Wustrau - Preußische Erinnerungsorte

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Husarengeneral und „Zietenritt“
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Hans Joachim von Zieten (1699-1786) war einer der berühmtesten Reitergeneräle der preußischen Geschichte und enger Vertrauter König Friedrichs des Großen. In den Kriegen Friedrichs II. erwies sich von Zieten als befähigter Führer des Husarenregiments. Berühmt ist der sogenannte „Zietenritt“, mit dem der Husarengeneral am 20. Mai 1745 seinem König die Verstärkung der Hauptarmee sicherte. Er genoss das besondere Vertrauen Friedrichs II., der den alten Zieten häufig besuchte und sogar seine tiefe Religiosität respektierte.

Rittersitz Wustrau

Seit dem Jahr 1726 lebte Zieten auf dem Rittersitz Wustrau. In Friedenszeiten kümmerte er sich selbst um die Wirtschaft, wofür König Friedrich II. ihn mehrfach beurlaubte. Den Neubau eines barocken Herrenhauses beförderte der König persönlich. Er ließ kostenlos Bauholz und Rüdersdorfer Kalksteine liefern. Das später erweiterte Herrenhaus des Hans Joachim von Zieten ist auch heute als Sitz der Deutschen Ritterakademie bedeutende Sehenswürdigkeit im Ort. Schlossbesichtigungen sind in der Regel mittwochs außerhalb der Schulferien möglich. Das jährliche Seefestival Wustrau an der Seebühne am Schloss lädt außerdem zur Entdeckung des Rittersitzes ein. Das Grab des Husarengenerals befindet sich an der Nordseite der Wustrauer Kirche. Das Brandenburg-Preußen Museum legt heute Zeugnis über die Geschichte des Landes ab.
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Husarengeneral und „Zietenritt“
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Hans Joachim von Zieten (1699-1786) war einer der berühmtesten Reitergeneräle der preußischen Geschichte und enger Vertrauter König Friedrichs des Großen. In den Kriegen Friedrichs II. erwies sich von Zieten als befähigter Führer des Husarenregiments. Berühmt ist der sogenannte „Zietenritt“, mit dem der Husarengeneral am 20. Mai 1745 seinem König die Verstärkung der Hauptarmee sicherte. Er genoss das besondere Vertrauen Friedrichs II., der den alten Zieten häufig besuchte und sogar seine tiefe Religiosität respektierte.

Rittersitz Wustrau

Seit dem Jahr 1726 lebte Zieten auf dem Rittersitz Wustrau. In Friedenszeiten kümmerte er sich selbst um die Wirtschaft, wofür König Friedrich II. ihn mehrfach beurlaubte. Den Neubau eines barocken Herrenhauses beförderte der König persönlich. Er ließ kostenlos Bauholz und Rüdersdorfer Kalksteine liefern. Das später erweiterte Herrenhaus des Hans Joachim von Zieten ist auch heute als Sitz der Deutschen Ritterakademie bedeutende Sehenswürdigkeit im Ort. Schlossbesichtigungen sind in der Regel mittwochs außerhalb der Schulferien möglich. Das jährliche Seefestival Wustrau an der Seebühne am Schloss lädt außerdem zur Entdeckung des Rittersitzes ein. Das Grab des Husarengenerals befindet sich an der Nordseite der Wustrauer Kirche. Das Brandenburg-Preußen Museum legt heute Zeugnis über die Geschichte des Landes ab.
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