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Auf der Spur der genügsamen Riesen

Länge: 49 km
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Länge: 49 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Rundtour führt durch den nördlichen Teil des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, durch ausgedehnte Wälder, bizarre Bergbaulandschaften und ursprüngliche Dörfer mit prächtigen Kirchen. Vielfältige Waldbilder bestimmen das Gebiet des Naturparks, aber ein Baum fällt vor allem ins Auge: die Kiefer. Kerzengerade streben diese genügsamen Riesen dem Licht entgegen. Die Radler werden vom harzigen Duft und dem leisen Knacken der sich an sonnigen Tagen öffnenden Zapfen der Kiefern begleitet. In den lichten Wäldern leuchtet im Frühling das frische Grün der Heidel– und Preiselbeersträucher zwischen den Bäumen, im Herbst hängen sie voll mit verlockenden blauen und roten Beeren. Der Abschluss der Tour führt Sie durch die historischen Stadtkerne von Kirchhain und der barocken Planstadt Doberlug zurück zum Naturparkzentrum im Schloss.
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  • Heideflächen, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Seerosenteich im NSG Logen, Foto: Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Lizenz: Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft
  • Heidelandschaft, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Länge: 49 km
Start / Ziel: erlebnisReich Schhloß Doberlug
Logo / Wegstreckenzeichen: keine Angaben

Wegbeschreinbung: Die Tour startet am Naturparkzentrum erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug.  Zunächst führt die Strecke durch ausgedehnte Kiefernwälder in die kleinen Dörfer Lugau, Eichholz und Drößig. Holzschnitzfiguren in den Dorfzentren erzählen alte Sagen oder weisen auf das Wirken der Mönche in vergangenen Zeiten hin.

Von Drößig aus führt teils Radweg, teils ruhige Nebenstraße über Fischwasser nach Rückersdorf. Dort lädt ein Kiessee zur Badepause ein. Die nächsten Ziele sind Friedersdorf und Gruhno. Hier lohnt ein Blick auf die  Dorfkirchen aus dem 13. Jahrhundert. Zum Kirchenbau wurden Raseneisensteine aus der Region verwendet. Näheres zu diesem besonderen Gestein und seine Zusammensetzung verrät die Ausstellung erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug. Von Gruhno aus führt ein Radweg auf die alte Kohlebahntrasse. Diese verläuft viele Kilometer durch die mit Kiefern bewachsene Bergbaufolgelandschaft. Ein Aussichtsturm am Restloch 124 gibt den Blick auf die bizarre Landschaft des ehemaligen Kohlebergbaus frei. In Tröbitz gibt es den kleinen Dorfkern zu besichtigen. Das vom Bergbau geprägte Dorf kann sogar mit zwei Kirchen, einem solarbeheizten Freibad und einem kleinem Einkaufsladen aufwarten. Traurige Bekanntheit erlangte Tröbitz durch einen als der Verlorene Zug bekannt gewordenen Todestransport aus dem KZ Bergen-Belsen. Eine Gedenkstätte erinnert an die umgekommenen Insassen des Evakuierungstransportes. Von Tröbitz aus über die Bahnschienen führt der Weg direkt zum Mittelpunkt des Landkreises. Das Meistern der stetig leichten Steigung wird durch den Ausblick auf alte Kiefernwälder belohnt, teilweise unterbrochen durch Heidekraut oder Eichenbestände. Ein letztes Mal wird der Harzduft erschnuppert, bevor der Weg in die Straße nach Kirchhain mündet. Von Kirchhain geht es gut ausgeschildert zurück nach Doberlug.

Autorentipp: Auf die Spur der genügsamen Riesen kann man sich auch in der Ausstelllung erlebnisREICH Naturpark im Naturparkzentrum im Schloss Doberlug begeben. Das Geheimnis der Kiefer, die in unserer Region so ausgedehnte Wälder bildet, wird hier gelüftet.

Zum Abschluss: Kurz bevor es in den Ort Kirchhain geht, liegt linkerhand die Waldhufe. Auf der dortigen Streuobstwiese kann man auf einer neu errichteten hölzernen Oase bei toller Aussicht unter Kirschbäumen von der anstrengenden Tour entspannen.
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Die Rundtour führt durch den nördlichen Teil des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft, durch ausgedehnte Wälder, bizarre Bergbaulandschaften und ursprüngliche Dörfer mit prächtigen Kirchen. Vielfältige Waldbilder bestimmen das Gebiet des Naturparks, aber ein Baum fällt vor allem ins Auge: die Kiefer. Kerzengerade streben diese genügsamen Riesen dem Licht entgegen. Die Radler werden vom harzigen Duft und dem leisen Knacken der sich an sonnigen Tagen öffnenden Zapfen der Kiefern begleitet. In den lichten Wäldern leuchtet im Frühling das frische Grün der Heidel– und Preiselbeersträucher zwischen den Bäumen, im Herbst hängen sie voll mit verlockenden blauen und roten Beeren. Der Abschluss der Tour führt Sie durch die historischen Stadtkerne von Kirchhain und der barocken Planstadt Doberlug zurück zum Naturparkzentrum im Schloss.
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  • Heideflächen, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Seerosenteich im NSG Logen, Foto: Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Lizenz: Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft
  • Heidelandschaft, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Länge: 49 km
Start / Ziel: erlebnisReich Schhloß Doberlug
Logo / Wegstreckenzeichen: keine Angaben

Wegbeschreinbung: Die Tour startet am Naturparkzentrum erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug.  Zunächst führt die Strecke durch ausgedehnte Kiefernwälder in die kleinen Dörfer Lugau, Eichholz und Drößig. Holzschnitzfiguren in den Dorfzentren erzählen alte Sagen oder weisen auf das Wirken der Mönche in vergangenen Zeiten hin.

Von Drößig aus führt teils Radweg, teils ruhige Nebenstraße über Fischwasser nach Rückersdorf. Dort lädt ein Kiessee zur Badepause ein. Die nächsten Ziele sind Friedersdorf und Gruhno. Hier lohnt ein Blick auf die  Dorfkirchen aus dem 13. Jahrhundert. Zum Kirchenbau wurden Raseneisensteine aus der Region verwendet. Näheres zu diesem besonderen Gestein und seine Zusammensetzung verrät die Ausstellung erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug. Von Gruhno aus führt ein Radweg auf die alte Kohlebahntrasse. Diese verläuft viele Kilometer durch die mit Kiefern bewachsene Bergbaufolgelandschaft. Ein Aussichtsturm am Restloch 124 gibt den Blick auf die bizarre Landschaft des ehemaligen Kohlebergbaus frei. In Tröbitz gibt es den kleinen Dorfkern zu besichtigen. Das vom Bergbau geprägte Dorf kann sogar mit zwei Kirchen, einem solarbeheizten Freibad und einem kleinem Einkaufsladen aufwarten. Traurige Bekanntheit erlangte Tröbitz durch einen als der Verlorene Zug bekannt gewordenen Todestransport aus dem KZ Bergen-Belsen. Eine Gedenkstätte erinnert an die umgekommenen Insassen des Evakuierungstransportes. Von Tröbitz aus über die Bahnschienen führt der Weg direkt zum Mittelpunkt des Landkreises. Das Meistern der stetig leichten Steigung wird durch den Ausblick auf alte Kiefernwälder belohnt, teilweise unterbrochen durch Heidekraut oder Eichenbestände. Ein letztes Mal wird der Harzduft erschnuppert, bevor der Weg in die Straße nach Kirchhain mündet. Von Kirchhain geht es gut ausgeschildert zurück nach Doberlug.

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Schlossplatz 1
03253 Doberlug-Kirchhain

Tel.: 035322-6888516
Fax: 035322-6888518

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