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Auf den Spuren der Mönche von Dobrilugk

Länge: 38 km
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Länge: 38 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Radroute führt ausgehend vom ehemaligen Kloster Dobrilugk durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus Teichen, Wiesen, Wäldern und  kleinen Dörfern im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Diese Kulturlandschaft ist auch heute noch durch das Wirken der Mönche von vor über 800 Jahren geprägt. Stets auf den Spuren der Mönche, führt die Radtour vorbei an historischen Wirkungsstätten: Kirchen, Teiche und alte Flurnamen lassen auf die Nutzung zur Zeit der Zisterzienser schließen. Lebensgroße Holzskulpturen, geschnitzt von Roland Karl, lassen die Geschichte des Lebens und Wirken der Zisterzienser ein Stück lebendig werden.
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Länge: 38 km
Start / Ziel: Schloß Doberlug
Logo / Wegstreckenzeichen: keine Angaben

Wegbeschreibung: Los geht's am ehemaligen Kloster Dobrilugk in Doberlug-Kirchhain. Vor rund 800 Jahren siedelten an den Ufern der Kleinen Elster bei Doberlug (Dobry Lug – slawisch für „gute Wiese“) die Mönche des Zisterzienserordens und bauten ein Kloster auf. Die beindruckende Größe des noch vorhandenen Refektoriums und der Klosterkirche zeugen von dem einst florierenden Klostergelände. Die alte Klosterkirche und die Ausstellungen im Schloss geben spannende Einblicke in die Vergangenheit.

Moorige Wälder und wassergefüllte Senken- so muss das unwegsame Gebiet ausgesehen haben, in dem die Zisterzienser Mönche um 1185 zu siedeln begannen. Von diesem Bild ist in Doberlug heute fast nichts mehr zu erkennen. Umgeben von Wald, Wiesen und Äckern, prägen heute Häuser, Straßen und das Schlossareal die Stadt. Die Mönche machten die Gegend urbar und bewirtschafteten das Land. Sie rodeten Wälder, legten sumpfige Niederungen trocken sowie Fischteiche und Weinberge an und betrieben Bienenzucht. Im 13. Jahrhundert gehörten dem Kloster nahezu 60 Orte, Wirtschaftshöfe und andere Besitzungen an. Die Zisterzienser prägten die typische Backsteingotik und hinterließen Baudenkmäler von höchster künstlerischer Vollendung. Den Spuren der betriebsamen Mönche, die damals tatkräftig die Landschaft gestalteten und den Grundstein für viele ökonomische, kulturelle und technische Neuerungen legten, sind wir auf dieser Tour durch den Naturpark auf der Fährte.

Vom ehem. Kloster aus führt die Strecke über den Parkplatz und eine kleine Brücke direkt am „Küchenteich“ vorbei. Der Name ist Programm. Bei 150 Fastentagen im Jahr war frischer Fisch ein wichtiger Bestandteil der klösterlichen Speisekarte und die Mönche betrieben in der Umgebung des Klosters etliche Fischteiche. Der dem Schloss nahe gelegene Küchenteich diente den Mönchen als natürliche Speisekammer. Heute bietet der Küchenteich Lebensraum für verschiedene Amphibienarten und Fledermäuse. Wer sich dem Teich leise nähert, hat oft das Glück einen Fischreiher am Ufer stehen zu sehen. Der Ausschilderung Richtung Siedlung Schulz folgend, macht der Weg einen Bogen um den „Buchwald“, der im sonst kiefernreichen Naturpark eine Besonderheit darstellt. In den Höhlen der alten Bäume finden Fledermäuse Unterschlupf und Brutraum. Der Schulz war das erste Vorwerk (Wirtschaftshof) der Mönche.

Weiter auf den Spuren der Mönche führt die Tour nun in die umliegenden Dörfer des ehemaligen Klosters. Lugau ist ein großzügig angelegtes Angerdorf durch das ein kleines Flüsschen, die Bache, fließt. Wer möchte, kann in diesem sogar kneippen. Charakteristisch ist der markante Zwillingshelm auf dem Kirchturm der Kirche. Die Radroute (Ausschilderung R6) biegt kurz vor Ortsende nach Fischwasser ab.

Wer sich die Zeit nimmt, eine Runde durch den Ort zu radeln, wird viele historische, denkmalgeschützte Bauwerke wie Fachwerk- und Umgebindehäuser oder Blockscheunen entdecken. Das ursprüngliche Klosterdorf, das im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde, lag in der Nähe des Weberteichs, unserer nächsten Station auf der Spur der Mönche. Hierzu in der Linkskurve hinter der Kirche rechts in den Feld- und Waldweg abbiegen. Dieser führt uns (ab der nächsten Abzweigung ausgeschildert) zum Weberteich, der 1199 als Grenzpunkt des Klostergebietes aufgeführt war. Vermutlich nutzten die Mönche den Teich zur Fischzucht. Ab 1500 verlandete die Wasserfläche jedoch immer stärker. Mit Beginn des Bergbaus und der damit verbundenen Grundwasserabsenkung trocknete der Teich aus. Nur eine große Wiese erinnert heute noch an den Weberteich und der Name des Forsthauses.

Der Weg führt uns weiter in den Wald hinein, überquert die Straße, führt weiter zwischen den Bäumen hindurch, bis sich plötzlich das Waldbild ändert. Das Naturschutzgebiet „Suden“ bewahrt einen Fichtenwald mit der Niederlausitzer Tieflandfichte. In zahlreichen Senken sammelt sich das Wasser, kleine vermoorte Rinnen durchziehen den Wald. Königsfarn, Sumpfkratzdiestel und der blau blühende Lungenenzian wachsen hier. Mit etwas Glück hört man vielleicht das „Ziwitz“ der Waldschnepfe.

Die Tour verlässt jetzt den Wald und führt durch das Dorf Gorden, welches zum Ende des 13. Jh. in einer Urkunde des Klosters Dobrilugk zum ersten Mal erwähnt wurde. An der Kirche die Abzweigung rechts nach Oppelhain nicht verpassen. Ein Barfußpfad, ein histor. Pechofen und Sitzgruppen im Schatten der historischen Paltrockwindmühle laden in Oppelhain zum Verweilen ein. Vor der im 15. Jh. aus Feldsteinen errichteten Kirche steht eine der sieben lebensgroßen Holzskulpturen (von Roland Karl) entlang der Strecke, die an das Wirken der Mönche erinnern.

Von Oppelhain führt die Strecke nach Friedersdorf, einem weiteren ehemaligen Klosterdorf. (Achtung, auch hier nicht die Abzweigung auf den ruhigen Feldweg nicht verpassen). Die Anfang des 13. Jh. erbaute Kirche hat einen Sockel aus Raseneisenstein. Was es mit diesem seltsam "rostigen" Stein auf sich hat, kann man unteranderem in der Ausstellung erlebnisREICH Naturpark des Naturparkzentrums im Schloss Doberlug erfahren. Die mittelalterlichen Glocken der Kirche in Friedersdorf sind die ältesten in Brandenburg, so wie die Kirche selbst eines der ältesten Bauwerke der Region ist.

Ein Radweg führt in den Ort Gruhno, das als neue Ortsgründung des Klosters entstand. Auch die Grunoher Kirche wurde in der ersten Hälfte des 13. Jh. überwiegend aus Raseneisenstein errichtet. Die dritte Kirche im Bunde ist die Dorfkirche Lindena, das nächste Zwischenziel der Rundtour. Auch diese Kirche wurde auf einem Sockel von Raseneisenstein errichtet. Den Namen hat das Dorf von der Linde, dem Kultbaum der Wenden. Die Stammreste eines mächtigen Exemplars sind hinter der Kirche zu bestaunen. Zum Abschluss der Tour führt die Route zu den Hammerteichen. Wo einst die Mönche Raseneisenstein für den Bau ihrer Kirchen gewannen, entstand eine große Senke. Nach der Reformation und Auflösung des Klosters 1541 wurde der Landvogt von Promnitz Besitzer der Herrschaft Dobrilugk. Er ließ an dieser Stelle den Fluss Schacke anstauen und betrieb eine Schmelzhütte mit einer Hammermühle. Heute werden die Hammerteiche zur Fischzucht genutzt. Gut für hungrige Radler:innen, die sich direkt beim Fischer Keil mit frischem Fisch für die vielen Kilometer belohnen können, bevor sie das letzte Stück bis nach Doberlug in Angriff nehmen.

Autorentipp

Ein kostenfrei erhältliches Faltblatt im Naturparkzentrum erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug beschreibt die einzelnen Stationen der Route.

Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte nicht den liebevoll gestalteten Spielplatz am Ortsausgang Lugau verpassen. (Etwa 50 m abseits der Route)
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Die Radroute führt ausgehend vom ehemaligen Kloster Dobrilugk durch eine abwechslungsreiche Landschaft aus Teichen, Wiesen, Wäldern und  kleinen Dörfern im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Diese Kulturlandschaft ist auch heute noch durch das Wirken der Mönche von vor über 800 Jahren geprägt. Stets auf den Spuren der Mönche, führt die Radtour vorbei an historischen Wirkungsstätten: Kirchen, Teiche und alte Flurnamen lassen auf die Nutzung zur Zeit der Zisterzienser schließen. Lebensgroße Holzskulpturen, geschnitzt von Roland Karl, lassen die Geschichte des Lebens und Wirken der Zisterzienser ein Stück lebendig werden.
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Start / Ziel: Schloß Doberlug
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Wegbeschreibung: Los geht's am ehemaligen Kloster Dobrilugk in Doberlug-Kirchhain. Vor rund 800 Jahren siedelten an den Ufern der Kleinen Elster bei Doberlug (Dobry Lug – slawisch für „gute Wiese“) die Mönche des Zisterzienserordens und bauten ein Kloster auf. Die beindruckende Größe des noch vorhandenen Refektoriums und der Klosterkirche zeugen von dem einst florierenden Klostergelände. Die alte Klosterkirche und die Ausstellungen im Schloss geben spannende Einblicke in die Vergangenheit.

Moorige Wälder und wassergefüllte Senken- so muss das unwegsame Gebiet ausgesehen haben, in dem die Zisterzienser Mönche um 1185 zu siedeln begannen. Von diesem Bild ist in Doberlug heute fast nichts mehr zu erkennen. Umgeben von Wald, Wiesen und Äckern, prägen heute Häuser, Straßen und das Schlossareal die Stadt. Die Mönche machten die Gegend urbar und bewirtschafteten das Land. Sie rodeten Wälder, legten sumpfige Niederungen trocken sowie Fischteiche und Weinberge an und betrieben Bienenzucht. Im 13. Jahrhundert gehörten dem Kloster nahezu 60 Orte, Wirtschaftshöfe und andere Besitzungen an. Die Zisterzienser prägten die typische Backsteingotik und hinterließen Baudenkmäler von höchster künstlerischer Vollendung. Den Spuren der betriebsamen Mönche, die damals tatkräftig die Landschaft gestalteten und den Grundstein für viele ökonomische, kulturelle und technische Neuerungen legten, sind wir auf dieser Tour durch den Naturpark auf der Fährte.

Vom ehem. Kloster aus führt die Strecke über den Parkplatz und eine kleine Brücke direkt am „Küchenteich“ vorbei. Der Name ist Programm. Bei 150 Fastentagen im Jahr war frischer Fisch ein wichtiger Bestandteil der klösterlichen Speisekarte und die Mönche betrieben in der Umgebung des Klosters etliche Fischteiche. Der dem Schloss nahe gelegene Küchenteich diente den Mönchen als natürliche Speisekammer. Heute bietet der Küchenteich Lebensraum für verschiedene Amphibienarten und Fledermäuse. Wer sich dem Teich leise nähert, hat oft das Glück einen Fischreiher am Ufer stehen zu sehen. Der Ausschilderung Richtung Siedlung Schulz folgend, macht der Weg einen Bogen um den „Buchwald“, der im sonst kiefernreichen Naturpark eine Besonderheit darstellt. In den Höhlen der alten Bäume finden Fledermäuse Unterschlupf und Brutraum. Der Schulz war das erste Vorwerk (Wirtschaftshof) der Mönche.

Weiter auf den Spuren der Mönche führt die Tour nun in die umliegenden Dörfer des ehemaligen Klosters. Lugau ist ein großzügig angelegtes Angerdorf durch das ein kleines Flüsschen, die Bache, fließt. Wer möchte, kann in diesem sogar kneippen. Charakteristisch ist der markante Zwillingshelm auf dem Kirchturm der Kirche. Die Radroute (Ausschilderung R6) biegt kurz vor Ortsende nach Fischwasser ab.

Wer sich die Zeit nimmt, eine Runde durch den Ort zu radeln, wird viele historische, denkmalgeschützte Bauwerke wie Fachwerk- und Umgebindehäuser oder Blockscheunen entdecken. Das ursprüngliche Klosterdorf, das im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde, lag in der Nähe des Weberteichs, unserer nächsten Station auf der Spur der Mönche. Hierzu in der Linkskurve hinter der Kirche rechts in den Feld- und Waldweg abbiegen. Dieser führt uns (ab der nächsten Abzweigung ausgeschildert) zum Weberteich, der 1199 als Grenzpunkt des Klostergebietes aufgeführt war. Vermutlich nutzten die Mönche den Teich zur Fischzucht. Ab 1500 verlandete die Wasserfläche jedoch immer stärker. Mit Beginn des Bergbaus und der damit verbundenen Grundwasserabsenkung trocknete der Teich aus. Nur eine große Wiese erinnert heute noch an den Weberteich und der Name des Forsthauses.

Der Weg führt uns weiter in den Wald hinein, überquert die Straße, führt weiter zwischen den Bäumen hindurch, bis sich plötzlich das Waldbild ändert. Das Naturschutzgebiet „Suden“ bewahrt einen Fichtenwald mit der Niederlausitzer Tieflandfichte. In zahlreichen Senken sammelt sich das Wasser, kleine vermoorte Rinnen durchziehen den Wald. Königsfarn, Sumpfkratzdiestel und der blau blühende Lungenenzian wachsen hier. Mit etwas Glück hört man vielleicht das „Ziwitz“ der Waldschnepfe.

Die Tour verlässt jetzt den Wald und führt durch das Dorf Gorden, welches zum Ende des 13. Jh. in einer Urkunde des Klosters Dobrilugk zum ersten Mal erwähnt wurde. An der Kirche die Abzweigung rechts nach Oppelhain nicht verpassen. Ein Barfußpfad, ein histor. Pechofen und Sitzgruppen im Schatten der historischen Paltrockwindmühle laden in Oppelhain zum Verweilen ein. Vor der im 15. Jh. aus Feldsteinen errichteten Kirche steht eine der sieben lebensgroßen Holzskulpturen (von Roland Karl) entlang der Strecke, die an das Wirken der Mönche erinnern.

Von Oppelhain führt die Strecke nach Friedersdorf, einem weiteren ehemaligen Klosterdorf. (Achtung, auch hier nicht die Abzweigung auf den ruhigen Feldweg nicht verpassen). Die Anfang des 13. Jh. erbaute Kirche hat einen Sockel aus Raseneisenstein. Was es mit diesem seltsam "rostigen" Stein auf sich hat, kann man unteranderem in der Ausstellung erlebnisREICH Naturpark des Naturparkzentrums im Schloss Doberlug erfahren. Die mittelalterlichen Glocken der Kirche in Friedersdorf sind die ältesten in Brandenburg, so wie die Kirche selbst eines der ältesten Bauwerke der Region ist.

Ein Radweg führt in den Ort Gruhno, das als neue Ortsgründung des Klosters entstand. Auch die Grunoher Kirche wurde in der ersten Hälfte des 13. Jh. überwiegend aus Raseneisenstein errichtet. Die dritte Kirche im Bunde ist die Dorfkirche Lindena, das nächste Zwischenziel der Rundtour. Auch diese Kirche wurde auf einem Sockel von Raseneisenstein errichtet. Den Namen hat das Dorf von der Linde, dem Kultbaum der Wenden. Die Stammreste eines mächtigen Exemplars sind hinter der Kirche zu bestaunen. Zum Abschluss der Tour führt die Route zu den Hammerteichen. Wo einst die Mönche Raseneisenstein für den Bau ihrer Kirchen gewannen, entstand eine große Senke. Nach der Reformation und Auflösung des Klosters 1541 wurde der Landvogt von Promnitz Besitzer der Herrschaft Dobrilugk. Er ließ an dieser Stelle den Fluss Schacke anstauen und betrieb eine Schmelzhütte mit einer Hammermühle. Heute werden die Hammerteiche zur Fischzucht genutzt. Gut für hungrige Radler:innen, die sich direkt beim Fischer Keil mit frischem Fisch für die vielen Kilometer belohnen können, bevor sie das letzte Stück bis nach Doberlug in Angriff nehmen.

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