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Neuruppin - Preußische Erinnerungsorte

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Königliche Truppen in Neuruppin
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  • Museum Neuruppin , Foto: Stadt Neuruppin, Lizenz: Stadt Neuruppin
  • Neuruppin, Parzival und Klosterkirche, Foto:TV Ruppiner Seenland.
  • Büste Friedrich II. Neuruppin (c) Kulturland Brandenburg 2012, Foto: Jürgen Hohmuth/zeitort.de
König Friedrich Wilhelm I. ernannte Kronprinz Friedrich 1732 zum Oberst und Chef des Neuruppiner Infanterieregiments. Am 28. Juni 1732 zog Friedrich mit seinen Truppen in Neuruppin ein. Als Quartier wurde ihm das Litzmannsche Haus in der Baustraße zugewiesen. In dem angrenzenden alten Wallgelände ließ er sich ein Gartenidyll anlegen, den Amalthea-Garten. Dessen Hauptzierde war der von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff geschaffene Apollotempel, ein Lusthaus in Gestalt eines freistehenden offenen Rundtempels.

Ausbau der Stadt

Ein Interesse für die Stadt hat Friedrich auch als König behalten, wenn er auch nur noch selten in ihr weilte. Für den Ausbau der Stadt schenkte Friedrich nach dem Regierungsantritt 30.000 Taler, zum Ende seines Lebens nochmals 100.000 Taler. Der König prägte das Stadtbild durch seine Kasernenstubenhäuser für verheiratete Soldaten und weitere zwei Kasernen.

Neuruppiner Stadtbild


Der Amalthea-Garten mit dem Apollotempel ist, wenn auch verändert, erhalten und können im Tempelgarten besichtigt werden. Das Prinzenpalais dagegen wurde Opfer des Stadtbrandes 1787. Die Kasernenstubenhäuser aus Fachwerk in der Bergstraße/Erich-Mühsam-Straße sowie die zwei Kasernen in der August-Bebel-Straße 6 und Friedrich-Engels-Staße 39 sind noch heute eine Besonderheit im Neuruppiner Stadtbild. Im 1791 erbauten Noeldchen-Haus befindet sich heute das neu gestaltete Stadtmuseum Neuruppin.

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  • Museum Neuruppin , Foto: Stadt Neuruppin, Lizenz: Stadt Neuruppin
  • Neuruppin, Parzival und Klosterkirche, Foto:TV Ruppiner Seenland.
  • Büste Friedrich II. Neuruppin (c) Kulturland Brandenburg 2012, Foto: Jürgen Hohmuth/zeitort.de
König Friedrich Wilhelm I. ernannte Kronprinz Friedrich 1732 zum Oberst und Chef des Neuruppiner Infanterieregiments. Am 28. Juni 1732 zog Friedrich mit seinen Truppen in Neuruppin ein. Als Quartier wurde ihm das Litzmannsche Haus in der Baustraße zugewiesen. In dem angrenzenden alten Wallgelände ließ er sich ein Gartenidyll anlegen, den Amalthea-Garten. Dessen Hauptzierde war der von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff geschaffene Apollotempel, ein Lusthaus in Gestalt eines freistehenden offenen Rundtempels.

Ausbau der Stadt

Ein Interesse für die Stadt hat Friedrich auch als König behalten, wenn er auch nur noch selten in ihr weilte. Für den Ausbau der Stadt schenkte Friedrich nach dem Regierungsantritt 30.000 Taler, zum Ende seines Lebens nochmals 100.000 Taler. Der König prägte das Stadtbild durch seine Kasernenstubenhäuser für verheiratete Soldaten und weitere zwei Kasernen.

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Der Amalthea-Garten mit dem Apollotempel ist, wenn auch verändert, erhalten und können im Tempelgarten besichtigt werden. Das Prinzenpalais dagegen wurde Opfer des Stadtbrandes 1787. Die Kasernenstubenhäuser aus Fachwerk in der Bergstraße/Erich-Mühsam-Straße sowie die zwei Kasernen in der August-Bebel-Straße 6 und Friedrich-Engels-Staße 39 sind noch heute eine Besonderheit im Neuruppiner Stadtbild. Im 1791 erbauten Noeldchen-Haus befindet sich heute das neu gestaltete Stadtmuseum Neuruppin.

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16816 Neuruppin

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Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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