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Sagenhafte Dörfer und Märchenhafte Wälder

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Die Landschaften dieser Radtour könnten nicht vielfältiger sein: Ehemalige Klosterdörfer mit ihren gut erhaltenen Kirchen und idyllische Dorflandschaften wechseln sich ab mit knorrigen, alten Eichenwäldern und von Seen und Birken geprägten ehemaligen Bergbaukippen. Holzschnitzfiguren in den Dorfzentren erzählen alte Sagen oder weisen auf das einstige Wirken der Mönche hin.
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  • Wald, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Döllingen, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Allee Plessa, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
Länge: 49 km
Start / Ziel: erlebnisReich Schloß Doberlug
Logo / Wegstreckenzeichen: keine Angaben

Die Radtour startet am Naturparkzentrum erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug. Von Doberlug über Lindena führt die Tour nach Friedersdorf. Wer eine Asphaltdecke dem kurzen Stück Feldweg vorzieht, sollte einen Schlenker über Gruhno fahren. Wie immer Sie sich entscheiden: auf den Feldern gibt es im Frühjahr und Herbst Kraniche zu beobachten und im Sommer steigen zahlreiche Lerchen auf, um den Vorbeiradelnden ein Ständchen zu trillern. Es lohnt ein Blick auf die Dorfkirchen, bei deren Bau im 13. Jahrhundert Raseneisensteine aus der Region verwendet wurden. Von Friedersdorf aus Richtung Oppelhain führt ein Waldweg zur Greifvogelstation Oppelhain. Unter der Brücke folgt der Weg ein kleines Stück der Ausschilderung Richtung Knotenpunkt 18, jedoch biegt die Tour rechts auf den breiten Waldweg Richtung Hohenleipisch ab. Auch hier besteht die Möglichkeit für diejenigen, die eine geteerte Decke vorziehen, den Radweg bis zur Hauptstraße zu Ende zu fahren und dann der Straße nach Hohenleipisch zu folgen (Knotenpunkte 13, 24, 19). Aus dem Wald kommend, der Straße etwa 50 m nach rechts folgen, um dann wieder links auf einen Waldweg abzubiegen. Dieser Weg führt am Rande des NSG "Der Loben" entlang. Ein Steg lädt zum Verweilen mit Blick auf das alte Moor ein. Wer den Waldweg links der Bahn anstatt der Straße wählt, kann sich einiges an Anstiegen ersparen. Vorbei an Krügers Tongruben, trifft der Weg (Knotenpunkt 19) wieder auf die Straße. Bis nach Döllingen begleiten malerische Obstbaumalleen den Weg. In Döllingen der Ausschilderung der Niederlausitzer Bergbautour in Richtung Plessa folgen. Den Weg  von Döllingen ins Tal säumen wunderschöne, alte und knochige Eichen. Doch auch wenn man den alten Wald verlässt und die Tour weiter nach Grünewalde durch Bergbaufolgelandschaft führt, bleibt der Wald sehenswert. Birke an Birke machen das Radeln durch diesen Abschnitt zu einem märchenhaften Erlebnis. Hier stellt ein zu bewältigender Berg noch einmal eine Herausforderung dar. Wie gut, dass der Rückweg nicht nur durch die ehemaligen Klosterdörfer Staupitz, Sorno, Oppelhain, und Rückersdorf führt, sondern auch gleich an drei einstigen Bergbaugruben vorbei. In diesen kann man heute wunderbar baden. Und zu allerletzt kann man sich direkt beim Fischer Keil mit frischem Fisch für die vielen Kilometer belohnen. 

Autorentipp: Wer sich für das Wirken der Mönche, das Moor „Der Loben“ oder die Geschichte des Bergbaus in der Region interessiert, findet in der Ausstellung des Naturparkzentrums erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug zahlreiche Informationen und Hinweise, die diese Radtour zu einem kulturhistorischem Erlebnis machen.
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Die Landschaften dieser Radtour könnten nicht vielfältiger sein: Ehemalige Klosterdörfer mit ihren gut erhaltenen Kirchen und idyllische Dorflandschaften wechseln sich ab mit knorrigen, alten Eichenwäldern und von Seen und Birken geprägten ehemaligen Bergbaukippen. Holzschnitzfiguren in den Dorfzentren erzählen alte Sagen oder weisen auf das einstige Wirken der Mönche hin.
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  • Wald, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Döllingen, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
  • Allee Plessa, Foto: LKEE_Andreas Franke, Lizenz: LKEE_Andreas Franke
Länge: 49 km
Start / Ziel: erlebnisReich Schloß Doberlug
Logo / Wegstreckenzeichen: keine Angaben

Die Radtour startet am Naturparkzentrum erlebnisREICH Naturpark im Schloss Doberlug. Von Doberlug über Lindena führt die Tour nach Friedersdorf. Wer eine Asphaltdecke dem kurzen Stück Feldweg vorzieht, sollte einen Schlenker über Gruhno fahren. Wie immer Sie sich entscheiden: auf den Feldern gibt es im Frühjahr und Herbst Kraniche zu beobachten und im Sommer steigen zahlreiche Lerchen auf, um den Vorbeiradelnden ein Ständchen zu trillern. Es lohnt ein Blick auf die Dorfkirchen, bei deren Bau im 13. Jahrhundert Raseneisensteine aus der Region verwendet wurden. Von Friedersdorf aus Richtung Oppelhain führt ein Waldweg zur Greifvogelstation Oppelhain. Unter der Brücke folgt der Weg ein kleines Stück der Ausschilderung Richtung Knotenpunkt 18, jedoch biegt die Tour rechts auf den breiten Waldweg Richtung Hohenleipisch ab. Auch hier besteht die Möglichkeit für diejenigen, die eine geteerte Decke vorziehen, den Radweg bis zur Hauptstraße zu Ende zu fahren und dann der Straße nach Hohenleipisch zu folgen (Knotenpunkte 13, 24, 19). Aus dem Wald kommend, der Straße etwa 50 m nach rechts folgen, um dann wieder links auf einen Waldweg abzubiegen. Dieser Weg führt am Rande des NSG "Der Loben" entlang. Ein Steg lädt zum Verweilen mit Blick auf das alte Moor ein. Wer den Waldweg links der Bahn anstatt der Straße wählt, kann sich einiges an Anstiegen ersparen. Vorbei an Krügers Tongruben, trifft der Weg (Knotenpunkt 19) wieder auf die Straße. Bis nach Döllingen begleiten malerische Obstbaumalleen den Weg. In Döllingen der Ausschilderung der Niederlausitzer Bergbautour in Richtung Plessa folgen. Den Weg  von Döllingen ins Tal säumen wunderschöne, alte und knochige Eichen. Doch auch wenn man den alten Wald verlässt und die Tour weiter nach Grünewalde durch Bergbaufolgelandschaft führt, bleibt der Wald sehenswert. Birke an Birke machen das Radeln durch diesen Abschnitt zu einem märchenhaften Erlebnis. Hier stellt ein zu bewältigender Berg noch einmal eine Herausforderung dar. Wie gut, dass der Rückweg nicht nur durch die ehemaligen Klosterdörfer Staupitz, Sorno, Oppelhain, und Rückersdorf führt, sondern auch gleich an drei einstigen Bergbaugruben vorbei. In diesen kann man heute wunderbar baden. Und zu allerletzt kann man sich direkt beim Fischer Keil mit frischem Fisch für die vielen Kilometer belohnen. 

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03253 Doberlug Kirchhain

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Tel.: 035322-6888516
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