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Die Schlacht bei Hagelberg

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Im Jahr 2013 jährte sich die Schlacht bei Hagelberg zum 200. Mal. Während der Befreiungskriege gegen das Heer von Napoleon Bonaparte reihte sich das Gefecht nahe Bad Belzig in der Folge der Schlacht bei Großbeeren und im Vorfeld der Völkerschlacht bei Leipzig ein.
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  • Gipfelkreuz auf dem Hagelberg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Aussicht vom Hagelberg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Auf dem Hagelberg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Blick von Neuen Denkmal unweit des Hagelbergs, Foto: Bansen/Wittig
  • Gipfelkreuz auf dem Hageberg, Foto: Bansen/Wittig
Am 27. August 1813 gegen 17 Uhr stieß am Hagelberg ein preußisches Kontingent unterstützt durch die Landwehr auf ein französisches Korps. Da es bereits seit mittags regnete und Pulver & Waffen feucht geworden waren, kämpften die Soldaten überwiegend mit Bajonetten und Gewehrkolben. Russische Kosaken konnten die Schlacht schließlich durch ihr Eingreifen zu Gunsten Preußens entscheiden. Die sächsischen Kontingente auf französischer Seite liefen daraufhin auf die preußische Seite über und Napoleons Truppen flohen.

Am Hagelberg gibt es zwei Denkmäler, die an das Gefecht erinnern. Das Alte Denkmal gefindet sich an der Dorftstraße zwischen Lübnitz und Hagelberg in einem Wäldchen und zeigt den Hauptort des damaligen Gefechts an. Das Neue Denkmal zum Gefecht am Hagelberg steht etwas abseits der Dorstraße am südlichen Rand des Ortes Hagelberg. Auf dem Hagelberg selbst, der zugleich der höchste Berg des Flämings ist, findet der Besucher heute neben Informationen zur "Schlacht von Hagelberg" auch ein Gipfelkreuz samt Gipfelbuch, in das man sich eintragen kann ...
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Im Jahr 2013 jährte sich die Schlacht bei Hagelberg zum 200. Mal. Während der Befreiungskriege gegen das Heer von Napoleon Bonaparte reihte sich das Gefecht nahe Bad Belzig in der Folge der Schlacht bei Großbeeren und im Vorfeld der Völkerschlacht bei Leipzig ein.
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  • Gipfelkreuz auf dem Hagelberg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Aussicht vom Hagelberg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Auf dem Hagelberg, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Blick von Neuen Denkmal unweit des Hagelbergs, Foto: Bansen/Wittig
Am 27. August 1813 gegen 17 Uhr stieß am Hagelberg ein preußisches Kontingent unterstützt durch die Landwehr auf ein französisches Korps. Da es bereits seit mittags regnete und Pulver & Waffen feucht geworden waren, kämpften die Soldaten überwiegend mit Bajonetten und Gewehrkolben. Russische Kosaken konnten die Schlacht schließlich durch ihr Eingreifen zu Gunsten Preußens entscheiden. Die sächsischen Kontingente auf französischer Seite liefen daraufhin auf die preußische Seite über und Napoleons Truppen flohen.

Am Hagelberg gibt es zwei Denkmäler, die an das Gefecht erinnern. Das Alte Denkmal gefindet sich an der Dorftstraße zwischen Lübnitz und Hagelberg in einem Wäldchen und zeigt den Hauptort des damaligen Gefechts an. Das Neue Denkmal zum Gefecht am Hagelberg steht etwas abseits der Dorstraße am südlichen Rand des Ortes Hagelberg. Auf dem Hagelberg selbst, der zugleich der höchste Berg des Flämings ist, findet der Besucher heute neben Informationen zur "Schlacht von Hagelberg" auch ein Gipfelkreuz samt Gipfelbuch, in das man sich eintragen kann ...
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