Kaiserliche Matrosenstation ”Kongsnaes“

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Matrosenstation ”Kongsnæs“ unweit der Glienicker Brücke ist eine ehemalige Anlegestation für die Wasserfahrzeuge des preußischen Königshauses, die für Lustfahrten auf der Havel genutzt wurden. Sie entstand in den Jahren 1891 bis 1895 nach Plänen des Architekten Holm Hansen Munthe. Das Gebäudeensemble im norwegischen Drachenstil besteht aus einem Empfangspavillon, der sogenannten ”Vente-Halle“, einem Bootsschuppen und drei Wohnhäusern für das Personal.
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  • Kaiserliche Matrosenstation ”Kongsnaes“, Foto: Artem Heissig, Lizenz: PMSG
  • Steg an den Kongsnaes, Foto: Sophie Jäger, Lizenz: PMSG
Die Anlage wechselte mehrfach den Besitzer und brannte Ende des Zweiten Weltkrieges teilweise ab. Nach der Wende 1990 setzte sich der ”Förderverein Kongsnæs e. V.“ für den Wiederaufbau und die Sanierung der vorhandenen Gebäude ein.

Anfang 2009 erwarb ein Berliner Schmuckhändler das Anwesen von der Stadt Potsdam. Heute befinden sich in den Gebäuden Gastronomie und Wohnungen. Das Restaurant mit Bar bietet 60 Plätze im Innenraum, 32 Plätze auf der verglasten Veranda und 30 Außenplätze. Fangfrischer Fisch, Vegetarisches und bestes Fleisch von der Weide finden sich neben leckeren Kleinigkeiten auf der Speisekarte. Eine erlesene Champagner-Karte und Spitzendrinks laden zum Verweilen an diesem genialen Ort ein.
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Die Matrosenstation ”Kongsnæs“ unweit der Glienicker Brücke ist eine ehemalige Anlegestation für die Wasserfahrzeuge des preußischen Königshauses, die für Lustfahrten auf der Havel genutzt wurden. Sie entstand in den Jahren 1891 bis 1895 nach Plänen des Architekten Holm Hansen Munthe. Das Gebäudeensemble im norwegischen Drachenstil besteht aus einem Empfangspavillon, der sogenannten ”Vente-Halle“, einem Bootsschuppen und drei Wohnhäusern für das Personal.
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Die Anlage wechselte mehrfach den Besitzer und brannte Ende des Zweiten Weltkrieges teilweise ab. Nach der Wende 1990 setzte sich der ”Förderverein Kongsnæs e. V.“ für den Wiederaufbau und die Sanierung der vorhandenen Gebäude ein.

Anfang 2009 erwarb ein Berliner Schmuckhändler das Anwesen von der Stadt Potsdam. Heute befinden sich in den Gebäuden Gastronomie und Wohnungen. Das Restaurant mit Bar bietet 60 Plätze im Innenraum, 32 Plätze auf der verglasten Veranda und 30 Außenplätze. Fangfrischer Fisch, Vegetarisches und bestes Fleisch von der Weide finden sich neben leckeren Kleinigkeiten auf der Speisekarte. Eine erlesene Champagner-Karte und Spitzendrinks laden zum Verweilen an diesem genialen Ort ein.
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