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Kreuzgang mit Klostermuseum Neuzelle

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Klostermuseum im Kreuzgang - Kloster Neuzelle
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  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Florian Läufer , Lizenz: Seenland Oder-Spree
Das Klostermuseum im spätgotischen Kreuzgang zeigt nicht nur durch Veranschaulichung wertvoller Exponate die Klostergeschichte, sondern auch ihre spannungsreichen Wechselbeziehungen zum religiösen und politischen Zeitgeschehen in Deutschland und Europa. Die Gründungszeit, im 15. Jahrhundert die Zerstörung durch Hussiten, die Blütezeit im Barock bis zur Klosterauflösung 1817 werden dabei lebendig.

Der Kreuzgang

Der Kreuzgang mit seinen Nebenräumen wurde von 1380 bis 1450 errichtet und ist in seiner spätgotischen Gestalt erhalten geblieben. Eindrucksvolle Kreuzrippengewölbe und Wandmalereien sind Beispiele feinster zisterziensischer Baukunst und zeugen von der Bedeutung des Klosters im Spätmittelalter.

Die Dauerausstellung

In der Dauerausstellung veranschaulichen wertvolle Einzelstücke und Kunstgegenstände aus der Klosterausstattung sowie digitale Aufarbeitungen die Klostergeschichte.

Zu sehen ist in der Ausstellung von 2018 das Weiheornat von Abt Martinus Graff, den er 1741 mit kostbarsten Seidenstickereien herstellen lies und eine digitale Kopie des Stiftsatlas von 1758, der auch die Originalpläne des barocken Klostergartens enthält.

Seit 2023 ist die Ausstellung um einen großen Raum erweitert, in dem anhand von digitalen Anwendungen, Interviewstationen und Exponaten die Klostergeschichte nach der Auflösung von 1817 näher kennengelernt werden kann.

​​​​​​​Besuchende können ihren Rundgang durch den Kreuzgang und das Klostermuseum im Rahmen von Führungen oder auch durch die Kloster-App durchzuführen. Zusätzlich werden im Kreuzgang auch museumspädaogische Angebote mit thematischen Werkstätten angeboten, die eine Führung für Kinder und Jugendliche sowie praktische Erfahrungen im Umgang mit historischen Materialien einschließen.
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Klostermuseum im Kreuzgang - Kloster Neuzelle
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  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
  • Klostermuseum im Kreuzgang, Foto: Bernd Geller
Das Klostermuseum im spätgotischen Kreuzgang zeigt nicht nur durch Veranschaulichung wertvoller Exponate die Klostergeschichte, sondern auch ihre spannungsreichen Wechselbeziehungen zum religiösen und politischen Zeitgeschehen in Deutschland und Europa. Die Gründungszeit, im 15. Jahrhundert die Zerstörung durch Hussiten, die Blütezeit im Barock bis zur Klosterauflösung 1817 werden dabei lebendig.

Der Kreuzgang

Der Kreuzgang mit seinen Nebenräumen wurde von 1380 bis 1450 errichtet und ist in seiner spätgotischen Gestalt erhalten geblieben. Eindrucksvolle Kreuzrippengewölbe und Wandmalereien sind Beispiele feinster zisterziensischer Baukunst und zeugen von der Bedeutung des Klosters im Spätmittelalter.

Die Dauerausstellung

In der Dauerausstellung veranschaulichen wertvolle Einzelstücke und Kunstgegenstände aus der Klosterausstattung sowie digitale Aufarbeitungen die Klostergeschichte.

Zu sehen ist in der Ausstellung von 2018 das Weiheornat von Abt Martinus Graff, den er 1741 mit kostbarsten Seidenstickereien herstellen lies und eine digitale Kopie des Stiftsatlas von 1758, der auch die Originalpläne des barocken Klostergartens enthält.

Seit 2023 ist die Ausstellung um einen großen Raum erweitert, in dem anhand von digitalen Anwendungen, Interviewstationen und Exponaten die Klostergeschichte nach der Auflösung von 1817 näher kennengelernt werden kann.

​​​​​​​Besuchende können ihren Rundgang durch den Kreuzgang und das Klostermuseum im Rahmen von Führungen oder auch durch die Kloster-App durchzuführen. Zusätzlich werden im Kreuzgang auch museumspädaogische Angebote mit thematischen Werkstätten angeboten, die eine Führung für Kinder und Jugendliche sowie praktische Erfahrungen im Umgang mit historischen Materialien einschließen.
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Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • 2 ausgewiesene Behindertenparkplätze vorhanden
    • Zugang Innenbereich: stufenlos
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar. Türbreite: 89 cm. Bewegungsfläche vor dem WC: >150 cm lang x 147 cm breit, rechts: 0 cm, links: >150 cm lang x 105 cm breit, Haltegriffe vorhanden.
    Besonderheiten:
    • Der Haupteingang ist nur über eine Treppe zugänglich, ein barrierefreier Seiteneingang mit Klingel ist vorhanden. Der Zugang erfolgt über den uneben gepflasterten Stiftsplatz.
    • Viele Ausstellungstexte und -vitrinen sind nicht gut aus einer sitzenden Position einsehbar, da sich die waagerechten Oberkanten auf einer Höhe von 96 cm - 99 cm befinden und nicht angeschrägt sind. Die Nutzung des Audioguides "Kreuzgang und Klausur" ist empfehlenswert.
    • Außer dem Gewölbekeller sind alle Ausstellungsräume stufenlos zugänglich.
    • Der Stiftsplatz vor der Museum ist mit grobem Pflaster befestigt. Es gibt jedoch Wegestrecken über den Platz zum Eingang, die mit ebenerem kleinem Natursteinpflaster befestigt sind.
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 3
    Kommentar:
    • Auf den Besucherparkplätzen P1 und P2 gibt es 3 ausgewiesene Behindertenparkplätze. Die Parkplätze sind mit Natursteinpflaster und Granitsteinen befestigt und etwa 300 m vom Klostergelände entfernt.
    • Alternativ können Gäste mit Mobilitätseinschränkung direkt auf dem Stiftsplatz parken. Die Zufahrt erfolgt über die Südseite (Straße zum Freibad). Der Poller wird vom Museumspersonal abgesenkt, eine Klingel ist vorhanden.
    Zugang und Wege Außenbereich
    Wegebeschaffenheit:
    Der Stiftsplatz ist mit grobem Pflaster befestigt. Es gibt jedoch Wegestrecken über den Platz zum Eingang, die mit ebenerem kleinem Natursteinpflaster befestigt sind.
    Kommentar:
     Der Innenhof des Kreuzgangs ist nur über 2 Stufen mit einer Gesamthöhe von 35 cm zugänglich.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 115 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: >150 cm
    Kommentar:
    • Der Haupteingang des Museums ist über eine große Treppe und durch die Besucherinformation zugänglich. 
    • Ein barrierefreier Seiteneingang befindet sich ca. 20 m rechts um die Ecke, die Türschwelle ist knapp 3 cm hoch.
    Rezeption
    Kommentar:
    • Die Kasse befindet sich in der Besucherinformation und ist nur über Stufen zugänglich. Gleich hinter dem barrierefreien Seiteneingang befindet sich jedoch der Hintereingang zur Besucherinformation, ebenfalls mit 3 Stufen. Hier ist eine Klingel für Gäste mit Mobilitätseinschränkung angebracht, das Personal hilft gern und bedient z.B. Rollifahrer an dieser Stelle.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 89 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 89 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 147 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 34 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 86 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 147 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 105 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 81 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 13 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 70 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 52 cm
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    • Die Bewegungsfläche rechts neben dem WC ist durch einen massiven Wickeltisch zugestellt
    • Am Waschbecken sind zusätzliche Haltegriffe vorhanden.
    Zugang zu Tagungs- und Veranstaltungsräumen
    • Zugang über Stufen
    • Anzahl der Stufe(n): 1
    • Gesamthöhe der Stufen: 7 cm
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 110 cm
    Kommentar:
    • Die beiden Veranstaltungsräume Kalefaktorium und Refektorium sind jeweils über eine Stufe von 7 cm erreichbar.
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 06.01.2017
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

  • blinde und sehbehinderte Gäste
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • Auf Anfrage sind Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher möglich.
    • Es ist ein Audioguide "Kreuzgang und Klausur" vorhanden. Der aufgesprochene Text ist jedoch nicht speziell für blinde und sehbehinderte Gäste gestaltet worden. 
    Information und Erlebnis
    • Informationsmaterial für blinde Gäste vorhanden
    • spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste werden angeboten
    Kommentar:
    Auf Anfrage sind Führungen für sehbehinderte und blinde Besucher möglich.
    Wege und Sicherheit
    Kommentar:
    Kein Blindenleitsystem o.ä. vorhanden.
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    • Blindenführhunde sind erlaubt
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 06.01.2017

Anreiseplaner

Stiftsplatz 7

15898 Neuzelle

Wetter Heute, 14. 10.

9 13
Bedeckt

  • Dienstag
    7 14
  • Mittwoch
    6 15

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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    7 14
  • Mittwoch
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Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.

0331 2004747 Wir sind telefonisch für Sie da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Konnten wir Ihre Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr bei Ihnen melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

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