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Seerundweg Steckelsdorfer See

Länge: 4 km
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Länge: 4 km
ab €
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
In westlicher Nachbarschaft der Stadt Rathenow liegt Steckelsdorf mit dem nach ihm benannten See. Das dichte Nebeneinander von trockenem und sumpfigem Terrain macht diese Seeumrundung zu einer landschaftlich abwechslungsreichen Wanderung.
aufklappeneinklappen
  • Boote am See, Foto: Sandra Fonarob, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Frau Harke Steckelsdorf, Foto: Sandra Fonarob, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Kahn am Ufer, Foto: Sandra Fonarob, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Wegweiser, Foto: Sandra Fonarob, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Steckelsdorfer See, Foto: Sandra Fonarob, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
Der Weg führt, beginnend am Campingplatz, vorerst nur ein kurzes Stück am See entlang, bevor Sie Steckelsdorf durchqueren. Das typische Straßenangerdorf wurde bei einem Brand 1819 vollends zerstört und danach in der ursprünglichen Anlageform wieder aufgebaut. Neben der Kirche steht die liebevoll gestaltete Frau-Harke-Wegmarke. Frau Harke ist die aus germanischer Zeit überlieferte Schutzpatronin des Havellandes und unter ihrer Obhut rastet es sich an dieser Knorpelschänke besonders gut.

Entlang sattgrüner Feuchtwiesen und Pferdekoppeln wandern Sie aus dem Ort hinaus. Der See versteckt sich links noch eine Zeit lang hinter Robinien und hohem Schilf. Nachdem Sie die Gartensiedlung hinter sich gelassen haben, führt ein höher gelegener Pfad immer in Sichtweite des Sees durch den Wald. Rechts stehen vereinzelt alte Kiefern, die an ihren Stämmen Fischgrätmuster aufweisen. Diese Spuren erinnern an die Harzgewinnung während der DDR-Zeit. Das abfließende Harz wurde aufgefangen und als Grundstoff für Farben verwendet.

Die Wasserfläche weicht nun der Verlandungszone des Sees. Ein imposanter Erlenbruchwald tritt an seine Stelle und rechts wächst der bewaldete Hang steil empor. Am westlichen Ende des Sees überqueren Sie den Bruchbach, der Wasser vom nahen Trittsee in den Steckelsdorfer See leitet. Er führt nur wenig Wasser und ist in den Sommermonaten als Fließ kaum zu erkennen. Daher genügt zur Überquerung der niedrige Steg. Wenn Sie das Südufer wieder erreicht haben, kommt auch der See wieder in Sicht und der Weg führt nun direkt am Ufer zurück bis zum Campingplatz, an dessen Badestelle Sie zum Abschluss noch eine Abkühlung im See nehmen können.

TIPP: Lassen Sie sich am Dorfanger Heimatgeschichte erzählen! An der Hörstelle erzählen Ihnen  auf Knopfdruck Steckelsdorfer Bewohner Begebenheiten aus der Vergangenheit des Ortes.

Wegmarkierung: roter Punkt auf weißem Grund
Start/Ziel: Campingplatz Rathenow
Länge/Gehzeit: 4,1 km/1 Std.
Geeignet für: Familie mit Kind(er), 60+
Parken: Parkplatz am Campingplatz Rathenow
ÖPNV: Haltestelle Steckelsdorf/See, Bus 672
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In westlicher Nachbarschaft der Stadt Rathenow liegt Steckelsdorf mit dem nach ihm benannten See. Das dichte Nebeneinander von trockenem und sumpfigem Terrain macht diese Seeumrundung zu einer landschaftlich abwechslungsreichen Wanderung.
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  • Boote am See, Foto: Sandra Fonarob, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Frau Harke Steckelsdorf, Foto: Sandra Fonarob, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Kahn am Ufer, Foto: Sandra Fonarob, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
  • Wegweiser, Foto: Sandra Fonarob, Lizenz: Tourismusverband Havelland e.V.
Der Weg führt, beginnend am Campingplatz, vorerst nur ein kurzes Stück am See entlang, bevor Sie Steckelsdorf durchqueren. Das typische Straßenangerdorf wurde bei einem Brand 1819 vollends zerstört und danach in der ursprünglichen Anlageform wieder aufgebaut. Neben der Kirche steht die liebevoll gestaltete Frau-Harke-Wegmarke. Frau Harke ist die aus germanischer Zeit überlieferte Schutzpatronin des Havellandes und unter ihrer Obhut rastet es sich an dieser Knorpelschänke besonders gut.

Entlang sattgrüner Feuchtwiesen und Pferdekoppeln wandern Sie aus dem Ort hinaus. Der See versteckt sich links noch eine Zeit lang hinter Robinien und hohem Schilf. Nachdem Sie die Gartensiedlung hinter sich gelassen haben, führt ein höher gelegener Pfad immer in Sichtweite des Sees durch den Wald. Rechts stehen vereinzelt alte Kiefern, die an ihren Stämmen Fischgrätmuster aufweisen. Diese Spuren erinnern an die Harzgewinnung während der DDR-Zeit. Das abfließende Harz wurde aufgefangen und als Grundstoff für Farben verwendet.

Die Wasserfläche weicht nun der Verlandungszone des Sees. Ein imposanter Erlenbruchwald tritt an seine Stelle und rechts wächst der bewaldete Hang steil empor. Am westlichen Ende des Sees überqueren Sie den Bruchbach, der Wasser vom nahen Trittsee in den Steckelsdorfer See leitet. Er führt nur wenig Wasser und ist in den Sommermonaten als Fließ kaum zu erkennen. Daher genügt zur Überquerung der niedrige Steg. Wenn Sie das Südufer wieder erreicht haben, kommt auch der See wieder in Sicht und der Weg führt nun direkt am Ufer zurück bis zum Campingplatz, an dessen Badestelle Sie zum Abschluss noch eine Abkühlung im See nehmen können.

TIPP: Lassen Sie sich am Dorfanger Heimatgeschichte erzählen! An der Hörstelle erzählen Ihnen  auf Knopfdruck Steckelsdorfer Bewohner Begebenheiten aus der Vergangenheit des Ortes.

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Hauptstraße 72

14712 Rathenow

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3 10
Ein paar Wolken

  • Donnerstag
    1 9
  • Freitag
    2 13

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Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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