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Burg (Spreewald) - Preußische Erinnerungsorte

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Ansiedlungspolitik der Preußenkönige


 


Das Umland von Burg im Spreewald wurde im 18. Jahrhundert in die Besiedlungsstrategie der Preußenkönige mit einbezogen. Auf hochwasserfreien Anhöhen (Kaupen) ließ schon Friedrich Wilhelm I. seine ausgedienten Soldaten siedeln. 1725 wurde auf diese Weise Burg Kauper gegründet (seit 1960 Ortsteil von Burg).


 


Reichtum des Staates durch Neuansiedlung von Untertanen


 


Friedrich II. setzte die Ansiedlungen fort und ermöglichte durch die Vergabe von Land 100 zumeist ausländischen Siedlern die Gründung von Burg-Kolonie im Jahr 1766. Selbst heimliches Siedeln wurde geduldet, wenn das selbstgebaute Haus erst einmal stand. Auch die Errichtung einer „Leinweberfabrique“ (1748), in der 18 Weberfamilien aus Sachsen, Schlesien und Böhmen arbeiteten, sowie eines Bleichhauses (1172) entsprachen der königlichen Strategie, den Reichtum des Staates durch die Neuansiedlung von Untertanen zu erhöhen.


 


Kolonistendorf im Spreewald


 


Die Ansiedlungspolitik der preußischen Könige prägt das Dorf Burg nach wie vor: Etliche Doppelstuben- und Wohnstallhäuser als Blockbauten stammen aus der Regierungszeit Friedrichs II. und die zuvor selbständigen Orte Burg-Kauper und Burg-Kolonie wurden 1960 nach Burg eingemeindet. Die Bleiche der Leineweber ist heute ein Hotel. Interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt Burg im Spreewald liefert das Museum Heimatstube Burg.


 



Weitere Informationen

Museum Heimatstube Burg (Spreewald)

Am Hafen 1

03096 Burg (Spreewald)

Tel.: 035603-75729

aufklappeneinklappen
  • Spreewald bei Burg, Foto:  Konrad Langer, Lizenz:  Konrad Langer
  • Bismarckturm, Foto: Konrad Langer
Ansiedlungspolitik der Preußenkönige


 


Das Umland von Burg im Spreewald wurde im 18. Jahrhundert in die Besiedlungsstrategie der Preußenkönige mit einbezogen. Auf hochwasserfreien Anhöhen (Kaupen) ließ schon Friedrich Wilhelm I. seine ausgedienten Soldaten siedeln. 1725 wurde auf diese Weise Burg Kauper gegründet (seit 1960 Ortsteil von Burg).


 


Reichtum des Staates durch Neuansiedlung von Untertanen


 


Friedrich II. setzte die Ansiedlungen fort und ermöglichte durch die Vergabe von Land 100 zumeist ausländischen Siedlern die Gründung von Burg-Kolonie im Jahr 1766. Selbst heimliches Siedeln wurde geduldet, wenn das selbstgebaute Haus erst einmal stand. Auch die Errichtung einer „Leinweberfabrique“ (1748), in der 18 Weberfamilien aus Sachsen, Schlesien und Böhmen arbeiteten, sowie eines Bleichhauses (1172) entsprachen der königlichen Strategie, den Reichtum des Staates durch die Neuansiedlung von Untertanen zu erhöhen.


 


Kolonistendorf im Spreewald


 


Die Ansiedlungspolitik der preußischen Könige prägt das Dorf Burg nach wie vor: Etliche Doppelstuben- und Wohnstallhäuser als Blockbauten stammen aus der Regierungszeit Friedrichs II. und die zuvor selbständigen Orte Burg-Kauper und Burg-Kolonie wurden 1960 nach Burg eingemeindet. Die Bleiche der Leineweber ist heute ein Hotel. Interessante Einblicke in die Geschichte der Stadt Burg im Spreewald liefert das Museum Heimatstube Burg.


 



Weitere Informationen

Museum Heimatstube Burg (Spreewald)

Am Hafen 1

03096 Burg (Spreewald)

Tel.: 035603-75729

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  • Spreewald bei Burg, Foto:  Konrad Langer, Lizenz:  Konrad Langer
  • Bismarckturm, Foto: Konrad Langer

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Am Hafen 6

03096 Burg (Spreewald)

Wetter Heute, 25. 4.

4 9
Bedeckt

  • Freitag
    2 14
  • Samstag
    7 20

Touristinfo

Tourismusverband Spreewald

Lindenstraße 1
03226 Vetschau/Spreewald OT Raddusch

Tel.: 035433-72299
Fax: 035433-72228

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    2 14
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