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Potsdam - Preußische Erinnerungsorte

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Friedrich II. in Potsdam
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Niemand prägte die Stadt Potsdam und ihre Umgebung stärker als Friedrich II.: Der Bau von Schloss Sanssouci als Sommeraufenthalt bildete den Auftakt für zahlreiche Baumaßnahmen in der von ihm bevorzugten Residenz.

Friederizianisches Rokoko: Das Stadtschloss

Das Stadtschloss erhielt sein endgültiges Aussehen unter Friedrich II. und Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff in den Jahren 1744–1751. Durch seine prachtvolle Innenausstattung galt es als eines der Hauptwerke des Friderizianischen Rokoko. Seit 1744 lebte Friedrich dort in den Wintermonaten.

Nahe dem Stadtschloss entstand der Alte Markt als „römische“ Platzanlage, unweit davon der Neue Markt, insgesamt etwa 900 Bürgerhäuser. Dabei hatten die Baumeister Friedrichs seine eigenhändigen Skizzen umzusetzen und Kopien berühmter europäischer Paläste nach Stichvorlagen zu bauen.

Ein Palais für die Gäste

Mit dem Neuen Palais demonstrierte der König sein Leistungsvermögen nach dem entbehrungsreichen Siebenjährigen Krieg. Friedrich plante es nicht als königliche Residenz – als solche diente es erst im Deutschen Kaiserreich – sondern als Schloss für Gäste seines Hofes

Ein neues Dorf: Die Kolonie Nowawes

Nowawes (neues Dorf) war der Name einer Ortschaft östlich von Potsdam auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Babelsberg, die von Friedrich dem Großen ab 1751 als Kolonie für wegen ihres Glaubens verfolgte evangelische Weber und Spinner aus Böhmen angelegt wurde. Zu Lebzeiten Friedrichs wurden 195 Wohnhäuser, Schul- und Pfarrhaus und die Friedrichskirche für die Reformierten erbaut.

UNESCO-Weltkulturerbe

Die von Friedrich geschaffenen Schlösser und Gartenanlagen von Sanssouci gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Herausragende Einzelgebäude wie das Alte Rathaus oder Straßenzüge wie die Charlotten- und Staabstraße vermitteln einen Eindruck von dem Glanz, der unter dem König in die Stadt einzog. In Nowawes ist die regelmäßige Anlage der Kolonie um den dreieckigen Weberplatz mit der Kirche noch deutlich ablesbar.
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Niemand prägte die Stadt Potsdam und ihre Umgebung stärker als Friedrich II.: Der Bau von Schloss Sanssouci als Sommeraufenthalt bildete den Auftakt für zahlreiche Baumaßnahmen in der von ihm bevorzugten Residenz.

Friederizianisches Rokoko: Das Stadtschloss

Das Stadtschloss erhielt sein endgültiges Aussehen unter Friedrich II. und Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff in den Jahren 1744–1751. Durch seine prachtvolle Innenausstattung galt es als eines der Hauptwerke des Friderizianischen Rokoko. Seit 1744 lebte Friedrich dort in den Wintermonaten.

Nahe dem Stadtschloss entstand der Alte Markt als „römische“ Platzanlage, unweit davon der Neue Markt, insgesamt etwa 900 Bürgerhäuser. Dabei hatten die Baumeister Friedrichs seine eigenhändigen Skizzen umzusetzen und Kopien berühmter europäischer Paläste nach Stichvorlagen zu bauen.

Ein Palais für die Gäste

Mit dem Neuen Palais demonstrierte der König sein Leistungsvermögen nach dem entbehrungsreichen Siebenjährigen Krieg. Friedrich plante es nicht als königliche Residenz – als solche diente es erst im Deutschen Kaiserreich – sondern als Schloss für Gäste seines Hofes

Ein neues Dorf: Die Kolonie Nowawes

Nowawes (neues Dorf) war der Name einer Ortschaft östlich von Potsdam auf dem Gebiet des heutigen Stadtteils Babelsberg, die von Friedrich dem Großen ab 1751 als Kolonie für wegen ihres Glaubens verfolgte evangelische Weber und Spinner aus Böhmen angelegt wurde. Zu Lebzeiten Friedrichs wurden 195 Wohnhäuser, Schul- und Pfarrhaus und die Friedrichskirche für die Reformierten erbaut.

UNESCO-Weltkulturerbe

Die von Friedrich geschaffenen Schlösser und Gartenanlagen von Sanssouci gehören heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Herausragende Einzelgebäude wie das Alte Rathaus oder Straßenzüge wie die Charlotten- und Staabstraße vermitteln einen Eindruck von dem Glanz, der unter dem König in die Stadt einzog. In Nowawes ist die regelmäßige Anlage der Kolonie um den dreieckigen Weberplatz mit der Kirche noch deutlich ablesbar.
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