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Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der Fürstenwalder Dom St. Marien ist mit seinem 68 m hohen Turm weithin sichtbar. Neben Brandenburg a.d. Havel und Havelberg ist Fürstenwalde eine der drei märkischen Domstädte. In seiner heutigen Gestalt wurde er als dreischiffige Kathedralkirche um die Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut. Besonders bemerkenswert ist - nicht nur wegen seiner Höhe - der Turmbau. Der quadratische Hauptbau mit seinen Polygonaltürmen wurde etwa um 1470 fertiggestellt. Im Laufe der Geschichte vielfach beschädigt und wiederhergestellt, wurde der Dom im April 1945 fast vollständig in Schutt und Asche gelegt. Der Kirchenbau wurde jedoch vollständig restauriert. Das wertvollste Exponat der Innenausstattung ist das 12 m hohe Sakramentshaus des Freiberger Bildhauers Franz Maidburg. Es geht auf das Jahr 1517 zurück. Der Dom dient der Gemeinde als Gotteshaus. In ihm finden vielfältige Veranstaltungen und Konzerte statt.
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  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom Fürstenwalde, Pfarrer, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Orgel: 1999 kaufte die Domgemeinde die dreimanualige Schuke-Orgel der Thomaskirche Leipzig. Im Jahr 2003 konnten fast alle Register der alten Leipziger Orgel im Festgottesdienst zum Reformationstag erklingen. Durch Spenden wurden noch weitere Erweiterungen finanziert. Die Orgel besteht heute aus 4316 Pfeifen und wiegt insgesamt 25 Tonnen. Die kleinste Pfeife hat eine Länge von 6,5 mm und wiegt 4,2 g. Die größte Pfeife hingegegen ist 6,50 m lang und wiegt 75 kg.
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Der Fürstenwalder Dom St. Marien ist mit seinem 68 m hohen Turm weithin sichtbar. Neben Brandenburg a.d. Havel und Havelberg ist Fürstenwalde eine der drei märkischen Domstädte. In seiner heutigen Gestalt wurde er als dreischiffige Kathedralkirche um die Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut. Besonders bemerkenswert ist - nicht nur wegen seiner Höhe - der Turmbau. Der quadratische Hauptbau mit seinen Polygonaltürmen wurde etwa um 1470 fertiggestellt. Im Laufe der Geschichte vielfach beschädigt und wiederhergestellt, wurde der Dom im April 1945 fast vollständig in Schutt und Asche gelegt. Der Kirchenbau wurde jedoch vollständig restauriert. Das wertvollste Exponat der Innenausstattung ist das 12 m hohe Sakramentshaus des Freiberger Bildhauers Franz Maidburg. Es geht auf das Jahr 1517 zurück. Der Dom dient der Gemeinde als Gotteshaus. In ihm finden vielfältige Veranstaltungen und Konzerte statt.
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  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom Fürstenwalde, Pfarrer, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree, Foto: Florian Läufer, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Dom St. Marien Fürstenwalde/Spree
Orgel: 1999 kaufte die Domgemeinde die dreimanualige Schuke-Orgel der Thomaskirche Leipzig. Im Jahr 2003 konnten fast alle Register der alten Leipziger Orgel im Festgottesdienst zum Reformationstag erklingen. Durch Spenden wurden noch weitere Erweiterungen finanziert. Die Orgel besteht heute aus 4316 Pfeifen und wiegt insgesamt 25 Tonnen. Die kleinste Pfeife hat eine Länge von 6,5 mm und wiegt 4,2 g. Die größte Pfeife hingegegen ist 6,50 m lang und wiegt 75 kg.
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Tipp!
Hubert Fickelscher, Stadt- und Domführer

„Ein besonderer Schatz ist das 500 Jahre alte Epitaph des Bischof Dietrichs von Bülow. Erstaunlich, wie naturgetreu der Bildhauer gearbeitet hat. Vermutlich hat er es schon zu Lebzeiten anfertigen lassen und hat dafür Model gesessen. Im Übrigen war auch dieses Epitaph eingemauert und hat die Kriegswirren unbeschadet überstanden. Bei Domführungen blicke ich immer wieder in erstaunte, ja beeindruckte Gesichter.“
Hubert Fickelscher, Stadt- und Domführer

Tipp!
Hubert Fickelscher, Stadt- und Domführer

„Ein besonderer Schatz ist das 500 Jahre alte Epitaph des Bischof Dietrichs von Bülow. Erstaunlich, wie naturgetreu der Bildhauer gearbeitet hat. Vermutlich hat er es schon zu Lebzeiten anfertigen lassen und hat dafür Model gesessen. Im Übrigen war auch dieses Epitaph eingemauert und hat die Kriegswirren unbeschadet überstanden. Bei Domführungen blicke ich immer wieder in erstaunte, ja beeindruckte Gesichter.“
Hubert Fickelscher, Stadt- und Domführer

Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Besucherparkplätze
    • Entfernung der Besucherparkplätze zum Eingang (in Meter, ca.): 20
    Bodenbelag
    • Zum Teil eingeschränkt begehbarer Bodenbelag (innen und/oder außen)
    Treppen
    • Einige Bereiche sind nur über Treppen erreichbar: Empore über Treppe, Altarbereich über 2 Stufen
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Bequeme Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
    • Es stehen ausreichend Sitzplätze zur Verfügung
    • Handläufe an allen Treppen
    • Ergänzende Informationen:
      Kopfsteinpflaster vor dem Gebäude, durch gut berollbare, ebene Granitpflasterbänder unterbrochen.

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze vorhanden
    • Zugang zum Dom: stufenlos
    • Domplatz: mit Kopfsteinpflaster und ebenen Granitsteinstreifen befestigt
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar, Türbreite: 94 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: >150 cm lang x 119 cm breit, rechts: 0 cm breit, links: >150 cm lang x 74 cm breit, Haltegriffe vorhanden
    Der Altarbereich ist über 2 Stufen zugänglich, die Empore nur über eine Treppe.
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 2
    Kommentar:
    2 Stellplätze befinden sich in unmitetlbarer Nähe des Doms, vor der Kulturfabrik auf dem Domplatz. Sie sind mit Kopfsteinpflaster befestigt, direkt dahinter fängt jedoch ein ebenes Granitpflasterband an, was ein komfortables Überqueren des Domplatzes ermöglicht.
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    Wegebeschaffenheit:
    Der Domplatz ist mit historischem Kopfsteinpflaster befestigt. Es gibt jedoch an den relevanten Stellen ein 1 m breites, ebenes Granitpflasterband, welches ein komfortables Überqueren des Domplatzes ermöglicht.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: >150 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 94 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: >150 cm
    Kommentar:
    Die einfache Breite der Haupteingangstür des Domes beträgt 77 cm, die Tür lässt sich jedoch leicht doppelflüglig erweitern.
    Rezeption
    Kommentar:
    Der Tisch am Empfang hat eine Höhe von 75 cm und ist gut unterfahrbar.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 94 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 94 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 119 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 28 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 84 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 119 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 0 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 74 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 81 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 62 cm
    • linker Haltegriff hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 45 cm
    • kein Notruf vorhanden
    Kommentar:
    In der Behindertentoilette befindet sich ein klappbarer Wickeltisch für Kleinkinder.
    Zugang vom Innenbereich aus
    • Zugang stufenlos
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 31.07.2024
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

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Domplatz 10

15517 Fürstenwalde/Spree

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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