Das Sonntag’sche Haus ist das älteste noch erhaltene Wohnhaus in Spremberg. Es wurde um das Jahr 1580 erbaut und ist damit über 440 Jahre alt. Besonders bemerkenswert ist, dass es den großen Stadtbrand von 1705 nahezu unversehrt überstanden hat. Dadurch ist es ein seltenes Zeugnis der Bau- und Stadtgeschichte.
Sonntag´sches Haus
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Seinen Namen trägt das Haus von seiner letzten Bewohnerin, Frau Sonntag. Sie wurde hier im Jahr 1900 geboren und lebte bis 1989 in diesem Gebäude. Damit verbindet das Haus nicht nur Jahrhunderte alte Architektur, sondern auch die persönliche Geschichte einer Familie.
Das Gebäude selbst ist in Fachwerkbauweise errichtet. Teile der Wände bestehen aus Lehm-Staken, andere Gefache sind mit Ziegeln gefüllt. Besonders spannend ist, dass das Haus auf Resten der alten Stadtmauer errichtet wurde. Damit hat es auch eine direkte Verbindung zur mittelalterlichen Stadtbefestigung Sprembergs.
Nach Jahren des Leerstands setzte sich eine Interessengemeinschaft ab 2012 dafür ein, das Sonntag’sche Haus zu erhalten. In vielen Schritten wurde es denkmalgerecht saniert, wobei sowohl die Bausubstanz als auch zahlreiche Details liebevoll restauriert wurden. Heute ist das Gebäude wieder ein Schmuckstück der Altstadt.
Das Sonntag’sche Haus ist jedoch nicht täglich zugänglich. Eine Besichtigung im Rahmen öffentlicher Stadtführungen ist nicht möglich. Wer das Haus von innen sehen möchte, hat aber die Gelegenheit bei speziellen Öffnungsterminen. Die genauen Daten und Informationen hierzu werden auf der offiziellen Webseite des Hauses bekannt gegeben. www.sonntagsches-haus.de
Auch wenn es nicht immer offensteht, ist das Sonntag’sche Haus schon von außen ein lohnenswertes Ziel. Mit seinem Fachwerk, den schmalen Giebeln und seiner Lage in der Altstadt ist es ein eindrucksvolles Fotomotiv und ein echtes Stück Spremberger Geschichte.
Das Gebäude selbst ist in Fachwerkbauweise errichtet. Teile der Wände bestehen aus Lehm-Staken, andere Gefache sind mit Ziegeln gefüllt. Besonders spannend ist, dass das Haus auf Resten der alten Stadtmauer errichtet wurde. Damit hat es auch eine direkte Verbindung zur mittelalterlichen Stadtbefestigung Sprembergs.
Nach Jahren des Leerstands setzte sich eine Interessengemeinschaft ab 2012 dafür ein, das Sonntag’sche Haus zu erhalten. In vielen Schritten wurde es denkmalgerecht saniert, wobei sowohl die Bausubstanz als auch zahlreiche Details liebevoll restauriert wurden. Heute ist das Gebäude wieder ein Schmuckstück der Altstadt.
Das Sonntag’sche Haus ist jedoch nicht täglich zugänglich. Eine Besichtigung im Rahmen öffentlicher Stadtführungen ist nicht möglich. Wer das Haus von innen sehen möchte, hat aber die Gelegenheit bei speziellen Öffnungsterminen. Die genauen Daten und Informationen hierzu werden auf der offiziellen Webseite des Hauses bekannt gegeben. www.sonntagsches-haus.de
Auch wenn es nicht immer offensteht, ist das Sonntag’sche Haus schon von außen ein lohnenswertes Ziel. Mit seinem Fachwerk, den schmalen Giebeln und seiner Lage in der Altstadt ist es ein eindrucksvolles Fotomotiv und ein echtes Stück Spremberger Geschichte.
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Das Sonntag’sche Haus ist das älteste noch erhaltene Wohnhaus in Spremberg. Es wurde um das Jahr 1580 erbaut und ist damit über 440 Jahre alt. Besonders bemerkenswert ist, dass es den großen Stadtbrand von 1705 nahezu unversehrt überstanden hat. Dadurch ist es ein seltenes Zeugnis der Bau- und Stadtgeschichte.
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Seinen Namen trägt das Haus von seiner letzten Bewohnerin, Frau Sonntag. Sie wurde hier im Jahr 1900 geboren und lebte bis 1989 in diesem Gebäude. Damit verbindet das Haus nicht nur Jahrhunderte alte Architektur, sondern auch die persönliche Geschichte einer Familie.
Das Gebäude selbst ist in Fachwerkbauweise errichtet. Teile der Wände bestehen aus Lehm-Staken, andere Gefache sind mit Ziegeln gefüllt. Besonders spannend ist, dass das Haus auf Resten der alten Stadtmauer errichtet wurde. Damit hat es auch eine direkte Verbindung zur mittelalterlichen Stadtbefestigung Sprembergs.
Nach Jahren des Leerstands setzte sich eine Interessengemeinschaft ab 2012 dafür ein, das Sonntag’sche Haus zu erhalten. In vielen Schritten wurde es denkmalgerecht saniert, wobei sowohl die Bausubstanz als auch zahlreiche Details liebevoll restauriert wurden. Heute ist das Gebäude wieder ein Schmuckstück der Altstadt.
Das Sonntag’sche Haus ist jedoch nicht täglich zugänglich. Eine Besichtigung im Rahmen öffentlicher Stadtführungen ist nicht möglich. Wer das Haus von innen sehen möchte, hat aber die Gelegenheit bei speziellen Öffnungsterminen. Die genauen Daten und Informationen hierzu werden auf der offiziellen Webseite des Hauses bekannt gegeben. www.sonntagsches-haus.de
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Das Gebäude selbst ist in Fachwerkbauweise errichtet. Teile der Wände bestehen aus Lehm-Staken, andere Gefache sind mit Ziegeln gefüllt. Besonders spannend ist, dass das Haus auf Resten der alten Stadtmauer errichtet wurde. Damit hat es auch eine direkte Verbindung zur mittelalterlichen Stadtbefestigung Sprembergs.
Nach Jahren des Leerstands setzte sich eine Interessengemeinschaft ab 2012 dafür ein, das Sonntag’sche Haus zu erhalten. In vielen Schritten wurde es denkmalgerecht saniert, wobei sowohl die Bausubstanz als auch zahlreiche Details liebevoll restauriert wurden. Heute ist das Gebäude wieder ein Schmuckstück der Altstadt.
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