Museumshaus "Im Güldenen Arm"

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das Museumshaus „Im Güldenen Arm" ist das älteste original restaurierte Haus der zweiten Potsdamer Stadterweiterung. Es wurde um 1737 als Wohnhaus errichtet, und ist somit selbst ein bedeutendes Exponat. Das Haus wurde mit erheblichen Förder- und Spendengeldern Anfang der 90er Jahre durch das Amt für Denkmalpflege originalgetreu als Museumshaus rekonstruiert.
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  • Museum Im Güldenen Arm, Foto: Lion A. Schulze, Lizenz: PMSG
  • Museum Im Güldenen Arm , Foto: Lion A. Schulze, Lizenz: PMSG
  • Eingangstür Museumshaus, Foto: Sophie Soike, Lizenz: PMSG
Der Brandenburgische Kulturbund e.V betreibt seit Herbst 2010 das Haus als Museums- und Veranstaltungshaus. Im Obergeschoss befindet sich die Dauerausstellung „Die einfache Gebrauchsform – bäuerliche und bürgerliche Keramik des 18. bis Mitte des 20. Jahrhunderts", eine Gebrauchskeramik-Sammlung von Siegfried Lachmann.

In den unteren Räumen gibt es ca. sechs Ausstellungen im Jahr von den unterschiedlichsten Künstlern. Literatur- und kleine Konzertveranstaltungen im Haus und im Hofgarten gehören ebenfalls zum Programm.

Das barocke Typenhaus ist 1737 im Zuge der Errichtung der zweiten Barocken Stadterweiterung unter Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) gebaut worden. In zwei Straßen, in der heutigen Hermann-Elflein-Straße und der heutigen Jägerstraße, bestanden die Häuser komplett aus Fachwerk. Dieses Haus ist das Einzige, das in der Bauart erhalten geblieben ist. Einst lebte und arbeitete hier der Holzbildhauer August Melchior Erhardt, der seine Handwerkskunst und künstlerische Fähigkeit in Form des Portalschmuckes zum Ausdruck brachte.
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Das Museumshaus „Im Güldenen Arm" ist das älteste original restaurierte Haus der zweiten Potsdamer Stadterweiterung. Es wurde um 1737 als Wohnhaus errichtet, und ist somit selbst ein bedeutendes Exponat. Das Haus wurde mit erheblichen Förder- und Spendengeldern Anfang der 90er Jahre durch das Amt für Denkmalpflege originalgetreu als Museumshaus rekonstruiert.
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  • Museum Im Güldenen Arm, Foto: Lion A. Schulze, Lizenz: PMSG
  • Museum Im Güldenen Arm , Foto: Lion A. Schulze, Lizenz: PMSG
  • Eingangstür Museumshaus, Foto: Sophie Soike, Lizenz: PMSG
Der Brandenburgische Kulturbund e.V betreibt seit Herbst 2010 das Haus als Museums- und Veranstaltungshaus. Im Obergeschoss befindet sich die Dauerausstellung „Die einfache Gebrauchsform – bäuerliche und bürgerliche Keramik des 18. bis Mitte des 20. Jahrhunderts", eine Gebrauchskeramik-Sammlung von Siegfried Lachmann.

In den unteren Räumen gibt es ca. sechs Ausstellungen im Jahr von den unterschiedlichsten Künstlern. Literatur- und kleine Konzertveranstaltungen im Haus und im Hofgarten gehören ebenfalls zum Programm.

Das barocke Typenhaus ist 1737 im Zuge der Errichtung der zweiten Barocken Stadterweiterung unter Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) gebaut worden. In zwei Straßen, in der heutigen Hermann-Elflein-Straße und der heutigen Jägerstraße, bestanden die Häuser komplett aus Fachwerk. Dieses Haus ist das Einzige, das in der Bauart erhalten geblieben ist. Einst lebte und arbeitete hier der Holzbildhauer August Melchior Erhardt, der seine Handwerkskunst und künstlerische Fähigkeit in Form des Portalschmuckes zum Ausdruck brachte.
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