Das große Konzert- und Veranstaltungshaus in der Innenstadt von Potsdam ist bekannt für seine ausgefallene Innenarchitektur und hervorragende Akustik. Das Programm ist vielfältig: Ob Klassik, Filmlivekonzert, Jazz, Weltmusik oder Pop – der Nikolaisaal plädiert mit seiner anspruchsvollen und zugleich unelitären Programmphilosophie für einen barrierefreien Zugang zu guter Musik.
Nikolaisaal Potsdam
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Besondere Events sind beispielsweise die "Potsdamer Crossover Konzerte" oder die Foyer-Konzerte der Kultreihe "The Voice in Concert".
Der Nikolaisaal blickt auf eine spannende Geschichte zurück:
Das heutige Gebäude ist bereits das dritte Bauwerk an dieser Stelle. Im 18. Jahrhundert wurde es ursprünglich als Wohnhaus errichtet und im Laufe der Zeit um weitere Anbauten und Fabrikanlagen im Hof erweitert. Die evangelische Nikolaigemeinde kaufte 1904 das Grundstück, um sich im Hof einen Gemeindesaal bauen zu lassen. Während Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg kam es zu schweren Schäden am Gebäude. Bald nach Kriegsende konnten mit Unterstützung und im Interesse der Rundfunksendeanstalt Potsdam erste Reparaturen durchgeführt werden. Die Rundfunkanstalt nutzte den Gemeindesaal außerhalb der Gottesdienstzeiten als Großen Sendesaal, weil er eine hervorragende Akustik besaß. Nach 1958 gab es hier jedoch keine Konzerte mehr. Der Saal verfiel in ein Mauerblümchendasein. Erst nach der deutschen Wiedervereinigung konnte dank einer großzügigen finanziellen Spende aus der Partnerstadt Bonn das Gebäude baulich gesichert werden. Der französische Architekt Rudy Ricciotti legte überzeugende Pläne vor, wie unter Erhalt der originalen Fassade das Innere den Erfordernissen der kulturellen Nutzung angepasst beziehungsweise neu gestaltet werden kann. Rund 20 Millionen Euro wurden verbaut. Am 27. August des Jahres 2000 fand die feierliche Wiedereröffnung des Nikolaisaals statt.
Der Nikolaisaal blickt auf eine spannende Geschichte zurück:
Das heutige Gebäude ist bereits das dritte Bauwerk an dieser Stelle. Im 18. Jahrhundert wurde es ursprünglich als Wohnhaus errichtet und im Laufe der Zeit um weitere Anbauten und Fabrikanlagen im Hof erweitert. Die evangelische Nikolaigemeinde kaufte 1904 das Grundstück, um sich im Hof einen Gemeindesaal bauen zu lassen. Während Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg kam es zu schweren Schäden am Gebäude. Bald nach Kriegsende konnten mit Unterstützung und im Interesse der Rundfunksendeanstalt Potsdam erste Reparaturen durchgeführt werden. Die Rundfunkanstalt nutzte den Gemeindesaal außerhalb der Gottesdienstzeiten als Großen Sendesaal, weil er eine hervorragende Akustik besaß. Nach 1958 gab es hier jedoch keine Konzerte mehr. Der Saal verfiel in ein Mauerblümchendasein. Erst nach der deutschen Wiedervereinigung konnte dank einer großzügigen finanziellen Spende aus der Partnerstadt Bonn das Gebäude baulich gesichert werden. Der französische Architekt Rudy Ricciotti legte überzeugende Pläne vor, wie unter Erhalt der originalen Fassade das Innere den Erfordernissen der kulturellen Nutzung angepasst beziehungsweise neu gestaltet werden kann. Rund 20 Millionen Euro wurden verbaut. Am 27. August des Jahres 2000 fand die feierliche Wiedereröffnung des Nikolaisaals statt.
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Das große Konzert- und Veranstaltungshaus in der Innenstadt von Potsdam ist bekannt für seine ausgefallene Innenarchitektur und hervorragende Akustik. Das Programm ist vielfältig: Ob Klassik, Filmlivekonzert, Jazz, Weltmusik oder Pop – der Nikolaisaal plädiert mit seiner anspruchsvollen und zugleich unelitären Programmphilosophie für einen barrierefreien Zugang zu guter Musik.
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Besondere Events sind beispielsweise die "Potsdamer Crossover Konzerte" oder die Foyer-Konzerte der Kultreihe "The Voice in Concert".
Der Nikolaisaal blickt auf eine spannende Geschichte zurück:
Das heutige Gebäude ist bereits das dritte Bauwerk an dieser Stelle. Im 18. Jahrhundert wurde es ursprünglich als Wohnhaus errichtet und im Laufe der Zeit um weitere Anbauten und Fabrikanlagen im Hof erweitert. Die evangelische Nikolaigemeinde kaufte 1904 das Grundstück, um sich im Hof einen Gemeindesaal bauen zu lassen. Während Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg kam es zu schweren Schäden am Gebäude. Bald nach Kriegsende konnten mit Unterstützung und im Interesse der Rundfunksendeanstalt Potsdam erste Reparaturen durchgeführt werden. Die Rundfunkanstalt nutzte den Gemeindesaal außerhalb der Gottesdienstzeiten als Großen Sendesaal, weil er eine hervorragende Akustik besaß. Nach 1958 gab es hier jedoch keine Konzerte mehr. Der Saal verfiel in ein Mauerblümchendasein. Erst nach der deutschen Wiedervereinigung konnte dank einer großzügigen finanziellen Spende aus der Partnerstadt Bonn das Gebäude baulich gesichert werden. Der französische Architekt Rudy Ricciotti legte überzeugende Pläne vor, wie unter Erhalt der originalen Fassade das Innere den Erfordernissen der kulturellen Nutzung angepasst beziehungsweise neu gestaltet werden kann. Rund 20 Millionen Euro wurden verbaut. Am 27. August des Jahres 2000 fand die feierliche Wiedereröffnung des Nikolaisaals statt.
Der Nikolaisaal blickt auf eine spannende Geschichte zurück:
Das heutige Gebäude ist bereits das dritte Bauwerk an dieser Stelle. Im 18. Jahrhundert wurde es ursprünglich als Wohnhaus errichtet und im Laufe der Zeit um weitere Anbauten und Fabrikanlagen im Hof erweitert. Die evangelische Nikolaigemeinde kaufte 1904 das Grundstück, um sich im Hof einen Gemeindesaal bauen zu lassen. Während Luftangriffen im Zweiten Weltkrieg kam es zu schweren Schäden am Gebäude. Bald nach Kriegsende konnten mit Unterstützung und im Interesse der Rundfunksendeanstalt Potsdam erste Reparaturen durchgeführt werden. Die Rundfunkanstalt nutzte den Gemeindesaal außerhalb der Gottesdienstzeiten als Großen Sendesaal, weil er eine hervorragende Akustik besaß. Nach 1958 gab es hier jedoch keine Konzerte mehr. Der Saal verfiel in ein Mauerblümchendasein. Erst nach der deutschen Wiedervereinigung konnte dank einer großzügigen finanziellen Spende aus der Partnerstadt Bonn das Gebäude baulich gesichert werden. Der französische Architekt Rudy Ricciotti legte überzeugende Pläne vor, wie unter Erhalt der originalen Fassade das Innere den Erfordernissen der kulturellen Nutzung angepasst beziehungsweise neu gestaltet werden kann. Rund 20 Millionen Euro wurden verbaut. Am 27. August des Jahres 2000 fand die feierliche Wiedereröffnung des Nikolaisaals statt.
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Kontakt
Tel.: 0331-2888828
Fax: 0331-2888829
Adresse
Wilhelm-Staab-Straße 10-11
14467 Potsdam
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Dieser Anbieter liegt in der Region Potsdam
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Barrierefrei-Informationen
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Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
Kurzbeschreibung
Kurzbeschreibung:- 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze vorhanden
- Zugang Innenbereich: über Aufzug
- Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar. Türbreite: 94 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: >150 cm lang x >150 cm breit, rechts: 150 cm lang x 90 cm breit, links: 150 cm lang x 90 cm breit, Haltegriffe vorhanden
- Veranstaltungsräume im Erdgeschoss stufenlos erreichbar, Türbreite: > 150 cm
- Rollstuhlsitzplätze in der letzten Reihe des Veranstaltungsraums sind stufenlos erreichbar
PKW-Stellplätze
- Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 2
Zugang und Wege Innenbereich
- Zugang stufenlos
- Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
- Durchgangsbreite der Eingangstür: 119 cm
- Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 100 cm
- Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: 102 cm
Kommentar:- im Innenhof befindet sich ein Plattformlift, der selbstständig bedient werden kann (Personal steht jederzeit hilfreich zur Verfügung), mit dessen Hilfe ein stufenloser Zugang zu Ticketgalerie, Saal und WC erfolgt.
- Alternativ kann nach Absprache auch die Rampe am hinteren Notausgang zum Nikolaisaal als Eingang genutzt werden.
Rezeption
- Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
Kommentar:Der Kassenbereich der Ticketgalerie ist nicht abgesenkt, im Vorraum befinden sich Sitzgruppen.Aufzug
- Zugang stufenlos
- Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 100 cm
- Breite der Aufzugstür: 100 cm
- Länge der Aufzugskabine: >150 cm
- Breite der Aufzugskabine: 117 cm
- unterste Höhe der Bedienelemente: 90 cm
- oberste Höhe der Bedienelemente: 90 cm
- Länge der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
- Breite der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
Kommentar:die oben dargestellten Werte beziehen sich auf den Plattformlift im Innenhof des Nikolaisaals, mit dem ein stufenloser Zugang zum Gebäude möglich ist.
Im Gebäudeinneren gibt es einen weiteren Aufzug, mit dem man von Rang Mitte zu Parkett 1. Reihe gelangt:- Zugang stufenlos
- Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge 90cm
- Breite der Eingangstür des Aufzugs 90cm
- Maße der Aufzugskabine 109cm breit, 208cm tief
- Bedienelemente des Aufzugs unterste Höhe 85cm, oberste Höhe 90cm
- Bewegungsfläche vor dem Aufzug 151cm x 151cm
Gästetoilette
- Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 94 cm
- Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 94 cm
- Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
- Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
- Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
- Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 30 cm
- Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 84 cm
- im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
- Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
- Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
- Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
- Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 90 cm
- Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
- Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 90 cm
- Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
- Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 77 cm
- Abstand der Haltegriffe voneinander: 70 cm
- Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
- Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 48 cm
- Notruf vorhanden
Kommentar:- zusätzliche Haltegriffe neben dem Waschtisch vorhanden
- klappbarer Wickeltisch für Kleinkinder vorhanden, der die Bewegungsflächen nicht einschränkt
Zugang zu Tagungs- und Veranstaltungsräumen
- Zugang stufenlos
- Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
- Durchgangsbreite der Eingangstür: >150 cm
Kommentar:- Spezielle Sitzplätze für Rollstuhlfahrer befinden sich in der letzten Reihe des Saals.
- Gehbehinderte Gäste können mit dem Aufzug zu den Sitzplätzen im Rang Mitte und Parkett 1. Reihe gelangen.
- Der Zugang zu diesen Plätzen ist prinzipiell auch für Rollstuhlfahrer möglich, jedoch sollten aus Brandschutzgründen lieber die dafür vorgesehenen Plätze in der letzten Reihe genutzt werden.
Fachkompetenz / Service
- Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
- Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
Erhebung der Daten
- Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
- Datum der Datenerhebung: 02.05.2022
- Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
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Tel.:
0331-27558899
Fax: 0331-2755858
- E-Mail schreiben info@potsdamtourismus.de
- Zur Webseite https://www.potsdamtourismus.de/
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