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Kunstgussmuseum Lauchhammer

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das Kunstgussmuseum Lauchhammer wurde 1992 gegründet und ist direkter Nachbar der noch heute im Betrieb befindlichen Kunstgießerei.
aufklappeneinklappen
  • Schaudepot Kunstgussmuseum, Foto: Stiftung Kunstgussmuseum/Jens Horn
  • Blick in den Ausstellungsraum Bau- und Gebrauchsguss, Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Eisenguss eines Stahlgießers vor dem Museum, Bildhauer: Reinhold/Löhner, Foto: Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Blick auf die denkmalgeschützte Modellsammlung im Museum, Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Bronzeguss des Wiedersehens, Bildhauer Ferdinand Lepcke, Foto: Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Gussvorführung in der Kunstgießerei Lauchhammer, Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Öfen und Poteriewaren aus der Kunstgießerei Lauchhammer, Foto: Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Gibsmodelle, Foto: Stiftung Kunstgussmuseum, Lizenz: Stiftung Kunstgussmuseum
  • Flur, Foto: Stiftung Kunstgussmuseum, Lizenz: Stiftung Kunstgussmuseum
  • Außenansicht des Kunstgussmuseums in der alten Bronzeschule, Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
In einem ehemaligen Schulgebäude, der "Bronzeschule", ist die Modellsammlung der Gießerei untergebracht, 2.800 Gussmodelle aus Gips oder Metall sind im Schaudepot für den Besucher zu entdecken. Diese Modellsammlung Lauchhammer steht als einzigartiger historischer Fundus unter Denkmalschutz. Sie bietet einen kulturgeschichtlichen Überblick über die Epoche zwischen dem Ende des 18. Jahrhunderts bis heute. Auch Lauchhammers Beiträge zu gusseisernen Architekturen sind Thema des Museums, ebenso gusseiserne Geräte, Poterie und Öfen. Kunst- und Technikgeschichte werden in spannender Weise miteinander in Beziehung gesetzt. 

Bereits 1725 begann die Geschichte des Industriestandortes Lauchhammer mit dem Anblasen des ersten Hochofens in der Zeit als die Freifrau von Löwendahl ihren Gutsbesitz förderte. Ihr kunstsinniger Patensohn Detlef Carl von Einsiedel machte Lauchhammer dann auf der Basis seiner Sammlung an Antikenkopien zum Zentrum des Eisenkunstgusses. 1784 gelang seinen Bildhauern ein bahnbrechender Erfolg: In Lauchhammer gelang mit dem Guss einer Bacchantin der erste figürliche Eisenhohlguss. Ab 1838 wurde in Lauchhammer auch in Bronze gegossen und bekannte Bildhauer aus der Berliner und Dresdner Bildhauerschule überließen die Ausführung ihrer Werke dieser Gießerei. Im Laufe seiner langen Geschichte blieb die Gießerei führend im Gießen monumentaler Plastiken.
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Das Kunstgussmuseum Lauchhammer wurde 1992 gegründet und ist direkter Nachbar der noch heute im Betrieb befindlichen Kunstgießerei.
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  • Schaudepot Kunstgussmuseum, Foto: Stiftung Kunstgussmuseum/Jens Horn
  • Blick in den Ausstellungsraum Bau- und Gebrauchsguss, Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Eisenguss eines Stahlgießers vor dem Museum, Bildhauer: Reinhold/Löhner, Foto: Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Blick auf die denkmalgeschützte Modellsammlung im Museum, Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Bronzeguss des Wiedersehens, Bildhauer Ferdinand Lepcke, Foto: Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Gussvorführung in der Kunstgießerei Lauchhammer, Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Öfen und Poteriewaren aus der Kunstgießerei Lauchhammer, Foto: Foto: Kunstgussmuseum Lauchhammer
  • Gibsmodelle, Foto: Stiftung Kunstgussmuseum, Lizenz: Stiftung Kunstgussmuseum
  • Flur, Foto: Stiftung Kunstgussmuseum, Lizenz: Stiftung Kunstgussmuseum
In einem ehemaligen Schulgebäude, der "Bronzeschule", ist die Modellsammlung der Gießerei untergebracht, 2.800 Gussmodelle aus Gips oder Metall sind im Schaudepot für den Besucher zu entdecken. Diese Modellsammlung Lauchhammer steht als einzigartiger historischer Fundus unter Denkmalschutz. Sie bietet einen kulturgeschichtlichen Überblick über die Epoche zwischen dem Ende des 18. Jahrhunderts bis heute. Auch Lauchhammers Beiträge zu gusseisernen Architekturen sind Thema des Museums, ebenso gusseiserne Geräte, Poterie und Öfen. Kunst- und Technikgeschichte werden in spannender Weise miteinander in Beziehung gesetzt. 

Bereits 1725 begann die Geschichte des Industriestandortes Lauchhammer mit dem Anblasen des ersten Hochofens in der Zeit als die Freifrau von Löwendahl ihren Gutsbesitz förderte. Ihr kunstsinniger Patensohn Detlef Carl von Einsiedel machte Lauchhammer dann auf der Basis seiner Sammlung an Antikenkopien zum Zentrum des Eisenkunstgusses. 1784 gelang seinen Bildhauern ein bahnbrechender Erfolg: In Lauchhammer gelang mit dem Guss einer Bacchantin der erste figürliche Eisenhohlguss. Ab 1838 wurde in Lauchhammer auch in Bronze gegossen und bekannte Bildhauer aus der Berliner und Dresdner Bildhauerschule überließen die Ausführung ihrer Werke dieser Gießerei. Im Laufe seiner langen Geschichte blieb die Gießerei führend im Gießen monumentaler Plastiken.
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Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Besucherparkplätze
    • Entfernung der Besucherparkplätze zum Eingang (in Meter, ca.): 20
    Bodenbelag
    • Zum Teil eingeschränkt begehbarer Bodenbelag (innen und/oder außen)
    Treppen
    • Alles ist ebenerdig / ohne Treppen erreichbar.
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Es stehen ausreichend Sitzplätze zur Verfügung
    • Handläufe an allen Treppen
    • Ergänzende Informationen:
      Der Haupteingang ist über drei Stufen nutzbar, das Gelände zum stufenlosen Hintereingang ist uneben und abschüssig. Man kann nach Absprache mit dem Museum aber mit dem PKW direkt am Hintereingang parken. Gäste-WC im Nebengebäude und Museumsshop ohne Treppen erreichbar. Wege im Museum eben und stolperfrei.

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • keine ausgewiesenen Behindertenparkplätze vorhanden
    • Zugang Innenbereich: durch den Hintereingang stufenlos
    • Wegebeschaffenheit Außenbereich: 
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen über eine Schwelle von knapp 3 cm erreichbar. Türbreite: 105 cm, Bewegungsfläche vor dem WC: >150 cm x >150 cm, rechts: >150 cm x >150 cm, links: 0 cm, Haltegriff vorhanden.
    • Tagungs- und Veranstaltungsräume stufenlos erreichbar, Türbreite: 85 cm
    Besonderheiten:
    • Der Haupteingang ist nur über 3 Stufen nutzbar. Für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen bietet sich der Hintereingang an, der stufenlos nutzbar ist.
    • Der Weg zum barrierefreien Hintereingang führt über eine unebene Wiese mit Gefälle. Nach Absprache mit dem Museumspersonal können Gäste mit Mobilitätseinschränkungen mit dem PKW bis zum Hintereingang vorfahren. Parken direkt am Hintereingang ist möglich.
    PKW-Stellplätze
    Kommentar:
    Parken auf dem Hof des Museums nach Anfrage möglich, ansonsten Parken am Straßenrand
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Durchgänge: 90 cm
    Wegebeschaffenheit:
    Der Weg zum barrierefreien Hintereingang führt über eine unebene Wiese mit Gefälle. Nach Absprache mit dem Museumspersonal können Gäste mit Mobilitätseinschränkungen mit dem PKW bis zum Hintereingang vorfahren. Parken direkt am Hintereingang ist möglich.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 90 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 85 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: 85 cm
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Aufzug
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 90 cm
    • Breite der Aufzugstür: 90 cm
    • Länge der Aufzugskabine: 200 cm
    • Breite der Aufzugskabine: 95 cm
    • unterste Höhe der Bedienelemente: 95 cm
    • oberste Höhe der Bedienelemente: 107 cm
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    Kommentar:
    Der Aufzug ist nur über den Hintereingang von außen erreichbar.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 105 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 90 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 28 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 80 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Haltegriffe neben dem WC nur rechts vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 84 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 15 cm
    • rechter Haltegriff hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 48 cm
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    Das WC befindet sich in einem Nebengebäude.
    Zugang zu Tagungs- und Veranstaltungsräumen
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 85 cm
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 17.02.2022
    • Erheber (Institution): Tourismusverband Lausitzer Seenland

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    Im Kunstgussmuseum gibt es kein Blindenleitsystem oder spezielle Angebote für sehbehinderte und blinde Gäste, es können aber besondere Führungen gebucht werden, die sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Gäste richten.
    Information und Erlebnis
    • Angebote, Ausstellungsobjekte etc. können mit mehreren Sinnen erlebt werden
    • spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden angeboten
    Kommentar:
    • Spezielle Führungen für sehbehinderte und blinde Gäste sind buchbar
    • Ein Audioguide ist in Planung
    • Die Internetseite wird derzeit barrierefrei gestaltet.
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    • Blindenführhunde sind erlaubt
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 17.02.2022
    • Erheber (Institution): Tourismusverband Lausitzer Seenland

Anreiseplaner

Freifrau-von-Löwendal-Straße 3

01979 Lauchhammer-Ost

Wetter Heute, 19. 3.

-3 11
Bedeckt

  • Mittwoch
    3 13
  • Donnerstag
    8 10

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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Bedeckt

  • Mittwoch
    3 13
  • Donnerstag
    8 10

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.

(+49) 0331 2004747 Wir sind telefonisch für Sie da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Konnten wir Ihre Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr bei Ihnen melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

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