Das 1753 erbaute Gutshaus im kleinen Straßendorf Protzen blickt auf eine abwechslungsreiche Geschichte zurück. Bis 1945 war es noch das Wohnhaus des jeweiligen Gutsbesitzers, anschließend wurde es als Flüchtlingsunterkunft und nach dem Krieg zu DDR-Zeiten als Schule genutzt. Heute befindet sich im Obergeschoss des Gutshauses das kleine Dorf-, Torf- und Schulmuseum.