Blog

Zisterzienserkloster Dobrilugk

1 Bewertung 5.0 von 5 (1)
0
0
0
0
1
Wie hat Ihnen der Aufenthalt gefallen? Sie haben Ihren Aufenthalt schon bewertet.
ab €
Verfügbarkeit & Preis anzeigen

p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Von dem ehemaligen Zisterzienserkloster ist heute vor allem noch die imposante Klosterkirche St. Marien zu bewundern. Die Abtei selbst wurde im Jahr 1165 gestiftet, bis zur Weihe der Kirche im Jahr 1228 dauerte es weitere 68 Jahre. In den Jahren nach der Gründung wuchs der Besitz des Klosters schnell an. So verfügte die Abtei im Jahr 1373 über 40 Dörfer und fünf klösterliche Wirtschaftshöfe.
aufklappeneinklappen
  • Gewölbebogen in der Klosterkirche, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
  • Fußboden in der Klosterkirche, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
  • Fürstenloge in der Klosterkirche, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
  • Hoher Chor in der Klosterkirche, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
  • Blick nach Osten, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
  • Zisterzienserklosterkirche Dobrilugk, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
Das Klosterstift war wesentlich am Ausbau der Region während des Mittelalters beteiligt: Niederungen wurden trocken gelegt, Wälder gerodet, Äcker angelegt und Dörfer gegründet. Zum Ende des 14. Jahrhunderts hin fing jedoch der Niedergang des Klosters an. Die Ordensbrüder konnten keinen Nachwuchs mehr finden und im Jahr 1431 wurde das Kloster von den Hussiten geplündert. Schließlich verließen mit dem Beginn der Reformation Anfang des 16. Jahrhunderts viele Mönche das Kloster und wandten sich der neuen Lehre zu. 1541 besetzte der sächsische Kurfürst Johann Friedrich das Kloster, der Konvent zerstreute sich.

Im Jahr 1550 wurde anstelle des Abthauses ein Jagdschloss errichtet. Erst Mitte des 17. Jahrhunderts kam es zu einer neuen Blütezeit: Ab 1664 wurde unter einer wettinischen Seitenlinie die Stadt Dobrilugk angelegt – zu dieser Zeit erinnerte wie heute nur noch der Kirchenbau an die Vorgeschichte als Kloster. Die Klosterkirche ist heute Ort für zahlreiche Veranstaltungen und Gottesdienste.
aufklappeneinklappen
Von dem ehemaligen Zisterzienserkloster ist heute vor allem noch die imposante Klosterkirche St. Marien zu bewundern. Die Abtei selbst wurde im Jahr 1165 gestiftet, bis zur Weihe der Kirche im Jahr 1228 dauerte es weitere 68 Jahre. In den Jahren nach der Gründung wuchs der Besitz des Klosters schnell an. So verfügte die Abtei im Jahr 1373 über 40 Dörfer und fünf klösterliche Wirtschaftshöfe.
aufklappeneinklappen
  • Gewölbebogen in der Klosterkirche, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
  • Fußboden in der Klosterkirche, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
  • Fürstenloge in der Klosterkirche, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
  • Hoher Chor in der Klosterkirche, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
  • Blick nach Osten, Foto: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben, Lizenz: Eva Kunzmann Evangelische Zisterziensererben
Das Klosterstift war wesentlich am Ausbau der Region während des Mittelalters beteiligt: Niederungen wurden trocken gelegt, Wälder gerodet, Äcker angelegt und Dörfer gegründet. Zum Ende des 14. Jahrhunderts hin fing jedoch der Niedergang des Klosters an. Die Ordensbrüder konnten keinen Nachwuchs mehr finden und im Jahr 1431 wurde das Kloster von den Hussiten geplündert. Schließlich verließen mit dem Beginn der Reformation Anfang des 16. Jahrhunderts viele Mönche das Kloster und wandten sich der neuen Lehre zu. 1541 besetzte der sächsische Kurfürst Johann Friedrich das Kloster, der Konvent zerstreute sich.

Im Jahr 1550 wurde anstelle des Abthauses ein Jagdschloss errichtet. Erst Mitte des 17. Jahrhunderts kam es zu einer neuen Blütezeit: Ab 1664 wurde unter einer wettinischen Seitenlinie die Stadt Dobrilugk angelegt – zu dieser Zeit erinnerte wie heute nur noch der Kirchenbau an die Vorgeschichte als Kloster. Die Klosterkirche ist heute Ort für zahlreiche Veranstaltungen und Gottesdienste.
aufklappeneinklappen

Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Besucherparkplätze
    • Entfernung der Besucherparkplätze zum Eingang (in Meter, ca.): 10
    Bodenbelag
    • Zum Teil eingeschränkt begehbarer Bodenbelag (innen und/oder außen)
    Treppen
    • Einige Bereiche sind nur über Treppen erreichbar: Veranstaltungsräume
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Es stehen ausreichend Sitzplätze zur Verfügung

Anreiseplaner

Schlossplatz

03253 Doberlug-Kirchhain

Wetter Heute, 14. 10.

8 13
Leichter Regen

  • Dienstag
    5 13
  • Mittwoch
    7 16

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V.

Schlossplatz 1
03253 Doberlug-Kirchhain

Tel.: 035322-6888516
Fax: 035322-6888518

Wetter Heute, 14. 10.

8 13
Leichter Regen

  • Dienstag
    5 13
  • Mittwoch
    7 16

Alle Informationen, Zeiten und Preise werden regelmäßig geprüft und aktualisiert. Trotzdem können wir für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen. Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrem Besuch telefonisch / per E-Mail oder über die Internetseiten des Anbieters den aktuellen Stand zu erfragen.

(+49) 0331 2004747 Wir sind telefonisch für Sie da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Konnten wir Ihre Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr bei Ihnen melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Die Anfrage war nicht erfolgreich!

Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt wieder.

Ihr Informations- und Vermittlungsservice Brandenburg

Online-Buchung


Vielen Dank für Ihren Besuch auf www.reiseland-brandenburg.de

Diese Webseite wurde auf dem technisch aktuellsten Stand entwickelt. Leider benutzen Sie einen Browser, der nicht den technischen Anforderungen entspricht.

Wir bitten Sie daher einen alternativen Browser (z.B. Google Chrome, Firefox oder Edge) zu verwenden und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß auf unserer Webseite.