In den 1970er Jahren wurden südöstlich von Peitz zwei gigantische Braunkohletagebaue zur Versorgung des Kraftwerkes Jänschwalde aufgeschlossen. Der Tagebau Jänschwalde ist bis heute aktiv und zieht in Richtung Guben.
Braunkohletagebau Cottbus-Nord wird zum Cottbuser Ostsee
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Der kleinere Tagebau Cottbus-Nord entwickelte sich nordöstlich von Cottbus. Früher gab es hier die Dörfer Groß und Klein Lieskow, Tranitz und Lakoma. Seit Ende 2015 wird aus diesem Tagebau keine Kohle mehr gefördert. Ende 2018 begann man die Grube mit Wasser aus der Spree zu fluten. Aus der gigantisch Grube soll bis Mitte der 2020er Jahre der mit einer Fläche von 1900 Hektar größte See Brandenburgs, der Cottbuser Ostsee, entstehen. Die tiefsten Stellen werden etwa 30 Meter sein. In den nächsten Jahren werden die Ufer so gestaltet, dass Strände, Campingplätze und auch Häfen entstehen. Der östliche Bereich des Sees mit Inseln wird später Raum für die Natur bieten.
Nahe dem Dorf Neuendorf befindet sich ein Aussichtpunkt, welcher einen interessanten Blick auf diese ungewöhnliche Landschaft bietet. Mehrere Schautafeln informieren über die derzeitige Flutung des Sees und die Rekultivierung.
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In den 1970er Jahren wurden südöstlich von Peitz zwei gigantische Braunkohletagebaue zur Versorgung des Kraftwerkes Jänschwalde aufgeschlossen. Der Tagebau Jänschwalde ist bis heute aktiv und zieht in Richtung Guben.
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Der kleinere Tagebau Cottbus-Nord entwickelte sich nordöstlich von Cottbus. Früher gab es hier die Dörfer Groß und Klein Lieskow, Tranitz und Lakoma. Seit Ende 2015 wird aus diesem Tagebau keine Kohle mehr gefördert. Ende 2018 begann man die Grube mit Wasser aus der Spree zu fluten. Aus der gigantisch Grube soll bis Mitte der 2020er Jahre der mit einer Fläche von 1900 Hektar größte See Brandenburgs, der Cottbuser Ostsee, entstehen. Die tiefsten Stellen werden etwa 30 Meter sein. In den nächsten Jahren werden die Ufer so gestaltet, dass Strände, Campingplätze und auch Häfen entstehen. Der östliche Bereich des Sees mit Inseln wird später Raum für die Natur bieten.
Nahe dem Dorf Neuendorf befindet sich ein Aussichtpunkt, welcher einen interessanten Blick auf diese ungewöhnliche Landschaft bietet. Mehrere Schautafeln informieren über die derzeitige Flutung des Sees und die Rekultivierung.
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Öffnungszeiten
Kein Besucherverkehr erlaubt, Führungen auf Anfrage möglich
Kontakt
Führungen durch den Tagebau Jänschwalde: Lausitzer Tagebau-Tourismus Manfred Kleefeld
Zur Webseite
https://www.tagebau-tourismus.de/index.php
Adresse
03185
Neuendorf
Dieser Anbieter liegt in der Region Spreewald
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Führungen durch den Tagebau Jänschwalde: Lausitzer Tagebau-Tourismus Manfred Kleefeld
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10:00 17:00

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10:30 12:00

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13:30 15:00

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bis17.08.2025

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Anreiseplaner
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Freitag16 28
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Samstag17 30
Touristinfo
Tourismusverband Spreewald
Lindenstraße 1
03226 Vetschau/Spreewald OT Raddusch
Tel.:
035433-72299
Fax: 035433-72228
- E-Mail schreiben reiseservice@spreewald.de
- Zur Webseite https://www.spreewald.de/
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