Dorfkirche Päwesin

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Dorfkirche in Päwesin ist ein verputzter einschiffiger Kirchenbau im Stile des Barock. Im Jahr 1728 wurde die Kirche geweiht – davon zeugt die Jahreszahl auf der Wetterfahne. Im Inneren der Kirche fällt die dunkle, durch ihre Kassetten etwas streng wirkende Holzverkleidung von Empore und Kanzelaltar auf. Die Empore zieht sich hufeisenförmig über drei Seiten und ist in schlichten Barockformen gehalten. Einen wohltuenden Kontrast zur dunklen Ausstattung bildet das vordere Fenster in der Nordwand – es zeigt in farbiger Glasmalerei die Heimkehr des verlorenen Sohnes und entstand im Jahr 1904. Zur Ausstattung gehören ebenfalls zwei Ölgemälde  an den Seitenwänden zum Chorraum: Die „Opferung des Isaaks“ und der „Opfertod Jesu“. Die ursprüngliche Orgel des Treuenbrietzener Bäckermeisters Johann Tobias Turley wurde in den 1930er-Jahren von der Orgelbaufirma Alexander Schuke umfassend restauriert. Besucher der Kirche sind außerdem eingeladen, sich den Pfarrgarten linkerhand der Kirche anzuschauen – ein Ort für Feste der Gemeinde.
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  • TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
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Kirche Mai bis Sept. tägl. offen von 10 bis 18 Uhr, Schlüssel im Pfarramt Päwesin, Tel. 033838- 40226, oder nach Voranmeldung bei Fam. Fleischer, Fischerstr. 1, Tel. 033838 40353

 
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Die Dorfkirche in Päwesin ist ein verputzter einschiffiger Kirchenbau im Stile des Barock. Im Jahr 1728 wurde die Kirche geweiht – davon zeugt die Jahreszahl auf der Wetterfahne. Im Inneren der Kirche fällt die dunkle, durch ihre Kassetten etwas streng wirkende Holzverkleidung von Empore und Kanzelaltar auf. Die Empore zieht sich hufeisenförmig über drei Seiten und ist in schlichten Barockformen gehalten. Einen wohltuenden Kontrast zur dunklen Ausstattung bildet das vordere Fenster in der Nordwand – es zeigt in farbiger Glasmalerei die Heimkehr des verlorenen Sohnes und entstand im Jahr 1904. Zur Ausstattung gehören ebenfalls zwei Ölgemälde  an den Seitenwänden zum Chorraum: Die „Opferung des Isaaks“ und der „Opfertod Jesu“. Die ursprüngliche Orgel des Treuenbrietzener Bäckermeisters Johann Tobias Turley wurde in den 1930er-Jahren von der Orgelbaufirma Alexander Schuke umfassend restauriert. Besucher der Kirche sind außerdem eingeladen, sich den Pfarrgarten linkerhand der Kirche anzuschauen – ein Ort für Feste der Gemeinde.
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  • TMB-Fotoarchiv/ScottyScout
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Kirche Mai bis Sept. tägl. offen von 10 bis 18 Uhr, Schlüssel im Pfarramt Päwesin, Tel. 033838- 40226, oder nach Voranmeldung bei Fam. Fleischer, Fischerstr. 1, Tel. 033838 40353

 
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Kirchplatz

14778 Päwesin

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Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Havelland e.V.

Theodor-Fontane-Straße 10
14641 Nauen OT Ribbeck

Tel.: 033237-859030
Fax: 033237-859040

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