Nur ein Kreuz auf der Stirnseite des Gebäudes der kath. Kirche St. Josef der Arbeiter in Peitz deutet auf die Nutzung als Kirche hin. Hinter und im Kirchenbau offenbart sich jedoch die jüngste Geschichte der Region: Nach Ende des Krieges kamen viele Vertriebene aus Osteuropa nach Peitz. Sie gehörten der katholischen Kirche an und fanden in dem mehrheitlich von der Reformation geprägten Brandenburg keinen geeigneten Ort zum Feiern der Gottesdienste.