen Persönlichkeiten wie Churchill, Stalin und Truman, stehen die vielen „Namenlosen“ der Geschichte gegenüber – darunter Atombombenopfer, Vertriebene und Kollaborateure. Die Sonderausstellung ermöglicht eine multiperspektivische Betrachtungsweise auf ein Stück Weltgeschichte


Literatur:
  • Harald Berndt/Jörg Kirschstein, Schloss Cecilienhof. Tudorromantik und Weltpolitik, München 2005
  • Wolfgang Benz, Potsdam 1945. Besatzungsherrschaft und Neuaufbau im Vier-Zonen-Deutschland, München 2004

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Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    Derzeit ist wegen Covid-19 die Anzahl der gleichzeitig zugelassenen Besucher begrenzt. Bitte bestellen Sie Tickets vor.
    • 3 ausgewiesene Behindertenparkplätze vorhanden
    • Zugang zum Schloss stufenlos über Rampe am Haupteingang
    • Wegebeschaffenheit Außenbereich: ebene, gut befestigte Wege im Neuen Garten, unebenes Granitsteinpflaster im Umfeld des Schlosses, Kopfsteinpflaster im Wirtschaftshof
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen im Wirtschaftshof stufenlos über Rampe erreichbar. Türbreite: 94 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: 117 cm x >150 cm, rechts: 0 cm, links: 139 cm x >150 cm, Haltegriffe vorhanden
    • Imbiss im Wirtschaftshof stufenlos erreichbar
    Besonderheiten:
    • Die Kronprinzenwohnung im 1. OG ist nur über Treppen zugänglich.
    • Manche Exponate in den Vitrinen sind aus einer sitzenden Position nicht gut einsehbar. Das Personal in den Ausstellungsräumen steht gern für Erläuterungen zur Verfügung.
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 3
    Kommentar:
    Die Parkplätze sind ca. 200 m vom Haupteingang entfernt.
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    Wegebeschaffenheit:
    • ebene, gut befestigte Wege im Neuen Garten
    • unebenes Granitsteinpflaster im Umfeld des Schlosses (auch vom Parkplatz zum Eingang)
    • Kopfsteinpflaster im Wirtschaftshof
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Rampe
    Kommentar:
    • Inzwischen gibt es am Haupteingang des Schlosses eine fest installierte Rampe, dank der ein stufenloser Zugang möglich ist.
    • Nach dem Besuch des Schlosses kann alternativ der Ausgang im Ehrenhof mit einer mobilen Rampe genutzt werden. Das Personal ist hierbei behilflich.
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt
    Kommentar:
    • Der Thresen am Kassenschalter ist teilweise abgesenkt.
    • Der Zugang zum Raum für die Ausleihe der Mediaguides ist relativ verwinkelt.
    • Es ist Personal vor Ort, das für Gäste im Rollstuhl oder mit Rollator eine alternative Wegeführung anbietet und Mediaguides organisiert
    Gästetoilette
    • Tür lässt sich mit Euro-Toilettenschlüssel öffnen
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 94 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 94 cm
    • Tür schlägt in den Sanitärraum auf und beeinflusst die Bewegungsflächen
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 133 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 30 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 81 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 117 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 139 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 85 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 80 cm
    • linker Haltegriff hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 51 cm
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    • Das WC befindet sich im Wirtschaftshof und ist von außen über Kopfsteinpflaster und eine Rampe zugänglich
    • Zugang mit eigenem Euro-Schlüssel, ansonsten Leihschlüssel beim Personal des Imbisses im Wirtschaftshof erhältlich
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    Kommentar:
    Bei speziellen Fragen zur Barrierefreiheit können Sie gern eine E-Mail an Wilma Otte schreiben: w.otte@spsg.de
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 10.05.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

  • Gäste mit Lernschwierigkeiten/ „geistiger Behinderung“
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    Wegen der Corona-Krankheit dürfen nicht viele Leute gleichzeitig ins Schloss. Bitte bestellen Sie Tickets vor Ihrem Besuch.
    • Sie können sich einen Hör-Führer ausleihen.
    • Damit können Sie Texte zu der Ausstellung in Leichter Sprache anhören.
    • Auf der Internet-Seite gibt es auch ein paar Informationen in Leichter Sprache.
    • Es gibt einen Film in einfacher Sprache über das Schloss Cecilienhof. Sie finden den Film unter diesem Link: https://www.youtube.com/watch?v=DfpwBF6ajls
    Gut zu wissen
    • Es gibt viele Informationen über dieses Angebot. Sie sind leicht zu verstehen. Es gibt viele gute Bilder in den Informationen. Sie erklären vieles.
    • Es gibt gute Schilder und Weg-Weiser. Man findet immer den Weg.
    Das kann der Betrieb noch für Sie tun
    • Der Betrieb hat viel Erfahrung mit Gästen mit Lern-Schwierigkeiten.
    Weitere Informationen:
    Haben Si Fragen zur Barrierefreiheit? Dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an Wilma Otte. Das ist ihre E-Mail Adresse: w.otte@spsg.de
    Wer hat diese Informationen gesammelt? Und wann?
    • Experten haben geprüft: Sind die Informationen oben richtig?
    • Von wann sind die Informationen? 10.05.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    Derzeit ist wegen Covid-19 die Anzahl der gleichzeitig zugelassenen Besucher begrenzt. Bitte bestellen Sie Tickets vor.
    • Es gibt einen Audioguide, der jedoch noch keine speziellen Audiodeskriptionen für sehbehinderte und blinde Gäste beinhaltet. Eine solche Erweiterung ist jedoch geplant. Bei den ausleihbaren Mediaguides kann die Schriftgröße individuell eingestellt werden.
    • Am Anfang der Ausstellung kann ein großes Modell aus Korean von Schloss Cecilienhof ertastet werden.
    • Es ist kein Blindenleitsystem o.ä. vorhanden.
    Information und Erlebnis
    • Informationsmaterial für blinde Gäste vorhanden
    • spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden angeboten
    Kommentar:
    Wenn die neue Dauerausstellung fertig ist, werden wieder spezielle Führungen für sehbehinderte und blinde Gäste angeboten.
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    • Blindenführhunde sind erlaubt
    Kommentar:
    Bei speziellen Fragen zur Barrierefreiheit können Sie gern eine E-Mail an Wilma Otte schreiben: w.otte@spsg.de
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 10.05.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

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