Kleiner Fachwerkbau (18. Jahrhundert) am Schwielowsee inmitten eines wildromantischen Efeugartens gelegen. Hier wurde bis 1850 eine Kalkbrennerei (Rochowscher Besitz) betrieben. Das heutige Atelierhaus von Gehrcke (1896-1988) war das Haus des Brennmeisters. 1927 gibt Gehrcke seinen Berliner Wohnsitz auf und zieht in das Fercher Haus. Hier begann seine kreative und freiberufliche Tätigkeit, die er hier bis zu seinem Lebensende ausführte. Werke seines Kunstschaffens können besichtigt werden.