Blog
  • Belvedere auf dem Pfingstberg,
            
        
                Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Steffen Lehmann Belvedere auf dem Pfingstberg, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Steffen Lehmann
    Potsdam in zwei Tagen erleben

    Erleben Sie Potsdam bei einem zweitägigen Ausflug mit dem Pkw – die weltberühmten Schlösser und Gärten, umgeben von den Havelseen, die historische Innenstadt und vieles mehr.

    Erleben Sie Potsdam bei einem zweitägigen Ausflug mit dem Pkw – die weltberühmten Schlösser und Gärten, umgeben von den Havelseen, die historische Innenstadt und vieles mehr.
    Ort: Potsdam

1. Tag
    Vormittags

    1. Alter Markt: Potsdams neues Herz

    Beginnen Sie Ihre Potsdam-Besichtigung am Alten Markt, Potsdams neuem "Herzstück". Wenn Sie an der neu gestalteten Uferpromenade an der "Alten Fahrt", so heißt hier die Havel, entlang spazieren und die Treppe zum Museum Barberini hinaufsteigen, gelangen Sie durch das Museum direkt auf den Alten Markt. Nahezu alle Gebäude wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört und sind inzwischen nach ihren historischen Vorbildern wiedererrichtet worden, allen voran das Museum Barberini, das Potsdam Museum im Alten Rathaus gleich nebenan und das Potsdamer Stadtschloss direkt gegenüber. Es beherbergt seit 2013 den Brandenburger Landtag. Die prachtvolle Nikolaikirche von Schinkel überstrahlt den Platz. Von der 42 Meter hohen Aussichtsplattform bietet sich Ihnen ein herrlicher Blick über Potsdam, die Havelseen und das nahe Umland.

    Einer der schönsten barocken Plätze Europas liegt ganz in der Nähe: der Neue Markt mit dem ehemaligen königlichen Kutschstall und dem Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte.

    weiterlesen einklappen

    2. Besonderer Tipp: Museum Barberini - Kunstgenuss der Extraklasse

    Sie haben mehr Zeit eingeplant? Dann widmen Sie sich für ein paar Stunden ganz dem Kunstgenuss im Museum Barberini. Das Ausstellungsspektrum im neuen Kunsttempel Potsdams reicht von den Alten Meistern bis hin zur zeitgenössischen Kunst. Pro Jahr werden drei Ausstellungen präsentiert.  

    weiterlesen einklappen
    Museum Barberini Museum Barberini, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Steffen Lehmann
    Mittags

    3. Holländische Viertel: Ganz wie in den Niederlanden

    Die historische Innenstadt beeindruckt mit der pittoresken Architektur der Giebelhäuser des Holländischen Viertels. Es ist das größte Ensemble eines Holländerviertels außerhalb der Niederlande. Einst ließ Friedrich der Große es für angeworbene Handwerker aus den Niederlanden errichten. Viele kleine Läden laden zum Stöbern, schmucke Cafés zur Pause bei Kaffee und Kuchen ein. Durch die „Brandenburger“, die Haupteinkaufsstraße der Potsdamer mit ihren liebevoll restaurierten, zwei- bis dreigeschossigen barocken Häusern mit kleinen und großen Hinterhöfen, erreichen Sie das Brandenburger Tor in Potsdam, den kleinen Bruder des Brandenburger Tors in Berlin.

    weiterlesen einklappen
    Historische Fassade im Holländischen Viertel Historische Fassade im Holländischen Viertel, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Steffen Lehmann
    Nachmittags

    4. Schloss und Park Sanssouci: Weltkulturerbe und weltberühmt

    Von hier sind es nur ein paar Schritte zum Eingang von Park Sanssouci. Nach wenigen 100 Metern stehen Sie am Fuße des weltberühmten, terrassenförmig angelegten Weinbergs, auf dem Schloss Sanssouci thront. Ist schon allein dieser Eindruck überwältigend, gibt es in diesem Park weit mehr zu entdecken. Nehmen Sie sich unbedingt ein paar Stunden Zeit und machen Sie den Spaziergang durch dieses von Gartenkünstler Lenné geschaffene Paradies zur königlichen Entdeckungsreise. Unbedingt sehenswert sind die Orangerie, das imposante Neue Palais, das Belvedere auf dem Klausberg, das Chinesische Teehaus, die Römischen Bäder und das Schloss Charlottenhof.

    weiterlesen einklappen
    Blick auf Schloss Sanssouci Blick auf Schloss Sanssouci, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und SPSG/Leo Seidel

    5. Alexandrowka: Russland erleben und schmecken

    Über den „aussichtsreichen“ Ruinenberg hinter dem Schloss Sanssouci geht es weiter in Richtung Neuer Garten. Unterwegs erwartet Sie ein Stück Russland mitten in Potsdam: die russische Kolonie Alexandrowka, die König Friedrich Wilhelm III. als Ausdruck seiner Freundschaft mit dem russischen Zar Alexander I. Anfang des 19. Jahrhunderts erbauen ließ. Und wie Russland schmeckt, können Sie im russischen Restaurant erleben.

    weiterlesen einklappen
    Alexandrowka in Potsdam Alexandrowka in Potsdam, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Steffen Lehmann

    6. Belvedere auf dem Pfingstberg: Potsdams schönste Aussicht

    Durch den Neuen Garten geht es vorbei am imposanten Marmorpalais und dem Schloss Cecilienhof, in dem 1945 die Potsdamer Konferenz der Siegermächte stattfand, hinauf zu Potsdams schönster Aussicht, dem Belvedere auf dem Pfingstberg. Der Ausblick über Potsdam und die Havelseenkette ist sagenhaft und reicht an klaren Tagen bis Berlin.

    weiterlesen einklappen
    Blick vom Schloss Belvedere über Potsdam Blick vom Schloss Belvedere über Potsdam, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und SPSG/Steffen Lehmann
    Abends

    Und zum Ausklang des Tages…

    Mit diesen Eindrücken kehren Sie in die Innenstadt zurück, wo Sie in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants zwischen dem Nauener Tor und dem Luisenplatz den Tag bei kulinarischen Genüssen Revue passieren lassen. Lust auf einen Konzert- oder Theaterbesuch? Dann finden Sie im Nikolaisaal Potsdam oder im Kunst- und Kulturquartier Schiffbauergasse mit dem Hans Otto Theater bestimmt eine Veranstaltung nach Ihrem Geschmack für einen unvergesslichen Abend. Innenstadtnah und stilvoll übernachten Sie zum Beispiel Hotel Am Jägertor oder im Altstadt Hotel.

    weiterlesen einklappen
    Hans Otto Theater Potsdam Hans Otto Theater Potsdam, Foto: Ulf Böttcher
2. Tag
    Vormittags

    1. Schlösserrundfahrt mit der "Weissen Flotte"

    Der Tag beginnt mit einer Tour auf einem Ausflugsdampfer der „Weissen Flotte“ und entführt Sie in die reizvolle Potsdamer Havellandschaft. Startpunkt ist der Potsdamer Hafen an der Langen Brücke unweit des Hauptbahnhofs. Die beliebte "Schlösserrundfahrt" dauert 1,5 Stunden. Vom Wasser aus haben Sie einen einzigartigen Blick auf die zum UNESCO Welterbe gehörende Potsdamer Schlösser- und Parklandschaft.

    Das einmalige von Gartenkünstler Peter Joseph Lenné geschaffene Ensemble der Parks und Gärten entlang der Havel zieht gemächlich an der Reling vorbei, es ist das Herzstück des „Preußischen Arkadiens“, das die Hohenzollernkönige, allen voran Friedrich der Große, errichten ließen.

    weiterlesen einklappen

    Schlösser und Gärten zu beiden Ufern

    Sie gleiten vorbei am Park und Schloss Babelsberg und unterqueren die Glienicker Brücke. Vor und hinter der Brücke, im ehemaligen Grenzverlauf zwischen Ost und West, erstrecken sich die Schlösser und Gärten der Potsdamer Kulturlandschaft. Erleben Sie die Sacrower Heilandskirche und das märchenhaft anmutende Schloss der Pfaueninsel. Auch am neuen Garten und seinen baulichen Höhepunkten geht es vorbei, dem Marmorpalais und dem Schloss Cecilienhof, in dem im Sommer 1945 die Siegermächte das Potsdamer Abkommen unterzeichneten.

    weiterlesen einklappen
    Blick über den Heiligen See zum Marmorpalais Blick über den Heiligen See zum Marmorpalais, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und SPSG/Steffen Lehmann
    Nachmittags

    2. Park Babelsberg: Wildromantisch und verwunschen

    Zurück an Land bieten die Cafés und Restaurants am Alten Markt oder im Filmmuseum Gelegenheit zu einer Stärkung. Dann geht es hinüber nach Babelsberg. Beginnen Sie Ihre Erkundung dieses abwechslungsreichen Potsdamer Stadtquartiers mit einem Spaziergang durch den wildromantischen Park Babelsberg. Entdecken sie auf den Wegen, die sich durch den hügeligen Park winden, viele zauberhafte Bauwerke wie den Flatowturm, das Matrosenhaus oder die Gerichtslaube.

    weiterlesen einklappen
    Der Flatowturm im Park Babelsberg Der Flatowturm im Park Babelsberg, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH und SPSG/Steffen Lehmann

    Fürstliche Wasserspiele und überraschende Blickachsen

    Das nach den Plänen von Schinkel im Tudorstil erbaute Schloss Babelsberg mit seinen Zinnen und Türmchen ist inzwischen außen aufwändig saniert uns erstrahlt in neuem Glanz. Spektakulär ist auch die gartenkünstlerische Inszenierung des Schlossumfeldes mit zahlreichen Wasserspielen. Der sogenannte „Pleasureground“ rund um das Schloss mit seinen subtil angelegten Wegen, Blickachsen und Wasserspielen ist eine fabelhafte Schöpfung des exzentrischen Gartenkünstlers Hermann von Pückler-Muskau. Und nicht zuletzt begeistert von hier die Aussicht auf die Potsdamer Seenlandschaft und die legendäre Agentenbrücke. Die Glienicker Brücke, die einst Ost und West trennte, ist heute ein Symbol der Deutschen Einheit.

    weiterlesen einklappen
    Schloss und Park Babelsberg Schloss und Park Babelsberg, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Jan Hoffmann

    3. Filmpark Babelsberg: Ein Muss für Filmfans

    Cineasten und Filmfreunde zieht es sicher gleich in den Filmpark Babelsberg, Europas größtes und ältestes Filmgelände. Es liegt unweit der Villenkolonie Neubabelsberg auf der anderen Seite der Bahntrasse. In den traditionsreichen Studios auf entstehen heute nationale und internationale Kino- und Fernsehproduktionen. Schauen Sie hinter die Filmkulissen und seien Sie bei atemberaubenden Live-Stunts dabei.

    weiterlesen einklappen
    Stuntshow im Vulkan des Filmparks Babelsberg Stuntshow im Vulkan des Filmparks Babelsberg, Foto: TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH/Marius David
    Abends

    Und zum Ausklang des Tages

    Gönnen Sie sich erneut einen schönen Abend, bei dem Kulturgenuss auf dem Veranstaltungsprogramm steht. Besuchen Sie den Nikolaisaal oder das Hans Otto Theater oder lassen Sie den Abend an der Schiffbauergasse ganz entspannt auf dem Theaterschiff oder der Marina am Tiefen See mit Blick auf die Havel ausklingen.

    weiterlesen einklappen
    Nikolaisaal Potsdam - Konzert im Großen Saal Nikolaisaal Potsdam - Konzert im Großen Saal, Foto: Kein Urheber bekannt/Christina Voigt

Unsere Ausflugs- und Übernachtungstipps für Ihren Aufenthalt


0331 2004747 Wir sind telefonisch für Sie da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Konnten wir Ihre Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr bei Ihnen melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Die Anfrage war nicht erfolgreich!

Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt wieder.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Online-Buchung


Vielen Dank für Ihren Besuch auf www.reiseland-brandenburg.de

Diese Webseite wurde auf dem technisch aktuellsten Stand entwickelt. Leider benutzen Sie einen Browser, der nicht den technischen Anforderungen entspricht.

Wir bitten Sie daher einen alternativen Browser (z.B. Google Chrome, Firefox oder Edge) zu verwenden und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß auf unserer Webseite.