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Stiftung Garnisonkirche Potsdam - Wiederaufbau des Turmes

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der beste Ausblick auf Vergangenheit und Zukunft
aufklappeneinklappen
  • Turm der Garnisonkirche, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Blick durch ein Occulusfenster in den Turm, Foto: Peter Leinemann, Lizenz: Stiftung Garnisonkirche Potsdam
  • Treppenhaus im Turm, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Spenderziegel im Turmaufgang, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Orgeltisch Kapelle, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Wappenkartusche über dem Hauptportal, Foto: Thomas Bolze, Lizenz: Stiftung Garnisonkirche
  • Turmportal, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Sockelinschrift: Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens , Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Blick vom Stadtschloss auf die Garnisonkirche, Beginn 30er Jahre, Foto: Christine Gottwald, Lizenz: Dr Anke Silomon
  • Sprengung der Garnisonkirche 1968, Foto: Detlev Hartz, Lizenz: Stiftung Garnisonkirche
  • Garnisonkirche , Foto: Agentur Glow, Lizenz: Stiftung Garnisonkirche Potsdam
300 Jahre Geschichte – 365 Stufen - 57 Meter Hohe Besucherplattform – 360 Grad Panorama

Mit dem Wiederaufbau des Turmes ist ein neues Bildungs- und Kulturhighlight in der Mitte Potsdams entstanden. Und ein weiteres spannendes touristisches Ziel ist jetzt am Start.

Die Garnisonkirche spielte als herausragendes Beispiel des norddeutschen Barock kulturell und touristisch in Potsdam stets eine wichtige Rolle. Sie war Bestandteil des berühmten „Dreikirchenblicks“ und begeisterte mit ihrem Glockenspiel. Der wiederaufgebaute Kirchturm macht Architektur und Handwerkskunst jetzt wieder erlebbar und ersetzt eine Fehlstelle im Stadtbild.

Die 1735 errichtete Hof- und Garnisonkirche galt als herausragendes Beispiel des norddeutschen Barocks und brannte nach einem Bombenangriff im April 1945 aus. Zur Zeit der deutschen Teilung ließ die DDR-Führung die Ruine 1968 sprengen.

Gleich einem Spiegel reflektiert dieses Baudenkmal die Komplexität deutscher Geschichte der vergangenen drei Jahrhunderte. Symbolhaft mit Aufstieg und Fall, menschlicher Leistung und Versagen verbunden, wird hier ein Forum für den historischen und aktuellen Diskurs. Vergangenheit erinnern, Zukunft gestalten, Frieden und Demokratie leben: Darum geht es im Turm der wiederaufgebauten Garnisonkirche.

In der Ausstellung „Glaube, Macht und Militär“ wird diese Geschichte auf 250 Quadratmetern spannend erzählt: Rund 350 Objekte, Filme, Audiodateien und interaktive Medien regen zum kritischen Hinterfragen, Mitdenken und Diskutieren an. Die Schau spannt einen Bogen von Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. über die Weimarer Republik, die Diktatur der Nationalsozialisten und die SED-Herrschaft bis hin zur deutschen Wiedervereinigung und die Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche. Die ambivalente Geschichte Preußens und Potsdams wird dabei mit Fragen der Gegenwart verknüpft. Gibt es gerechte Kriege? Welchen Wert hat Demokratie? Was ist Freiheit? Lassen Sie sich beeindrucken und zur Reflektion anregen!

Im Scheitelpunkt des Turmes ist die acht Meter hohe Nagelkreuzkapelle mit zwei Orgelwerken entstanden. Angelehnt an die jüngere Geschichte sind im Bodenspiegel die früheren Durchgänge in das Kirchenschiff angelegt. Eine Erinnerung an die in der Turmruine nach dem Krieg eingerichtete Heilig-Kreuzgemeinde. Die Kapelle in der Garnisonkirche steht allen Menschen offen. Sie ist eine Citykirche, die Menschen verbindet und ins Gespräch bringt, die für die Menschenwürde einsteht und für Frieden wirbt. Geprägt ist das geistliche Leben in der Garnisonkirche vom Netzwerk Nagelkreuzgemeinde. Ziel ist es, im Sinn der weltweiten Nagelkreuzbewegung eine Kultur des Friedens und der Versöhnung zu etablieren. „Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“: Diese Sockelinschrift findet sich in fünf Sprachen am Turm der Garnisonkirche. Das Bibelwort aus dem Lukasevangelium ist der Kompass für die Arbeit und das Programm in der Garnisonkirche.

Höhepunkt ist im wahrsten Sinne des Wortes ist das „360 Grad Panorama“: Die Besucherplattform in 57 Meter Höhe ist per Aufzug oder über 365 Treppenstufen vorbei an mehreren tausend signierten Spenderziegelsteinen zu erreichen. Hier eröffnen sich einzigartige Aussichten auf Potsdam mit seinen vielen Türmen und Kuppeln, die schillernden Wasserlandschaften und satten Wälder bis nach Berlin.

Die Garnisonkirche ist barrierefrei: Fahrstuhl bis zur Besucherterrasse, rollstuhlgerechte Toilette, schwellenlos, farbkontrastiert und mit Braille-Leitsystem ausgestattet.
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Der beste Ausblick auf Vergangenheit und Zukunft
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  • Turm der Garnisonkirche, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Blick durch ein Occulusfenster in den Turm, Foto: Peter Leinemann, Lizenz: Stiftung Garnisonkirche Potsdam
  • Treppenhaus im Turm, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Spenderziegel im Turmaufgang, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Orgeltisch Kapelle, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Wappenkartusche über dem Hauptportal, Foto: Thomas Bolze, Lizenz: Stiftung Garnisonkirche
  • Turmportal, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Sockelinschrift: Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens , Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Blick vom Stadtschloss auf die Garnisonkirche, Beginn 30er Jahre, Foto: Christine Gottwald, Lizenz: Dr Anke Silomon
  • Sprengung der Garnisonkirche 1968, Foto: Detlev Hartz, Lizenz: Stiftung Garnisonkirche
300 Jahre Geschichte – 365 Stufen - 57 Meter Hohe Besucherplattform – 360 Grad Panorama

Mit dem Wiederaufbau des Turmes ist ein neues Bildungs- und Kulturhighlight in der Mitte Potsdams entstanden. Und ein weiteres spannendes touristisches Ziel ist jetzt am Start.

Die Garnisonkirche spielte als herausragendes Beispiel des norddeutschen Barock kulturell und touristisch in Potsdam stets eine wichtige Rolle. Sie war Bestandteil des berühmten „Dreikirchenblicks“ und begeisterte mit ihrem Glockenspiel. Der wiederaufgebaute Kirchturm macht Architektur und Handwerkskunst jetzt wieder erlebbar und ersetzt eine Fehlstelle im Stadtbild.

Die 1735 errichtete Hof- und Garnisonkirche galt als herausragendes Beispiel des norddeutschen Barocks und brannte nach einem Bombenangriff im April 1945 aus. Zur Zeit der deutschen Teilung ließ die DDR-Führung die Ruine 1968 sprengen.

Gleich einem Spiegel reflektiert dieses Baudenkmal die Komplexität deutscher Geschichte der vergangenen drei Jahrhunderte. Symbolhaft mit Aufstieg und Fall, menschlicher Leistung und Versagen verbunden, wird hier ein Forum für den historischen und aktuellen Diskurs. Vergangenheit erinnern, Zukunft gestalten, Frieden und Demokratie leben: Darum geht es im Turm der wiederaufgebauten Garnisonkirche.

In der Ausstellung „Glaube, Macht und Militär“ wird diese Geschichte auf 250 Quadratmetern spannend erzählt: Rund 350 Objekte, Filme, Audiodateien und interaktive Medien regen zum kritischen Hinterfragen, Mitdenken und Diskutieren an. Die Schau spannt einen Bogen von Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. über die Weimarer Republik, die Diktatur der Nationalsozialisten und die SED-Herrschaft bis hin zur deutschen Wiedervereinigung und die Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche. Die ambivalente Geschichte Preußens und Potsdams wird dabei mit Fragen der Gegenwart verknüpft. Gibt es gerechte Kriege? Welchen Wert hat Demokratie? Was ist Freiheit? Lassen Sie sich beeindrucken und zur Reflektion anregen!

Im Scheitelpunkt des Turmes ist die acht Meter hohe Nagelkreuzkapelle mit zwei Orgelwerken entstanden. Angelehnt an die jüngere Geschichte sind im Bodenspiegel die früheren Durchgänge in das Kirchenschiff angelegt. Eine Erinnerung an die in der Turmruine nach dem Krieg eingerichtete Heilig-Kreuzgemeinde. Die Kapelle in der Garnisonkirche steht allen Menschen offen. Sie ist eine Citykirche, die Menschen verbindet und ins Gespräch bringt, die für die Menschenwürde einsteht und für Frieden wirbt. Geprägt ist das geistliche Leben in der Garnisonkirche vom Netzwerk Nagelkreuzgemeinde. Ziel ist es, im Sinn der weltweiten Nagelkreuzbewegung eine Kultur des Friedens und der Versöhnung zu etablieren. „Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“: Diese Sockelinschrift findet sich in fünf Sprachen am Turm der Garnisonkirche. Das Bibelwort aus dem Lukasevangelium ist der Kompass für die Arbeit und das Programm in der Garnisonkirche.

Höhepunkt ist im wahrsten Sinne des Wortes ist das „360 Grad Panorama“: Die Besucherplattform in 57 Meter Höhe ist per Aufzug oder über 365 Treppenstufen vorbei an mehreren tausend signierten Spenderziegelsteinen zu erreichen. Hier eröffnen sich einzigartige Aussichten auf Potsdam mit seinen vielen Türmen und Kuppeln, die schillernden Wasserlandschaften und satten Wälder bis nach Berlin.

Die Garnisonkirche ist barrierefrei: Fahrstuhl bis zur Besucherterrasse, rollstuhlgerechte Toilette, schwellenlos, farbkontrastiert und mit Braille-Leitsystem ausgestattet.
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Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Bodenbelag
    • Zum Teil eingeschränkt begehbarer Bodenbelag (innen und/oder außen)
    Treppen
    • Alles ist ebenerdig / ohne Treppen erreichbar.
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Bequeme Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
    • Es sind ausleihbare Rollstühle / sonstige Geh- oder Mobilitätshilfen vorhanden
    • Handläufe an allen Treppen
    • Ergänzende Informationen:
      Fahrstuhl bis zur Besucherterrasse, rollstuhlgerechte Toilette, schwellenlos, farbkontrastiert und mit Braille-Leitsystem ausgestattet.

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • 4 ausgewiesene Behindertenparkplätze in der Tiefgarage vorhanden, Zugang vom Kutschstallhof jedoch z.T. über unebenes Kopfsteinpflaster
    • Zugang zur Nagelkreuzkapelle und Treffpunkt Nagelkreuz jeweils stufenlos über Rampe
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar. Türbreite: 93 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: 147 cm lang x >150 cm breit, rechts: >150 cm lang x 102 cm breit, links: >150 cm lang x 0 cm breit, Haltegriffe vorhanden
    • Tagungs-/ Veranstaltungsraum im Erdgeschoss stufenlos erreichbar.
     
    Besonderheiten:
    • Das direkte Umfeld rund um Nagelkreuzkapelle und Treffpunkt Nagelkreuz mit Bausstellenblick ist derzeit eine Baustelle mit Bodenunebenheiten, durch Provisorien (z.B. permanente Holzrampe zum Eingang der Nagelkreuzkapelle, Asphaltanschüttungen zur Bordsteinüberwindung) aber weitgehend stufenlos. Eine Begleitperson kann von Vorteil sein.
    • Durch Niveauunterschiede im Gelände ist der direkte Fußweg zwischen Nagekreuzkapelle und Treffpunkt Nagelkreuz mit Baustellenblick (Luftlinie ca. 20 m) nur über Stufen möglich. Alternativ kann ein stufenloser Zugang über einen ca. 400 m langen Umweg über Werner-Seelenbinder-Straße und Breite Straße um das Studentenwohnheim erfolgen.
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 4
    Kommentar:
    • Es gibt 4 Behindertenparkplätze in der Tiefgarage "Am Kutschstallhof", diese sind jedoch nur während der Öffnungszeiten des Haus der Brandenburgisch Preußischen Geschichte nutzbar.
    • Die PKW-Zufahrt erfolgt durch die Werner-Seelenbinder-Straße, der Ausgang für Fußgänger und Rollstuhlnutzer befindet sich jedoch auf dem Kutschstallhof. Von dort sind es ca. 400 m bis zur Garnisonkirche, der Weg führt z.T. über unebenes Kopfsteinpflaster
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    Wegebeschaffenheit:
    • Das direkte Umfeld zwischen Nagelkreuzkapelle und Treffpunkt Nagelkreuz mit Bausstellenblick ist derzeit eine Baustelle mit Bodenunebenheiten, durch Provisorien (z.B. Asphaltanschüttungen zur Bordsteinüberwindung) aber weitgehend stufenlos. Eine Begleitperson kann von Vorteil sein.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Rampe
    • Rampenhöhe: 0,65 m
    • Rampenlänge: 12 m
    • Rampenneigung: 7 %
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 90 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 90 cm
    Kommentar:
    • Der Zugang zur Ausstellung in der Nagelkreuzkapelle erfolgt stufenlos über eine permanente Holzrampe, die Türschwelle misst knapp 3 cm
    • Das direkte Umfeld der Nagelkreuzkapelle ist derzeit eine Baustelle mit Bodenunebenheiten, durch Provisorien (z.B. Asphaltanschüttungen zur Bordsteinüberwindung) aber weitgehend stufenlos. Eine Begleitperson kann von Vorteil sein.
     
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 93 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 93 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 8 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 80 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 147 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 102 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 85 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 70 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 48 cm
    • kein Notruf vorhanden
    Kommentar:
    Der Flur zwischen Ausstellung und WC bietet nicht allzu viel Rangierfläche
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 20.04.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    Es gibt einen Imageflyer als Ringbuch namens "Garnisonkirche Potsdam - DenkMal zwischen Gegenwart und Zukunft."
    Dieses Ringbuch bietet für sehbehinderte Besucher Informationen in Brailleschrift sowie in Großdruck.
    Auf der Titelseite kann man die Silhouette der Garnisonkirche samt Turm mit Fassade ertasten.
    Außerdem gibt es für die Ausstellung in der Nagelkreuzkapelle einen Audioguide.
    Information und Erlebnis
    • Informationsmaterial für sehbehinderte Gäste vorhanden
    • Informationsmaterial für blinde Gäste vorhanden
    • Angebote, Ausstellungsobjekte etc. können mit mehreren Sinnen erlebt werden
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    • Blindenführhunde sind erlaubt
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 20.04.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Anreiseplaner

Breite Straße 7

14467 Potsdam

Wetter Heute, 5. 10.

30 -10

  • Sonntag
    9 14
  • Montag
    8 16

Prospekte

Touristinfo

Potsdam Marketing und Service GmbH

Humboldtstraße 1-2
14467 Potsdam

Tel.: 0331-27558899
Fax: 0331-2755858

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    9 14
  • Montag
    8 16

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.

0331 2004747 Wir sind telefonisch für Sie da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

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