Unweit des Handwerkerhofs Görzke befindet sich der Burgwall von Görzke. Blickt man aus der Vogelperspektive auf das Gelände, zeichnen sich durch die Bäume und Sträucher die Umrisse einer alten Wehranlage ab. Scherbenfunde sowie die für die Slawenzeit typische Bauart legen die These nahe, dass es sich um eine Slawenburg handelt. Eine Infostele vor Ort informiert über die Geschichte der Burg, die um 1370 Uhr aufgegeben wurde. Teile der Wallanlage sind heute noch zu erkennen. Vom Handwerkerhof ausgehend führt ein Abstecher des Töpferwanderwegs zum Burgwall.