Die Friedens-Gedächtnis-Kirche wurde in den Jahren 1916-1917 von Herrn Tafel, Bauherr des Eisenwerkes Lauchhammer, erbaut. 1917 wurde das Gotteshaus eingeweiht und zum Ehrenmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Im Jahre 1946 ging die Kirche in den Besitz der Stadt Lauchhammer über. Um 1956 wurde die Kirche renoviert und das Christusfenster in den Altarraum eingesetzt. Seit August 1999 wird die Kirche durch die WEQUA GmbH Lauchhammer als "Projekt Haus der Möglichkeiten" wieder öffentlich genutzt.