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Durch die Heede

Länge: 28 km
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Länge: 28 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Auf einem Streifzug durch den Naturpark wird diesmal die Heede entdeckt. Dabei handelt es sich nicht um die weiten Flächen, auf denen die Besenheide wächst, sondern um die für den sandigen Boden Brandenburgs typischen Kiefernwälder. „Auf in die Heede!“ – so hieß es, wenn man losging, um Pilze zu suchen und Blaubeeren zu ernten. 
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  • Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Picknick während der Obstblüte, Foto: TV EE, Lizenz: TV EE
  • Fahrradrast in der Heideblüte, Foto: Dietmar Seidel, Lizenz: Dietmar Seidel
Länge:  28 km
Start / Ziel: erlebnisReich Schloss Doberlug
Logo / Wegstreckenzeichen: keine Angaben

Wegbeschreibung: Startpunkt der Rundtour ist das Naturparkzentrum erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug. Das erste Ziel der Radtour ist das Künstlerdorf Werenzhain, in dessen Atelierhof am Wochenende wechselnde Ausstellungen besucht werden können. Die alte Kirche am Ende des Dorfangers zeugt von der Vergangenheit als Klosterdorf. Der Weg führt nach Dübrichen, von wo aus es hinein in die Heede geht. Schon nach wenigen Metern steigt einem der Duft des Harzes in die Nase und das leise Knistern und Knacken der Kiefernzapfen, die sich öffnen, dringt an die Ohren. Das Spiel von Sonne und Schatten an einem sonnigen Herbsttag nimmt einen gefangen. Unter den Kiefern stehen neben den Blaubeeren auch Heidesträucher, die im August und September blühen. Nun ist auch Zeit für die zweite Preiselbeerblüte im Jahr. Unscheinbare weiße Glöckchen sind zu entdecken, während zeitgleich bereits rote Früchte die zarten Pflanzen zieren.

Ein historischer Wegweiserstein hilft bei der Orientierung und weist den Weg Richtung Prießen. Von dort führt ein Weg bis zu einem ehemaligen Handelsplatz, an dem einst Waren umgeschlagen wurden. Vorbei am Forsthaus Weißhaus geht es hinein ins Naturschutzgebiet Hohe Warte. Das Waldbild ändert sich für eine kurze Zeit, die Kiefern werden von Buchen abgelöst. Unvermutet taucht das Kannehäuschen auf, das zur Rast einlädt. Der höchste Punkt der Radtour ist erreicht, von hier aus geht es dem Forstweg folgend leicht bergab an der Wolfssäule vorbei zur Straße, die einen zurück zum Schloss bringt.

Autorentipp

Unbedingt auch die Routenführung aktivieren! Da es sich teilweise um Wege handelt, die nicht auf der Karte verzeichnet sind, kann man Abzweigungen leicht verpassen.

Für diese Radtour empfehlen wir ein geländegängiges Rad mit breiten Reifen, da die Strecke des Öfteren auf schmalen und unebenen Waldwegen verläuft. So wird das Verständnis des Begriffes „Heede“ anschaulich erlebbar.
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Auf einem Streifzug durch den Naturpark wird diesmal die Heede entdeckt. Dabei handelt es sich nicht um die weiten Flächen, auf denen die Besenheide wächst, sondern um die für den sandigen Boden Brandenburgs typischen Kiefernwälder. „Auf in die Heede!“ – so hieß es, wenn man losging, um Pilze zu suchen und Blaubeeren zu ernten. 
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  • Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Picknick während der Obstblüte, Foto: TV EE, Lizenz: TV EE
  • Fahrradrast in der Heideblüte, Foto: Dietmar Seidel, Lizenz: Dietmar Seidel
Länge:  28 km
Start / Ziel: erlebnisReich Schloss Doberlug
Logo / Wegstreckenzeichen: keine Angaben

Wegbeschreibung: Startpunkt der Rundtour ist das Naturparkzentrum erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug. Das erste Ziel der Radtour ist das Künstlerdorf Werenzhain, in dessen Atelierhof am Wochenende wechselnde Ausstellungen besucht werden können. Die alte Kirche am Ende des Dorfangers zeugt von der Vergangenheit als Klosterdorf. Der Weg führt nach Dübrichen, von wo aus es hinein in die Heede geht. Schon nach wenigen Metern steigt einem der Duft des Harzes in die Nase und das leise Knistern und Knacken der Kiefernzapfen, die sich öffnen, dringt an die Ohren. Das Spiel von Sonne und Schatten an einem sonnigen Herbsttag nimmt einen gefangen. Unter den Kiefern stehen neben den Blaubeeren auch Heidesträucher, die im August und September blühen. Nun ist auch Zeit für die zweite Preiselbeerblüte im Jahr. Unscheinbare weiße Glöckchen sind zu entdecken, während zeitgleich bereits rote Früchte die zarten Pflanzen zieren.

Ein historischer Wegweiserstein hilft bei der Orientierung und weist den Weg Richtung Prießen. Von dort führt ein Weg bis zu einem ehemaligen Handelsplatz, an dem einst Waren umgeschlagen wurden. Vorbei am Forsthaus Weißhaus geht es hinein ins Naturschutzgebiet Hohe Warte. Das Waldbild ändert sich für eine kurze Zeit, die Kiefern werden von Buchen abgelöst. Unvermutet taucht das Kannehäuschen auf, das zur Rast einlädt. Der höchste Punkt der Radtour ist erreicht, von hier aus geht es dem Forstweg folgend leicht bergab an der Wolfssäule vorbei zur Straße, die einen zurück zum Schloss bringt.

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Schloßplatz 1

03253 Doberlug-Kirchhain

Wetter Heute, 28. 4.

9 22
Bedeckt

  • Montag
    11 18
  • Dienstag
    13 24

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Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V.

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Tel.: 035322-6888516
Fax: 035322-6888518

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