In den 1970er Jahren wurden südöstlich von Peitz zwei gigantische Braunkohletagebaue zur Versorgung des Kraftwerkes Jänschwalde aufgeschlossen. Im Tagebau Jänschwalde wird auch noch heute die notwendige Kohle für die Verstromung im Kraftwerk Jänschwalde gefördert. Er wurde in den 1970er Jahren unmittelbar nördlich der Eisenbahntrasse Cottbus-Forst aufgeschlossen und „wandert“ weiter in Richtung Guben. Dörfer wie beispielsweise Klinge, Weißagk und Hornow mussten dem Tagebau weichen.