Das malerisch um den Glockenturm gruppierte neugotische Gotteshaus ließ Ludwig v. Tiedemann mit weißem Rüdersdorfer Kalkstein im Wechsel mit rotem Backstein verblenden. Der überwölbte Kirchenraum weitet sich rechts zu einem emporengefüllten Seitenschiff. Im eingezogenen Chor steht ein Sandsteinaltar mit Eichenholzretabel.
In Anlehnung an mittelalterliche Triumphkreuzgruppen blicken Statuetten von Maria und Johannes zu dem Gekreuzigten empor. Zu der von Heinrich Wefing geschaffenen Ausstattung gehören auch ein Taufengel aus Sandstein und zwei Relieftondi musizierender Engel an der Emporenbrüstung über dem Eingang. Die Orgel wurde 2004 von Georg Wünning aus Großolbersdorf (Erzgebirge) mit 19 Registern in das neugotische Gehäuse eingebaut.
In Anlehnung an mittelalterliche Triumphkreuzgruppen blicken Statuetten von Maria und Johannes zu dem Gekreuzigten empor. Zu der von Heinrich Wefing geschaffenen Ausstattung gehören auch ein Taufengel aus Sandstein und zwei Relieftondi musizierender Engel an der Emporenbrüstung über dem Eingang. Die Orgel wurde 2004 von Georg Wünning aus Großolbersdorf (Erzgebirge) mit 19 Registern in das neugotische Gehäuse eingebaut.