Garnisonkirche Potsdam

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Der beste Ausblick auf Vergangenheit und Zukunft
aufklappeneinklappen
  • Turm der Garnisonkirche, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Blick durch ein Occulusfenster in den Turm, Foto: Peter Leinemann, Lizenz: Stiftung Garnisonkirche Potsdam
  • Treppenhaus im Turm, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
300 Jahre Geschichte – 365 Stufen - 57 Meter Hohe Besucherplattform – 360 Grad Panorama

Mit dem Wiederaufbau des Turmes ist ein neues Bildungs- und Kulturhighlight in der Mitte Potsdams entstanden. Und ein weiteres spannendes touristisches Ziel ist jetzt am Start.

Die Garnisonkirche spielte als herausragendes Beispiel des norddeutschen Barock kulturell und touristisch in Potsdam stets eine wichtige Rolle. Sie war Bestandteil des berühmten „Dreikirchenblicks“ und begeisterte mit ihrem Glockenspiel. Der wiederaufgebaute Kirchturm macht Architektur und Handwerkskunst jetzt wieder erlebbar und ersetzt eine Fehlstelle im Stadtbild.

Die 1735 errichtete Hof- und Garnisonkirche galt als herausragendes Beispiel des norddeutschen Barocks und brannte nach einem Bombenangriff im April 1945 aus. Zur Zeit der deutschen Teilung ließ die DDR-Führung die Ruine 1968 sprengen.

Gleich einem Spiegel reflektiert dieses Baudenkmal die Komplexität deutscher Geschichte der vergangenen drei Jahrhunderte. Symbolhaft mit Aufstieg und Fall, menschlicher Leistung und Versagen verbunden, wird hier ein Forum für den historischen und aktuellen Diskurs. Vergangenheit erinnern, Zukunft gestalten, Frieden und Demokratie leben: Darum geht es im Turm der wiederaufgebauten Garnisonkirche.

In der Ausstellung „Glaube, Macht und Militär“ wird diese Geschichte auf 250 Quadratmetern spannend erzählt: Rund 350 Objekte, Filme, Audiodateien und interaktive Medien regen zum kritischen Hinterfragen, Mitdenken und Diskutieren an. Die Schau spannt einen Bogen von Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. über die Weimarer Republik, die Diktatur der Nationalsozialisten und die SED-Herrschaft bis hin zur deutschen Wiedervereinigung und die Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche. Die ambivalente Geschichte Preußens und Potsdams wird dabei mit Fragen der Gegenwart verknüpft. Gibt es gerechte Kriege? Welchen Wert hat Demokratie? Was ist Freiheit? Lassen Sie sich beeindrucken und zur Reflektion anregen!

Im Scheitelpunkt des Turmes ist die acht Meter hohe Nagelkreuzkapelle mit zwei Orgelwerken entstanden. Angelehnt an die jüngere Geschichte sind im Bodenspiegel die früheren Durchgänge in das Kirchenschiff angelegt. Eine Erinnerung an die in der Turmruine nach dem Krieg eingerichtete Heilig-Kreuzgemeinde. Die Kapelle in der Garnisonkirche steht allen Menschen offen. Sie ist eine Citykirche, die Menschen verbindet und ins Gespräch bringt, die für die Menschenwürde einsteht und für Frieden wirbt. Geprägt ist das geistliche Leben in der Garnisonkirche vom Netzwerk Nagelkreuzgemeinde. Ziel ist es, im Sinn der weltweiten Nagelkreuzbewegung eine Kultur des Friedens und der Versöhnung zu etablieren. „Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“: Diese Sockelinschrift findet sich in fünf Sprachen am Turm der Garnisonkirche. Das Bibelwort aus dem Lukasevangelium ist der Kompass für die Arbeit und das Programm in der Garnisonkirche.

Höhepunkt ist im wahrsten Sinne des Wortes ist das „360 Grad Panorama“: Die Besucherplattform in 57 Meter Höhe ist per Aufzug oder über 365 Treppenstufen vorbei an mehreren tausend signierten Spenderziegelsteinen zu erreichen. Hier eröffnen sich einzigartige Aussichten auf Potsdam mit seinen vielen Türmen und Kuppeln, die schillernden Wasserlandschaften und satten Wälder bis nach Berlin.

Die Garnisonkirche ist barrierefrei: Fahrstuhl bis zur Besucherterrasse, rollstuhlgerechte Toilette, schwellenlos, farbkontrastiert und mit Braille-Leitsystem ausgestattet.
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Der beste Ausblick auf Vergangenheit und Zukunft
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  • Turm der Garnisonkirche, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
  • Blick durch ein Occulusfenster in den Turm, Foto: Peter Leinemann, Lizenz: Stiftung Garnisonkirche Potsdam
  • Treppenhaus im Turm, Foto: Stephanie Hochberg, Lizenz: Stephanie Hochberg
300 Jahre Geschichte – 365 Stufen - 57 Meter Hohe Besucherplattform – 360 Grad Panorama

Mit dem Wiederaufbau des Turmes ist ein neues Bildungs- und Kulturhighlight in der Mitte Potsdams entstanden. Und ein weiteres spannendes touristisches Ziel ist jetzt am Start.

Die Garnisonkirche spielte als herausragendes Beispiel des norddeutschen Barock kulturell und touristisch in Potsdam stets eine wichtige Rolle. Sie war Bestandteil des berühmten „Dreikirchenblicks“ und begeisterte mit ihrem Glockenspiel. Der wiederaufgebaute Kirchturm macht Architektur und Handwerkskunst jetzt wieder erlebbar und ersetzt eine Fehlstelle im Stadtbild.

Die 1735 errichtete Hof- und Garnisonkirche galt als herausragendes Beispiel des norddeutschen Barocks und brannte nach einem Bombenangriff im April 1945 aus. Zur Zeit der deutschen Teilung ließ die DDR-Führung die Ruine 1968 sprengen.

Gleich einem Spiegel reflektiert dieses Baudenkmal die Komplexität deutscher Geschichte der vergangenen drei Jahrhunderte. Symbolhaft mit Aufstieg und Fall, menschlicher Leistung und Versagen verbunden, wird hier ein Forum für den historischen und aktuellen Diskurs. Vergangenheit erinnern, Zukunft gestalten, Frieden und Demokratie leben: Darum geht es im Turm der wiederaufgebauten Garnisonkirche.

In der Ausstellung „Glaube, Macht und Militär“ wird diese Geschichte auf 250 Quadratmetern spannend erzählt: Rund 350 Objekte, Filme, Audiodateien und interaktive Medien regen zum kritischen Hinterfragen, Mitdenken und Diskutieren an. Die Schau spannt einen Bogen von Preußenkönig Friedrich Wilhelm I. über die Weimarer Republik, die Diktatur der Nationalsozialisten und die SED-Herrschaft bis hin zur deutschen Wiedervereinigung und die Debatte um den Wiederaufbau der Garnisonkirche. Die ambivalente Geschichte Preußens und Potsdams wird dabei mit Fragen der Gegenwart verknüpft. Gibt es gerechte Kriege? Welchen Wert hat Demokratie? Was ist Freiheit? Lassen Sie sich beeindrucken und zur Reflektion anregen!

Im Scheitelpunkt des Turmes ist die acht Meter hohe Nagelkreuzkapelle mit zwei Orgelwerken entstanden. Angelehnt an die jüngere Geschichte sind im Bodenspiegel die früheren Durchgänge in das Kirchenschiff angelegt. Eine Erinnerung an die in der Turmruine nach dem Krieg eingerichtete Heilig-Kreuzgemeinde. Die Kapelle in der Garnisonkirche steht allen Menschen offen. Sie ist eine Citykirche, die Menschen verbindet und ins Gespräch bringt, die für die Menschenwürde einsteht und für Frieden wirbt. Geprägt ist das geistliche Leben in der Garnisonkirche vom Netzwerk Nagelkreuzgemeinde. Ziel ist es, im Sinn der weltweiten Nagelkreuzbewegung eine Kultur des Friedens und der Versöhnung zu etablieren. „Richte unsere Füße auf den Weg des Friedens“: Diese Sockelinschrift findet sich in fünf Sprachen am Turm der Garnisonkirche. Das Bibelwort aus dem Lukasevangelium ist der Kompass für die Arbeit und das Programm in der Garnisonkirche.

Höhepunkt ist im wahrsten Sinne des Wortes ist das „360 Grad Panorama“: Die Besucherplattform in 57 Meter Höhe ist per Aufzug oder über 365 Treppenstufen vorbei an mehreren tausend signierten Spenderziegelsteinen zu erreichen. Hier eröffnen sich einzigartige Aussichten auf Potsdam mit seinen vielen Türmen und Kuppeln, die schillernden Wasserlandschaften und satten Wälder bis nach Berlin.

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