Dorfkirche Eiche

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Eiche liegt nicht weit vom Neuen Palais im Park Sanssouci entfernt.
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"Die nächste Aussicht vom neuen Schlosse war etwas rechts nach dem Dorf Eichow, und besonders auf dessen voranstehende alte baufällige Kirche von schlechter Beschaffenheit.

Der König entschloß sich also, solche neu und massiv erbauen zu lassen.

Er wollte anfänglich, dass dieselbe und der Turm im Geschmack der türkischen oder arabischen Moscheen ausgeführt werden sollte, änderte aber seinen Vorsatz und ließ eine Zeichnung im modernen Geschmack dazu machen.

Georg Christian Unger entwirft einen kreisrunden Kuppelbau, dem im Süden ein schlanker, 32 Meter hoher Glockenturm vorangestellt ist und dessen Gesims 4 von Johann Christian Angermann gearbeitete Sandsteinvasen schmücken. Der Innenraum erhält eine von toskanischen Holzsäulen auf hohen Postamenten getragene umlaufende Galerie.

Das kleine Gotteshaus wird am 31. Oktober 1771 eingeweiht.

Im Jahr 1793 werden Reparaturen erforderlich.Man erweitert die Kirche 1881/82 durch die Vorlagerung einer Halle als Pendant zum Turm.

Nach dem zweiten Weltkrieg wird die zerstörte Turmspitze durch ein zeltförmiges Notdach ersetzt.

Bis zum Frühjahr 1961 findet sie von Winfried Wendland geleitete Renovierung ihren Abschluß.

Über der Eingangshalle ist ein Konfirmandenraum entstanden, eine neue Kanzel und eine kelchförmige Sandsteintaufe vom Bornstedter Steinmetzmeister Max Kaufmann werden aufgestellt.
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Eiche liegt nicht weit vom Neuen Palais im Park Sanssouci entfernt.
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"Die nächste Aussicht vom neuen Schlosse war etwas rechts nach dem Dorf Eichow, und besonders auf dessen voranstehende alte baufällige Kirche von schlechter Beschaffenheit.

Der König entschloß sich also, solche neu und massiv erbauen zu lassen.

Er wollte anfänglich, dass dieselbe und der Turm im Geschmack der türkischen oder arabischen Moscheen ausgeführt werden sollte, änderte aber seinen Vorsatz und ließ eine Zeichnung im modernen Geschmack dazu machen.

Georg Christian Unger entwirft einen kreisrunden Kuppelbau, dem im Süden ein schlanker, 32 Meter hoher Glockenturm vorangestellt ist und dessen Gesims 4 von Johann Christian Angermann gearbeitete Sandsteinvasen schmücken. Der Innenraum erhält eine von toskanischen Holzsäulen auf hohen Postamenten getragene umlaufende Galerie.

Das kleine Gotteshaus wird am 31. Oktober 1771 eingeweiht.

Im Jahr 1793 werden Reparaturen erforderlich.Man erweitert die Kirche 1881/82 durch die Vorlagerung einer Halle als Pendant zum Turm.

Nach dem zweiten Weltkrieg wird die zerstörte Turmspitze durch ein zeltförmiges Notdach ersetzt.

Bis zum Frühjahr 1961 findet sie von Winfried Wendland geleitete Renovierung ihren Abschluß.

Über der Eingangshalle ist ein Konfirmandenraum entstanden, eine neue Kanzel und eine kelchförmige Sandsteintaufe vom Bornstedter Steinmetzmeister Max Kaufmann werden aufgestellt.
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