Potsdams Geschichte im Spiegel der Kunst

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FÜHRUNG: In der stadtgeschichtlichen Ausstellung erzählen die Gemälde vom 17. bis ins 20. Jahrhundert die bewegte Potsdamer Geschichte auf besondere und facettenreiche Weise.
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  • J.F. Wentzel (vermtl.), Friedrich I. Preußen, 1701 - Unbekannt, Porträt junge Frau um 1840 - G. Sassnick, Porträt F. Rumpf, 1896 - Nerlich, Wandbild Potsd. Alltag, 1966 , Foto: M. Lüder, Lizenz: Potsdam Museum
  • LINKS J.F. Wentzel (vermutl.), Porträt Friedrich I. in Preußen, 1701 - RECHTS G. Sassnick, Porträt Fritz Rumpf, 1896 , Foto: M. Lüder, Lizenz: © Potsdam Museum
  • _LINKS Unbekannt, Porträt einer jungen Frau, um 1840 - RECHTS Nerlich, Wandbild Potsdamer Alltag, 1966, Foto: M. Lüder, Lizenz: Potsdam Museum
Im Fokus stehen Porträts und Landschaftsbilder, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln.

Im 18. Jahrhundert dominieren Königshaus und Adel das Stadtleben. Im 19. Jahrhundert setzt sich das Bürgertum durch – in einer Stadt, aus der bahnbrechende Erfindungen die Welt erobern. Die 1920er bringen mit der Neuen Sachlichkeit frischen Wind, bis das Dritte Reich diesen Wandel abrupt stoppt. In der DDR prägt der Sozialistische Realismus die Kunst und vermittelt eine idealisierte Vision der Stadt.

Freuen Sie sich auf eine „Kleine Potsdamer Kunstgeschichte“ mit spannenden Einblicken in die bewegte Vergangenheit der Stadt – persönlich erzählt von Claudia Häuser-Mogge, Kunstvermittlerin.
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FÜHRUNG: In der stadtgeschichtlichen Ausstellung erzählen die Gemälde vom 17. bis ins 20. Jahrhundert die bewegte Potsdamer Geschichte auf besondere und facettenreiche Weise.
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  • J.F. Wentzel (vermtl.), Friedrich I. Preußen, 1701 - Unbekannt, Porträt junge Frau um 1840 - G. Sassnick, Porträt F. Rumpf, 1896 - Nerlich, Wandbild Potsd. Alltag, 1966 , Foto: M. Lüder, Lizenz: Potsdam Museum
  • LINKS J.F. Wentzel (vermutl.), Porträt Friedrich I. in Preußen, 1701 - RECHTS G. Sassnick, Porträt Fritz Rumpf, 1896 , Foto: M. Lüder, Lizenz: © Potsdam Museum
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Im 18. Jahrhundert dominieren Königshaus und Adel das Stadtleben. Im 19. Jahrhundert setzt sich das Bürgertum durch – in einer Stadt, aus der bahnbrechende Erfindungen die Welt erobern. Die 1920er bringen mit der Neuen Sachlichkeit frischen Wind, bis das Dritte Reich diesen Wandel abrupt stoppt. In der DDR prägt der Sozialistische Realismus die Kunst und vermittelt eine idealisierte Vision der Stadt.

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