Die Hubbrücke führt mit einem Kuvenradius von nur 35 Metern über den Finowkanal. Sie wurde anstelle einer 1945 gesprengten Zugbrücke von 1883 in der Zeit von 1953-55 errichtet. Es handelt sich um eine sechs Meter breite Konstruktion auf Betonpfeilern mit einer Durchfahrtshöhe von vier Metern. Wahrscheinlich ist es die wohl einzige noch erhaltene Schwerlastbrücke dieses Funktionsprinzips im Land Brandenburg.