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Wettermuseum

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Deutschlands einziges Museum für Meteorologie und Aerologie präsentiert seltene Schätze aus über 100 Jahren Wetterforschung. Am Traditionsstandort der Aerologie werden ausgewählte historische meteorologische Messinstrumente, Radiosonden und Drachen gezeigt. In der Ballonhalle 2 des Wettermuseums wird die Geschichte der Aufstiegstechniken für Höhenmessungen anhand beeindruckender Exponate lebendig. In Zusammenarbeit mit dem Richard-Aßmann-Observatorium bietet das Museum die Möglichkeit, einen heutigen Wetterballonaufstieg mitzuerleben. Ein Spaziergang durch Lindenberg entlang des Leit- und Informationssystems führt zu denkmalgeschützten und historisch bedeutenden Gebäuden und Liegenschaften.
aufklappeneinklappen
  • Wettermuseum, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Wettermuseum, Ballonhalle vom Drachen aus fotografiert, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Ausstellung im Wettermuseum, Foto:  Bernd Stiller
  • Wettermuseum - Museum für Meteorologie und Aerologie, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Wettermuseum, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Wettermuseum, Drachenausstellung, Foto: F. Kaufmann
  • Wettermuseum, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Besucher im Wettermuseum, Foto: Bernd Stiller
  • Außenansicht des Wettermuseums, Foto: Wettermuseum e. V.
Das Wettermuseum bietet auch Geologie-Interessierten spannende Einblicke, da das Klima tiefgreifende Veränderungen in der Landschaft bewirkt. Lindenberg ist ein Traditionsstandort der Aerologie und beherbergt eines von zwei Observatorien des Deutschen Wetterdienstes. Das Meteorologische Observatorium Lindenberg wurde 1905 von Richard Aßmann als „Königlich-Preußisches Aeronautisches Observatorium“ gegründet und spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Luftfahrt und der Erforschung der höheren Luftschichten. Das Wettermuseum hat sich zum Ziel gesetzt, die richtungsweisenden Forschungsarbeiten des Lindenberger Observatoriums im ersten Jahrhundert seines Bestehens sowie dessen gegenwärtige Bedeutung aufzuzeigen.
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Deutschlands einziges Museum für Meteorologie und Aerologie präsentiert seltene Schätze aus über 100 Jahren Wetterforschung. Am Traditionsstandort der Aerologie werden ausgewählte historische meteorologische Messinstrumente, Radiosonden und Drachen gezeigt. In der Ballonhalle 2 des Wettermuseums wird die Geschichte der Aufstiegstechniken für Höhenmessungen anhand beeindruckender Exponate lebendig. In Zusammenarbeit mit dem Richard-Aßmann-Observatorium bietet das Museum die Möglichkeit, einen heutigen Wetterballonaufstieg mitzuerleben. Ein Spaziergang durch Lindenberg entlang des Leit- und Informationssystems führt zu denkmalgeschützten und historisch bedeutenden Gebäuden und Liegenschaften.
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  • Wettermuseum, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Wettermuseum, Ballonhalle vom Drachen aus fotografiert, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Ausstellung im Wettermuseum, Foto:  Bernd Stiller
  • Wettermuseum - Museum für Meteorologie und Aerologie, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Wettermuseum, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Wettermuseum, Drachenausstellung, Foto: F. Kaufmann
  • Wettermuseum, Foto: Wettermuseum e. V.
  • Besucher im Wettermuseum, Foto: Bernd Stiller
Das Wettermuseum bietet auch Geologie-Interessierten spannende Einblicke, da das Klima tiefgreifende Veränderungen in der Landschaft bewirkt. Lindenberg ist ein Traditionsstandort der Aerologie und beherbergt eines von zwei Observatorien des Deutschen Wetterdienstes. Das Meteorologische Observatorium Lindenberg wurde 1905 von Richard Aßmann als „Königlich-Preußisches Aeronautisches Observatorium“ gegründet und spielte eine zentrale Rolle in der Entwicklung der Luftfahrt und der Erforschung der höheren Luftschichten. Das Wettermuseum hat sich zum Ziel gesetzt, die richtungsweisenden Forschungsarbeiten des Lindenberger Observatoriums im ersten Jahrhundert seines Bestehens sowie dessen gegenwärtige Bedeutung aufzuzeigen.
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Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
     
    • keine ausgewiesenen Behindertenparkplätze vorhanden. Parkplätze direkt am Museum.
    • Zugang Innenbereich: über Rampe
    • Wegebeschaffenheit Außenbereich: Rasen, Pflaster, Kopfsteinpflaster
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar. Türbreite: 94 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: >150 cm x >150 cm, rechts: 104 cm x >150 cm, links: 136 cm x 95 cm, Haltegriffe beidseitig vorhanden
    • Alle Exponate in der Ausstellung gut aus dem Rollstuhl sichtbar
    PKW-Stellplätze
    Kommentar:
    Parkplätze direkt am Museum vorhanden.
    Rollstuhlfahrer können auf Anfrage direkt vor den Eingang fahren.
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    • Rampenneigung: 4 %
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 100 cm
    Wegebeschaffenheit:
    Rasen, Pflaster, teilweise Kopfsteinpflaster
    Kommentar:
    extra Ausstellungsraum mit Holzrampe
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Rampenneigung: 4 %
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 100 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 100 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: 100 cm
    Kommentar:
    Rampe zum Museum mit feinem Pflaster
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Kommentar:
    Gäste können alternativ am Tisch/Sitzgruppe empfangen werden
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 94 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 94 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 34 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 82 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 104 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 136 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 95 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 85 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 70 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 52 cm
    • kein Notruf vorhanden
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 16.03.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

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Herzberger Str. 21

15848 Lindenberg

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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