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Freilichtmuseum "Zeitsprung" Klinge

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Das Freilichtmuseum ”Zeitsprung“ befindet sich auf einem ehemaligen Ausgrabungsareal in der Nähe des in Flutung befindlichen zukünftigen Klinger Sees. Von 1985 bis 2003 wurden hier in einer geologisch-paläontologischen Ausgrabung eem-warmzeitliche Seeablagerungen aus dem Pleistozän untersucht. Der bedeutendste Fund war der eines fast vollständig erhalten Mammutskeletts – das erste, das in Deutschland entdeckt wurde. Das Gelände steht heute unter Naturschutz und ist im Rahmen des Museums begehbar. Es werden unter anderem die einzelnen Sedimentschichten erklärt und Funde der Eem-Ablagerungen präsentiert. In einem Schutzhäuschen befindet sich der Nachbau des Mammutbabys, dessen Knochen sich im Naturkundemuseum in Berlin befinden. Von einer Aussichtsplattform blickt man auf den Klinger See, der gerade durch die Flutung des Tagebaus Jänschwalde entsteht.
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  • Freilichtmuseum Zeitsprung Klinge, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Freilichtmuseum Zeitsprung Klinge, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Freilichtmuseum Zeitsprung Klinge, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Freilichtmuseum Zeitsprung Klinge, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Freilichtmuseum Zeitsprung Klinge, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
Führungen sind nach Absprache möglich. Eintrittsgelder werden nicht erhoben, dafür sind Spenden willkommen.
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Das Freilichtmuseum ”Zeitsprung“ befindet sich auf einem ehemaligen Ausgrabungsareal in der Nähe des in Flutung befindlichen zukünftigen Klinger Sees. Von 1985 bis 2003 wurden hier in einer geologisch-paläontologischen Ausgrabung eem-warmzeitliche Seeablagerungen aus dem Pleistozän untersucht. Der bedeutendste Fund war der eines fast vollständig erhalten Mammutskeletts – das erste, das in Deutschland entdeckt wurde. Das Gelände steht heute unter Naturschutz und ist im Rahmen des Museums begehbar. Es werden unter anderem die einzelnen Sedimentschichten erklärt und Funde der Eem-Ablagerungen präsentiert. In einem Schutzhäuschen befindet sich der Nachbau des Mammutbabys, dessen Knochen sich im Naturkundemuseum in Berlin befinden. Von einer Aussichtsplattform blickt man auf den Klinger See, der gerade durch die Flutung des Tagebaus Jänschwalde entsteht.
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  • Freilichtmuseum Zeitsprung Klinge, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Freilichtmuseum Zeitsprung Klinge, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Freilichtmuseum Zeitsprung Klinge, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
  • Freilichtmuseum Zeitsprung Klinge, Foto: TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
Führungen sind nach Absprache möglich. Eintrittsgelder werden nicht erhoben, dafür sind Spenden willkommen.
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03149 Wiesengrund OT Klinge

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Mäßig bewölkt

  • Samstag
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Touristinfo

Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V.

Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg

Tel.: 03573-725300-0
Fax: 03573-725300-9

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