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Museum Fürstenwalde

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Im Museum Fürstenwalde gibt es eine Ausstellung zur Ur- und Frühgeschichte der Region, zur Geschichte der über 700 Jahre alten Stadt Fürstenwalde, Informationen zur Stadtentwicklung, dem mittelalterlichen Handel und über die Bischofsstadt Fürstenwalde. Die Galerie Gerhard Goßmann gibt Einblick in das Schaffen des Fürstenwalder Grafikers und Malers, der vor allem durch seine Buchillustrationen bekannt wurde. Das Museum zeigt außerdem die über 150 jährige Industriegeschichte Fürstenwaldes, unter anderem mit einem echten Leuchtturm, der hier 1909 erbaut wurde.
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  • Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde, Foto: G. Mahlkow
  • Gesteinspark vor dem Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Städtisches Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Zudem beherbergt das Museum Fürstenwalde eine der größten Geschiebesammlungen Europas. In einem Schaumagazin kann die Sammlungen von Walter Bennhold bewundert werden. Im Bürgerpark am Dom direkt vor dem Museum ist ein Gesteinsgarten angelegt, der nach geologischen und museumspädagogischen Kriterien gestaltet wurde. Den Eiszeitflyer zur Geschiebesammlung kann über die Webseiten des Stadtmuseums Fürstenwalde abrufen werden.

Die Bedeutung der Stadt als einstige Biermetropole ist in einer Schau im nahegelegenen Ratskeller zu erleben. Das Verkosten des heutigen Fürstenwalder Bieres, produziert von der im gleichen Keller befindlichen Privatbrauerei, ist empfehlenswert.
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Im Museum Fürstenwalde gibt es eine Ausstellung zur Ur- und Frühgeschichte der Region, zur Geschichte der über 700 Jahre alten Stadt Fürstenwalde, Informationen zur Stadtentwicklung, dem mittelalterlichen Handel und über die Bischofsstadt Fürstenwalde. Die Galerie Gerhard Goßmann gibt Einblick in das Schaffen des Fürstenwalder Grafikers und Malers, der vor allem durch seine Buchillustrationen bekannt wurde. Das Museum zeigt außerdem die über 150 jährige Industriegeschichte Fürstenwaldes, unter anderem mit einem echten Leuchtturm, der hier 1909 erbaut wurde.
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  • Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Museum Fürstenwalde, Foto: G. Mahlkow
  • Gesteinspark vor dem Museum Fürstenwalde, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Zudem beherbergt das Museum Fürstenwalde eine der größten Geschiebesammlungen Europas. In einem Schaumagazin kann die Sammlungen von Walter Bennhold bewundert werden. Im Bürgerpark am Dom direkt vor dem Museum ist ein Gesteinsgarten angelegt, der nach geologischen und museumspädagogischen Kriterien gestaltet wurde. Den Eiszeitflyer zur Geschiebesammlung kann über die Webseiten des Stadtmuseums Fürstenwalde abrufen werden.

Die Bedeutung der Stadt als einstige Biermetropole ist in einer Schau im nahegelegenen Ratskeller zu erleben. Das Verkosten des heutigen Fürstenwalder Bieres, produziert von der im gleichen Keller befindlichen Privatbrauerei, ist empfehlenswert.
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Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Besucherparkplätze
    • Entfernung der Besucherparkplätze zum Eingang (in Meter, ca.): 20
    Bodenbelag
    • Überall ebener, stolperfreier Bodenbelag (innen und außen)
    Treppen
    • Einige Bereiche sind nur über Treppen erreichbar: Kellergeschoss
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Bequeme Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
    • Es sind ausleihbare Sitzmöglichkeiten vorhanden
    • Handläufe an allen Treppen
    • Ergänzende Informationen:
      Fahrstuhl ins Obergeschoss.
      Besucher mit Gehbehinderung  Besuch des Kellergeschosses mit der Eiszeitaustellung nicht möglich, da dieses nur über Treppen erreichbar ist.

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • öffentliche Behindertenparkplätze in ca. 200 m Entfernung vorhanden
    • Gebäude und Erdgeschoss stufenlos, Obergeschoss über Aufzug erreichbar
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar. Türbreite: 94 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: 144 cm lang x 138 cm breit, rechts: >150 cm lang x 86 cm breit, links: 135 cm lang x 72 cm breit, Haltegriffe vorhanden
    Besonderheiten:
    • Die Ausstellungsräume im Obergeschoss sind mit dem Aufzug stufenlos erreichbar. Ins Untergeschoss führt nur eine Treppe.
    • Einige Exponate und Infoschilder im Museum sind aus einer sitzenden Position nicht gut einsehbar.
    • Die großen Ausstellungsstücke im Vorgarten sind über unbefestigten Rasen stufenlos zugänglich.
    PKW-Stellplätze
    Kommentar:
    Die nächsten öffentlichen Behindertenparkplätze befinden sich zwischen Dom und Altem Rathaus, ca. 200 m vom Museum entfernt.
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    Wegebeschaffenheit:
    • Das Gelände rund um den Dom, neben dem sich das Museum befindet, ist mit Kopfsteinpflaster befestigt.
    • Es gibt eben befestigte Furten, die gut berollbar sind.
    • Im Vorgarten des Museums stehen ein paar große Ausstellungsobjekte, die über eine unbefestigte Rasenfläche zugänglich sind.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 114 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 90 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: >150 cm
    Kommentar:
    • Der Kassenbereich und erste Ausstellungsräume befinden sich im Erdgeschoss. Die Ausstellungsräume im Obergeschoss sind mit dem Aufzug stufenlos erreichbar. Ins Untergeschoss führt nur eine Treppe.
    • Einige Exponate und Infoschilder sind aus einer sitzenden Position nicht gut einsehbar
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Aufzug
    • Zugang stufenlos
    • Breite der Aufzugstür: 90 cm
    • Länge der Aufzugskabine: 148 cm
    • Breite der Aufzugskabine: 110 cm
    • unterste Höhe der Bedienelemente: 90 cm
    • oberste Höhe der Bedienelemente: 116 cm
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: 124 cm
    Kommentar:
    Der Aufzug erschließt die Ausstellungsräume im Obergeschoss, er führt jedoch nicht ins Untergeschoss.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 94 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 94 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 138 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 144 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 25 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 85 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 144 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 138 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 86 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 135 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 72 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 84 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 70 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    Die Damentoilette befindet sich im Erdgeschoss und ist gleichzeitig Rollstuhl-WC
    Zugang vom Innenbereich aus
    • Zugang stufenlos
    Fachkompetenz / Service
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 08.07.2024
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Information und Erlebnis
    • Angebote, Ausstellungsobjekte etc. können mit mehreren Sinnen erlebt werden
    • spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden angeboten
    Kommentar:
    Das Museumspersonal bietet inklusive Tastführungen an.
    Es können verschiedene Objekte angefasst werden.
    Es gibt darüber hinaus einzelne Hörstationen.
    Wege und Sicherheit
    • Gefahrenstellen sind gekennzeichnet und gesichert
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 08.07.2024
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

Anreiseplaner

Domplatz 7

15517 Fürstenwalde/Spree

Wetter Heute, 14. 2.

-6 1
Mäßig bewölkt

  • Samstag
    -7 0
  • Sonntag
    -6 -0

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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(+49) 0331 2004747 Wir sind telefonisch für Sie da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

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Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

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