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Klosterkirche St. Trinitatis, Neuruppin

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Schon von weitem kann man das Wahrzeichen der Fontanestadt Neuruppin - die Klosterkirche St. Trinitatis am Ruppiner See mit ihren Doppeltürmen sehen.
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  • Chorraum Klosterkirche Neuruppin, Foto: K. Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Winterkirche Klosterkirche Neuruppin, Foto: K. Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Klosterkirche Neuruppin, Foto: K. Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Klosterkirche im Frühjahr, Foto: Robert Schenk, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Klosterkirche, Foto: Beatrice Kluzikowski, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Klosterkirche St. Trinitatis, Neuruppin, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Klosterkirche St. Trinitatis Neuruppin, Foto: Steffen Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Schon Theodor Fontane beschrieb Sie mit dem Zitat: „[…] die sich an der Ostseite der Stadt in unmittelbarer Nähe des Sees erhebt und das einzige Gebäude von Bedeutung ist, das bei dem mehrerwähnten großen Brande verschont blieb“ und widmete ihr einen Absatz in seinen Wanderungen, Kap. 9.

1246 gründete Gebhard von Arnstein hier ein Dominikanerkloster - das erste Kloster der Dominikanermönche auf dem Gebiet der späteren Mark Brandenburg. Zur gleichen Zeit begann auch der Bau der Kirche, die später durch die Errichtung einer Hallenkirche ergänzt wurde. 1517 verlor das Kloster durch die Reformation seine Funktion und wurde abgerissen. Die Kirche blieb jedoch erhalten und wurde von 1836 bis 1841 nach den Plänen des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel umfangreich restauriert. Die ca. 63 Meter hohen Türme kamen erst 1907 hinzu und können bei einer Nachtwanderung mit Pater Wichmann bestiegen werden. Bruder Wichmann war der erste Prior des Dominikanerklosters.

Direkt an der Stadtmauer, zwischen Kirche und Ruppiner See, steht die über 700 Jahre alte Wichmannlinde. An dieser Stelle soll Pater Wichmann mit einem Schatz begraben sein - meint die Legende.
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Schon von weitem kann man das Wahrzeichen der Fontanestadt Neuruppin - die Klosterkirche St. Trinitatis am Ruppiner See mit ihren Doppeltürmen sehen.
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  • Chorraum Klosterkirche Neuruppin, Foto: K. Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Winterkirche Klosterkirche Neuruppin, Foto: K. Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Klosterkirche Neuruppin, Foto: K. Lehmann, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
  • Klosterkirche im Frühjahr, Foto: Robert Schenk, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Klosterkirche, Foto: Beatrice Kluzikowski, Lizenz: TV Ruppiner Seenland e.V.
  • Klosterkirche St. Trinitatis, Neuruppin, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH, Lizenz: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH
Schon Theodor Fontane beschrieb Sie mit dem Zitat: „[…] die sich an der Ostseite der Stadt in unmittelbarer Nähe des Sees erhebt und das einzige Gebäude von Bedeutung ist, das bei dem mehrerwähnten großen Brande verschont blieb“ und widmete ihr einen Absatz in seinen Wanderungen, Kap. 9.

1246 gründete Gebhard von Arnstein hier ein Dominikanerkloster - das erste Kloster der Dominikanermönche auf dem Gebiet der späteren Mark Brandenburg. Zur gleichen Zeit begann auch der Bau der Kirche, die später durch die Errichtung einer Hallenkirche ergänzt wurde. 1517 verlor das Kloster durch die Reformation seine Funktion und wurde abgerissen. Die Kirche blieb jedoch erhalten und wurde von 1836 bis 1841 nach den Plänen des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel umfangreich restauriert. Die ca. 63 Meter hohen Türme kamen erst 1907 hinzu und können bei einer Nachtwanderung mit Pater Wichmann bestiegen werden. Bruder Wichmann war der erste Prior des Dominikanerklosters.

Direkt an der Stadtmauer, zwischen Kirche und Ruppiner See, steht die über 700 Jahre alte Wichmannlinde. An dieser Stelle soll Pater Wichmann mit einem Schatz begraben sein - meint die Legende.
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Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    Allgemeines zur Barrierefreiheit: 
    • 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze vorhanden. Der Weg von dort zur Kirche führt streckenweise über grobes Kopfsteinpflaster.
    • Zugang zum Kirchenschiff über eine Türschwelle von 8 cm, ansonsten überbrücken mobile Rampen weitere Stufen, auch zum Chorraum.
    • Keine eigene Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen vorhanden, aber in ca. 5 min Gehentfernung gibt es ein öffentliches Behinderten-WC.
    • Der Gemeinderaum ist stufenlos erreichbar.
    • Der Zugang zur Winterkirche im 1. Obergeschoss und zu den Kirchtürmen ist nur über Stufen möglich.
    Besonderheiten:
    • ca. 2 Mal im Jahr werden spezielle Gottesdienste für Menschen mit Behinderungen veranstaltet.
    • Es werden spezielle Gehörlosen-Gottesdienste angeboten.
    • Bitte Gruppen von Rollstuhlfahrern vorher bei der Küsterei (Tel. 03391-2597) anmelden, damit der Hausmeister vor Ort helfen kann.
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 2
    Kommentar:
    • Am Niemöllerplatz in ca. 50 m Entfernung vom Haupteingang der Kirche befindet sich ein Streifen mit 2-3 ausgewiesenen Behindertenparkplätzen.
    • Der Weg von dort zur Kirche führt streckenweise über grobes Kopfsteinpflaster.
    Zugang und Wege Außenbereich
    Wegebeschaffenheit:
    • Im Umfeld der Kirche gibt es viel historisches Kopfsteinpflaster, sodass eine Schiebehilfe für Gäste im Rollstuhl empfehlenswert ist.
    Kommentar:
    • Um von der Uferpromenade hoch zur Kirche zu gelangen, empfiehlt sich die Rampe an der Wichmannlinde, Nähe Spucknapf. Sie ist ca. 30 m lang und hat eine Neigung von ca. 6%, auf einem ca. 10 m langen Abschnitt von 10%. Auch hier empfiehlt sich eine Schiebehilfe.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang über Stufen
    • Anzahl der Stufe(n): 1
    • Zugang über Rampe
    • Rampenlänge: 0,75 m
    • Rampenneigung: 10 %
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: 96 cm
    Kommentar:
    • Der Haupteingang zum Kirchenschiff erfolgt über eine Türschwelle, die von außen 4 cm und nach innen 8 cm misst. Gleich dahinter kann zur Überbrückung der anschließenden Stufe eine mobile Holzrampe angelegt werden. Diese ist 75 cm lang und 10% steil.
    • Der Chorbereich ist über 3 Stufen à 15 cm Höhe zugänglich, zu deren Überbrückung 2 mobile Aluschienen angelegt werden können. Diese sind 2 m lang und haben eine Neigung von knapp 30%, sodass hier eine Schiebehilfe für Gäste im Rollstuhl erforderlich ist. 
    • Das Aufsichtspersonal ist Gästen mit Mobilitätseinschränkungen gern behilflich.
    • Der Gemeinederaum im Erdgeschoss ist stufenlos zugänglich, die Türbreite misst 96 cm.
    • Der Zugang zur Winterkirche im Obergeschoss und zum Kirchturm ist nur über Stufen möglich.
    Gästetoilette
    • Tür lässt sich mit Euro-Toilettenschlüssel öffnen
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 90 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 90 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 160 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 15 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 80 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 160 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 110 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 110 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 80 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 75 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 48 cm
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    Die Gästetoiletten im Chorbereich der Klosterkirche sind nicht für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen geeignet. In ca. 5 Minuten Entfernung gibt es jedoch an der Uferpromenade kurz vor dem Hotel "Altes Kasino" eine öffentliche Behindertentoilette. Deren Maße sind hier aufgeführt.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 25.02.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

  • gehörlose und schwerhörige Gäste
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • Etwa drei bis vier Mal im Jahr werden Gottesdienste für Gehörlose angeboten. Die Pfarrerin selbst benutzt Gebärdensprache, manchmal kommen auch Gebärdensprachdolmetscher zum Einsatz.
    • Eine Höranlage/ Induktionsanlage oder sonstige technische Hilfsmittel für Hörgeräteträger sind in der Kirche nicht vorhanden.
    Information und Erlebnis
    • spezielle Führungen für schwerhörige und gehörlose Gäste werden angeboten
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 25.02.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

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Niemöllerplatz

16816 Neuruppin

Wetter Heute, 19. 3.

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Ruppiner Seenland e. V.

Fischbänkenstraße 8
16816 Neuruppin

Tel.: 03391-659630
Fax: 03391-659632

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