Dorfkirche Trechwitz

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Die Kirche ist die Patronatskirche eines Zweiges der Familie von Rochow und wurde 1750 geweiht. Gutsbesitzer Ludolph Ehrenreich von Rochow hatte die Vorgängerkirche nach Bauplänen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff in eine barocke Kirche umbauen lassen. Besonderheiten der Kirche sind der Kanzelaltar aus dem 18. Jahrhundert mit marmorierend bemalten Säulen, der lebensgroße schwebende Taufengel aus Eichenholz mit der Taufschale in der Hand und die älteste Glocke der Mark Brandenburg von 1233 aus der Vorgängerkirche, die im Ersten Weltkrieg vor dem Einschmelzen gerettet werden konnte. Die Orgel von 1844 stammt aus der Werkstatt Gottlieb Heise.
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Die reiche Ausstattung der Kirche soll auf eine Wette zurückgehen, bei der von Rochow die „dickste Kirche der Region“ schaffen wollte. Dabei half ihm die Hochzeit seines Sohnes Botho Wiegand von Rochow mit der Tochter Knobelsdorffs, Caroline Juliane von Knobelsdorff. Über der Patronatsloge ist das Allianzwappen der Eheschließung zu sehen. Nur ein Jahr nach Fertigstellung der Kirche starb der Bauherr. Die Familiengruft befindet sich unter dem Altarraum und ist auch durch eine Außentür zugänglich.

Die Kirche ist heute Pilgerstation auf dem Bernhardsweg und kann auf Anfrage besichtigt werden.

Frau Bleike, Grabenstr. 23a, Trechwitz, Tel. 03382-702827,

im Pfarramt bei Familie Klußmann, Blütenring 41, Schenkenberg, Tel. 033207-32602

oder bei Familie Wolter, Grabenstraße 9, Trechwitz, Tel. 03382-703624
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Die Kirche ist die Patronatskirche eines Zweiges der Familie von Rochow und wurde 1750 geweiht. Gutsbesitzer Ludolph Ehrenreich von Rochow hatte die Vorgängerkirche nach Bauplänen von Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff in eine barocke Kirche umbauen lassen. Besonderheiten der Kirche sind der Kanzelaltar aus dem 18. Jahrhundert mit marmorierend bemalten Säulen, der lebensgroße schwebende Taufengel aus Eichenholz mit der Taufschale in der Hand und die älteste Glocke der Mark Brandenburg von 1233 aus der Vorgängerkirche, die im Ersten Weltkrieg vor dem Einschmelzen gerettet werden konnte. Die Orgel von 1844 stammt aus der Werkstatt Gottlieb Heise.
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Die reiche Ausstattung der Kirche soll auf eine Wette zurückgehen, bei der von Rochow die „dickste Kirche der Region“ schaffen wollte. Dabei half ihm die Hochzeit seines Sohnes Botho Wiegand von Rochow mit der Tochter Knobelsdorffs, Caroline Juliane von Knobelsdorff. Über der Patronatsloge ist das Allianzwappen der Eheschließung zu sehen. Nur ein Jahr nach Fertigstellung der Kirche starb der Bauherr. Die Familiengruft befindet sich unter dem Altarraum und ist auch durch eine Außentür zugänglich.

Die Kirche ist heute Pilgerstation auf dem Bernhardsweg und kann auf Anfrage besichtigt werden.

Frau Bleike, Grabenstr. 23a, Trechwitz, Tel. 03382-702827,

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14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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