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Schlosspark Jahnsfelde

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
 
Die Historie des Ortes Jahnsfelde ist eng mit dem Geschlecht der alten Adelsfamilie von Pfuel verbunden. Bereits 1449 wurde das Land von ihr erworben und seither geprägt. Das Schloss ist von seinem Grund als zweigeschossiger, massiver Putzbau errichtet und teilweise mit Räumen mit Kreuzgratgewölben aus dem 17. Jahrundert unterkellert worden. Um 1831 wurde offenbar das Erscheinungsbild des ältesten überlieferten Gebäudeteils im klassizistischen Stil umgestaltet. Ein in Sandstein gearbeitetes Wappen der Familie von Pfuel ziert das Giebelfeld dieses Teils. Eine weitere Erweiterung des Adelssitzes veränderte 1871 zur Gründung des Kaiserreiches das Aussehen des Schlosses durch ziegelsichtige Backsteinanbauten in märkisch-neogotischen Formen erneut. Zwei runde Treppentürme und ein Turm mit einem pyramidenförmigen Ziegelhelm sowie von Zinnen bekrönte Staffelgiebel machen das charakteristische Bild des Schlosses aus.
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  • Picknick im Gutspark Jahnsfelde, Foto: Florian Läufer
  • Spaziergang im Gutspark Jahnsfelde, Foto: Florian Läufer
  • Gutspark Jahnsfelde, Foto: Florian Läufer
  • Schlosspark Jahnsfelde, Foto: Marco Schulz
  • Gutspark Jahnsfelde, Foto: Florian Läufer
  • Gutspark Jahnsfelde, Foto: Florian Läufer
Der dazugehörige Schlosspark befindet sich heute in kommunalem Besitz und umfasst eine Fläche von drei Hektar. In ihm befindet sich auch die Schlosskirche aus Feldsteinen aus dem 13. Jahrhundert. Der neben Lenné wohl wichtigste Landschaftsarchitekt des 19. Jahrhunderts Hermann von Pückler-Muskau, der auch der „Grüne Fürst“ genannt wurde, beeinflusste die Gestaltung des Parks bei dessen Anlage in der zweiten Jahrhunderthälfte. In seinen Grundzügen ist er bis heute so erhalten geblieben und stellt gleichzeitig das Zentrum des Ortes Jahnsfelde dar.

Stattliche Bäume spenden dem Besucher in der heißen Jahreszeit ausreichend Schatten und sind gleichzeitig lebendige Zeugen der jahrhundertealten Geschichte des Parks. Dazu zählen unter anderem eine Hängebuche, die wohl dickste Linde des Landkreises, die Schwarzkiefer, Gurkenmagnolie, Platane, Schwarznuss, Lebensbaum und viele Eichen. Ein besonderer Vertreter der „Baumfamilie“ ist ein rund 150 Jahre alter Gingkobaum direkt am Schloss. Seit 1977 ist der Jahnsfelder Schlosspark wegen seines alten Baumbestandes als Einzeldenkmal anerkannt.

Baujahr: um 1850​
Anfahrt: Auto: B1/B5 Richtung Müncheberg; Zugang: aus Richtung Müncheberg, Seelow oder Fürstenwalde kommend in Richtung Neuhardenberg fahren. Dann linke Hand über den Schlossplatz zwischen Schlosskirche und Schloss.
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Die Historie des Ortes Jahnsfelde ist eng mit dem Geschlecht der alten Adelsfamilie von Pfuel verbunden. Bereits 1449 wurde das Land von ihr erworben und seither geprägt. Das Schloss ist von seinem Grund als zweigeschossiger, massiver Putzbau errichtet und teilweise mit Räumen mit Kreuzgratgewölben aus dem 17. Jahrundert unterkellert worden. Um 1831 wurde offenbar das Erscheinungsbild des ältesten überlieferten Gebäudeteils im klassizistischen Stil umgestaltet. Ein in Sandstein gearbeitetes Wappen der Familie von Pfuel ziert das Giebelfeld dieses Teils. Eine weitere Erweiterung des Adelssitzes veränderte 1871 zur Gründung des Kaiserreiches das Aussehen des Schlosses durch ziegelsichtige Backsteinanbauten in märkisch-neogotischen Formen erneut. Zwei runde Treppentürme und ein Turm mit einem pyramidenförmigen Ziegelhelm sowie von Zinnen bekrönte Staffelgiebel machen das charakteristische Bild des Schlosses aus.
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  • Picknick im Gutspark Jahnsfelde, Foto: Florian Läufer
  • Spaziergang im Gutspark Jahnsfelde, Foto: Florian Läufer
  • Gutspark Jahnsfelde, Foto: Florian Läufer
  • Schlosspark Jahnsfelde, Foto: Marco Schulz
  • Gutspark Jahnsfelde, Foto: Florian Läufer
Der dazugehörige Schlosspark befindet sich heute in kommunalem Besitz und umfasst eine Fläche von drei Hektar. In ihm befindet sich auch die Schlosskirche aus Feldsteinen aus dem 13. Jahrhundert. Der neben Lenné wohl wichtigste Landschaftsarchitekt des 19. Jahrhunderts Hermann von Pückler-Muskau, der auch der „Grüne Fürst“ genannt wurde, beeinflusste die Gestaltung des Parks bei dessen Anlage in der zweiten Jahrhunderthälfte. In seinen Grundzügen ist er bis heute so erhalten geblieben und stellt gleichzeitig das Zentrum des Ortes Jahnsfelde dar.

Stattliche Bäume spenden dem Besucher in der heißen Jahreszeit ausreichend Schatten und sind gleichzeitig lebendige Zeugen der jahrhundertealten Geschichte des Parks. Dazu zählen unter anderem eine Hängebuche, die wohl dickste Linde des Landkreises, die Schwarzkiefer, Gurkenmagnolie, Platane, Schwarznuss, Lebensbaum und viele Eichen. Ein besonderer Vertreter der „Baumfamilie“ ist ein rund 150 Jahre alter Gingkobaum direkt am Schloss. Seit 1977 ist der Jahnsfelder Schlosspark wegen seines alten Baumbestandes als Einzeldenkmal anerkannt.

Baujahr: um 1850​
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Schlossplatz

15374 Müncheberg OT Jahnsfelde

Wetter Heute, 7. 11.

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Klarer Himmel

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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