Schlosspark Hubertushöhe

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Hier ist man nicht auf der rastlosen Höhe der Zeit, sondern in den guten Händen kunstliebender „Schlossherren“, die Hubertushöhe zu einem wahren Kulturort entwickeln wollen, um die Freiheit des Geistes und eine Symbiose von Kunst und Natur herzustellen. Am Ufer des glänzenden Storkower Sees verschmilzt das Wasser mit dem idyllischen Park, der das darin liegende Schloss auf einem Areal von rund fünf Hektar wie ein Schutzmantel umschließt. Das prächtige Ensemble mit Schloss und Terrasse, Kutscherhaus, Seeresidenz, Fischerkate mit Imbiss und Biergarten sowie Hafen mit Bootshäusern wurde 2012 von zwei Industriellen erworben, um aus der bisherigen Nutzung als Luxushotel einen Ort für alle zu kreieren, die sich für Kunst, Kultur und Literatur interessieren.
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  • Schlosspark Hubertushöhe, Foto: Angelika Laslo, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Schlosspark Hubertushöhe, Foto: Angelika Laslo, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Schlosspark Hubertushöhe, Foto: Angelika Laslo, Lizenz: Seenland Oder-Spree
Das ehemalige Jagdschloss aus der Gründerzeit wurde in nur elf Monaten Bauzeit um 1900 vom geheimen Kommerzienrat Georg Büxenstein und den Berliner Architekten Georg Roensch und Max Jacob erbaut. Büxenstein war Berliner Druckereiinhaber, Verleger und Hofbuchdrucker, der in seinem Betrieb unter anderem viele Geldscheine für die damalige Reichsbank druckte. Es gilt als architektonische Besonderheit, das durch seine kunsthandwerkliche Innenausstattung zu einem Bau- und Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung avancierte. Der Tabakfabrikant Reemtsma, der das Schloss vom Vorbesitzer erworben hatte, überließ es nach Kriegsbeginn der ehemaligen Wehrmacht als Lazarett. Wie viele Objekte dieser Art wurde es zum Kriegsende von der Roten Armee beschlagnahmt. Zu DDR-Zeiten wurde das Schloss als Ingenieurschule für Binnenfischerei genutzt. Die neuen Nutzungspläne des Areals versprechen die Entstehung eines Kunst- und Literaturparks. Eine Erweiterung auf 13 Hektar soll mehr Raum für Skulpturen, Audio und Tafeln mit Aphorismen, Zitaten und Auszügen aus Bühnenstücken schaffen. Besucher sollen sich mit Kunst und Literatur auseinandersetzen. Ein Spaziergang durch den weitläufigen Park mit dem großen Baumbestand und den Kunstwerken sowie der Ausblick über den Großen Storkower See erzeugt eine wahrhaft erholsame Atmosphäre.

In der neu geplanten Ausstellungshalle sollen dann ebenfalls Ausstellungen zeitgenössischer Malerei und Bildhauerei sowie Aufführungen von Theater, Kabarett und Dichtung stattfinden. Zudem wird das Jagdschloss als Location für Veranstaltungen und Hochzeiten vermietet.

Baujahr: 1900

Anfahrt: Auto: A12 Abfahrt Storkow, weiter auf L23 bis Storkow; ​Bahn: RB36 bis Hubertushöhe
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Hier ist man nicht auf der rastlosen Höhe der Zeit, sondern in den guten Händen kunstliebender „Schlossherren“, die Hubertushöhe zu einem wahren Kulturort entwickeln wollen, um die Freiheit des Geistes und eine Symbiose von Kunst und Natur herzustellen. Am Ufer des glänzenden Storkower Sees verschmilzt das Wasser mit dem idyllischen Park, der das darin liegende Schloss auf einem Areal von rund fünf Hektar wie ein Schutzmantel umschließt. Das prächtige Ensemble mit Schloss und Terrasse, Kutscherhaus, Seeresidenz, Fischerkate mit Imbiss und Biergarten sowie Hafen mit Bootshäusern wurde 2012 von zwei Industriellen erworben, um aus der bisherigen Nutzung als Luxushotel einen Ort für alle zu kreieren, die sich für Kunst, Kultur und Literatur interessieren.
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  • Schlosspark Hubertushöhe, Foto: Angelika Laslo, Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Schlosspark Hubertushöhe, Foto: Angelika Laslo, Lizenz: Seenland Oder-Spree
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Das ehemalige Jagdschloss aus der Gründerzeit wurde in nur elf Monaten Bauzeit um 1900 vom geheimen Kommerzienrat Georg Büxenstein und den Berliner Architekten Georg Roensch und Max Jacob erbaut. Büxenstein war Berliner Druckereiinhaber, Verleger und Hofbuchdrucker, der in seinem Betrieb unter anderem viele Geldscheine für die damalige Reichsbank druckte. Es gilt als architektonische Besonderheit, das durch seine kunsthandwerkliche Innenausstattung zu einem Bau- und Kulturdenkmal von überregionaler Bedeutung avancierte. Der Tabakfabrikant Reemtsma, der das Schloss vom Vorbesitzer erworben hatte, überließ es nach Kriegsbeginn der ehemaligen Wehrmacht als Lazarett. Wie viele Objekte dieser Art wurde es zum Kriegsende von der Roten Armee beschlagnahmt. Zu DDR-Zeiten wurde das Schloss als Ingenieurschule für Binnenfischerei genutzt. Die neuen Nutzungspläne des Areals versprechen die Entstehung eines Kunst- und Literaturparks. Eine Erweiterung auf 13 Hektar soll mehr Raum für Skulpturen, Audio und Tafeln mit Aphorismen, Zitaten und Auszügen aus Bühnenstücken schaffen. Besucher sollen sich mit Kunst und Literatur auseinandersetzen. Ein Spaziergang durch den weitläufigen Park mit dem großen Baumbestand und den Kunstwerken sowie der Ausblick über den Großen Storkower See erzeugt eine wahrhaft erholsame Atmosphäre.

In der neu geplanten Ausstellungshalle sollen dann ebenfalls Ausstellungen zeitgenössischer Malerei und Bildhauerei sowie Aufführungen von Theater, Kabarett und Dichtung stattfinden. Zudem wird das Jagdschloss als Location für Veranstaltungen und Hochzeiten vermietet.

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15859 Storkow (Mark)

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30 -10

  • Samstag
    16 24
  • Sonntag
    15 21

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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