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Kloster Chorin

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Das Kloster entstand als Filiation des Klosters Lehnin und wurde von den brandenburgischen Markgrafen gestiftet. Bevor der Bau an der heutigen Stelle in Chorin erfolgte, wurde 1258 eine Abtei in Mariensee am Parsteiner See errichtet. Da sich der Platz jedoch für die wirtschaftliche Entwicklung als ungünstig erwies, erfolgte ein Umzug nach Chorin. Der Klosterbesitz erstreckte sich über 13 Dörfer, elf Wirtschafts- und zwei Stadthöfe. Durch seine Lage im Grenzgebiet stand Chorin im Mittelpunkt politischer Ereignisse, die Äbte fungierten ab Mitte des 15. Jahrhunderts sogar als kurfürstliche Berater. Zwischen 1542 und 1543 wurde das Kloster im Zuge der Reformation aufgehoben und in ein Kammergut umfunktioniert. Im 19. Jahrhundert fanden erste archäologische und bauhistorische Arbeiten statt, an denen sich u.a. Friedrich Schinkel beteiligte.
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  • Goldener Herbst_Kloster Chorin, Foto: TMB-Fotoarchiv/Frank Liebke
  • Durchblick Portal, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Kreuzgang, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Kloster Chorin als Veranstaltungsort, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Klosterblicke, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Klosteransichten, Foto: TMB-Fotoarchiv/Heidi Walter
  • Adventssonntage im Kloster Chorin, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Klostergelände, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Schulbesuch im Kloster Chorin, Foto: Ulrike Schuhose
  • Kräuter-und Keramiktage im Kloster Chorin, Foto: Ulrike Schuhose/Kloster Chorin
  • Dauerausstellung im Kloster, Foto: TMB/Heidi Walter
  • Besucherzentrum Kloster Chorin, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Beleuchtung zu den Adventsonntagen, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • terrasse Klostercafé, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Klostercafé, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Ansicht Ostflüger mit Chor, Foto: Stephanie Schilk, Lizenz: Eigenbetrieb Kloster Chorin
  • Ansicht Westfassade, Foto: Martina Lenz, Lizenz: Eigenbetrieb Kloster Chorin
  • Ausstellung Karl-Friedrich Schinkel, Foto: Stephanie Schilk, Lizenz: Eigenbetrieb Kloster Chorin
  • Kloster Chorin, Foto: Stephanie Schilk, Lizenz: Eigenbetrieb Kloster Chorin
  • Kloster, Chorin Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
Die frühgotische Anlage am Amtssee wurde als repräsentatives Haus- und Begräbniskloster der Askanier konzipiert. Von der dreiflügeligen Klausur sind heute noch der Ost- und Westflügel erhalten sowie das Hospital – anders Abtshaus genannt – und im Norden die Kirche. Von den Wirtschaftsgebäuden überdauerten eine Mühlenruine und ein Brauhaus.

Das imposante Bauensemble ist eines der wichtigsten Backsteindenkmäler in Norddeutschland. Besonderheiten sind die Westfassade der ehemaligen dreischiffigen Klosterkirche und das aufwendige Backsteindekor: Lilien- und Weinblätterranken, Formsteinfriese und ein Tierfries sowie detailreiche Gewölbekonsolen schmücken die Bauwerke. Im Westflügel können noch Wandmalereien aus dem frühen 14. Jahrhundert bewundert werden.

Die im April 2017 eröffnete Dauerausstellung informiert auf ca. 600 qm über die Geschichte des Klosters. Die Konzerte des "Choriner Musiksommers" gehören zu den beliebtesten Kulturveranstaltungen Brandenburgs. Weitere Sonder- und Kunstausstellungen finden im Kapitelsaal und Infirmarium statt.

Führungen: Mai bis Ende Oktober Sa, So 11:00 Uhr und 13:00 Uhr, Juli bis September zusätzlich Mo - Fr um 14.00 Uhr, Gruppenführungen mit Voranmeldung täglich möglich.
App: "Kloster Chorin 3D - Zur Zeit der Zisterzienser" kostenfrei im Appstore auf www.kloster-chorin.org/app/ verfügbar!
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Das Kloster entstand als Filiation des Klosters Lehnin und wurde von den brandenburgischen Markgrafen gestiftet. Bevor der Bau an der heutigen Stelle in Chorin erfolgte, wurde 1258 eine Abtei in Mariensee am Parsteiner See errichtet. Da sich der Platz jedoch für die wirtschaftliche Entwicklung als ungünstig erwies, erfolgte ein Umzug nach Chorin. Der Klosterbesitz erstreckte sich über 13 Dörfer, elf Wirtschafts- und zwei Stadthöfe. Durch seine Lage im Grenzgebiet stand Chorin im Mittelpunkt politischer Ereignisse, die Äbte fungierten ab Mitte des 15. Jahrhunderts sogar als kurfürstliche Berater. Zwischen 1542 und 1543 wurde das Kloster im Zuge der Reformation aufgehoben und in ein Kammergut umfunktioniert. Im 19. Jahrhundert fanden erste archäologische und bauhistorische Arbeiten statt, an denen sich u.a. Friedrich Schinkel beteiligte.
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  • Goldener Herbst_Kloster Chorin, Foto: TMB-Fotoarchiv/Frank Liebke
  • Durchblick Portal, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Kreuzgang, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Kloster Chorin als Veranstaltungsort, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Klosterblicke, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Klosteransichten, Foto: TMB-Fotoarchiv/Heidi Walter
  • Adventssonntage im Kloster Chorin, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Klostergelände, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Schulbesuch im Kloster Chorin, Foto: Ulrike Schuhose
  • Kräuter-und Keramiktage im Kloster Chorin, Foto: Ulrike Schuhose/Kloster Chorin
  • Dauerausstellung im Kloster, Foto: TMB/Heidi Walter
  • Besucherzentrum Kloster Chorin, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Beleuchtung zu den Adventsonntagen, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • terrasse Klostercafé, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Klostercafé, Foto: TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann
  • Ansicht Ostflüger mit Chor, Foto: Stephanie Schilk, Lizenz: Eigenbetrieb Kloster Chorin
  • Ansicht Westfassade, Foto: Martina Lenz, Lizenz: Eigenbetrieb Kloster Chorin
  • Ausstellung Karl-Friedrich Schinkel, Foto: Stephanie Schilk, Lizenz: Eigenbetrieb Kloster Chorin
  • Kloster Chorin, Foto: Stephanie Schilk, Lizenz: Eigenbetrieb Kloster Chorin
Die frühgotische Anlage am Amtssee wurde als repräsentatives Haus- und Begräbniskloster der Askanier konzipiert. Von der dreiflügeligen Klausur sind heute noch der Ost- und Westflügel erhalten sowie das Hospital – anders Abtshaus genannt – und im Norden die Kirche. Von den Wirtschaftsgebäuden überdauerten eine Mühlenruine und ein Brauhaus.

Das imposante Bauensemble ist eines der wichtigsten Backsteindenkmäler in Norddeutschland. Besonderheiten sind die Westfassade der ehemaligen dreischiffigen Klosterkirche und das aufwendige Backsteindekor: Lilien- und Weinblätterranken, Formsteinfriese und ein Tierfries sowie detailreiche Gewölbekonsolen schmücken die Bauwerke. Im Westflügel können noch Wandmalereien aus dem frühen 14. Jahrhundert bewundert werden.

Die im April 2017 eröffnete Dauerausstellung informiert auf ca. 600 qm über die Geschichte des Klosters. Die Konzerte des "Choriner Musiksommers" gehören zu den beliebtesten Kulturveranstaltungen Brandenburgs. Weitere Sonder- und Kunstausstellungen finden im Kapitelsaal und Infirmarium statt.

Führungen: Mai bis Ende Oktober Sa, So 11:00 Uhr und 13:00 Uhr, Juli bis September zusätzlich Mo - Fr um 14.00 Uhr, Gruppenführungen mit Voranmeldung täglich möglich.
App: "Kloster Chorin 3D - Zur Zeit der Zisterzienser" kostenfrei im Appstore auf www.kloster-chorin.org/app/ verfügbar!
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Tipp!
Ludger Lamprecht, Wegewart

Den 3,5 km Rundgang über den ehemaligen Weinberg mag ich sehr und genieße vor allem den Blick über die sanft-hügelige Landschaft von dem schönen Aussichtspunkt mit Schützenhütte. Einen Flyer mit Wegbeschreibung gibt es kostenlos an der Klosterkasse.
Ludger Lamprecht, Wegewart

Tipp!
Ludger Lamprecht, Wegewart

Den 3,5 km Rundgang über den ehemaligen Weinberg mag ich sehr und genieße vor allem den Blick über die sanft-hügelige Landschaft von dem schönen Aussichtspunkt mit Schützenhütte. Einen Flyer mit Wegbeschreibung gibt es kostenlos an der Klosterkasse.
Ludger Lamprecht, Wegewart

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • 3 Behindertenparkplätze verfügbar
    • die Parkplätze befinden sich ca. 300 m vom Eingang entfernt, grobes Pflaster, steiler Weg
    • Stufenloser Zugang zum Kloster, steiler Weg zum Eingang über grobes Pflaster (Fugen werden mit Fugenmasse versehen)
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos erreichbar
    • Türbreite:96 cm
    • Bewegungsfläche vor dem WC > 150 cm x 140 cm, rechts 90 cm x > 150 cm
    • Haltegriffe beidseitig vorhanden
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 3
    Kommentar:
    • die Parkplätze befinden sich ca. 300 m vom Eingang entfernt, grobes Pflaster, steiler Weg 
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    Wegebeschaffenheit:
    • grobes Pflaster 
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 75 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 75 cm
    Kommentar:
    • Steiler Weg mit ca. 10 % Steigung zum Eingang 
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch nicht teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt, aber andere Möglichkeit der Kommunikation im Sitzen vorhanden
    Kommentar:
    • Tisch mit 3 Stühlen verfügbar, links neben dem Counter 
    Aufzug
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 88 cm
    • Breite der Aufzugstür: 96 cm
    • Länge der Aufzugskabine: 130 cm
    • Breite der Aufzugskabine: 86 cm
    • unterste Höhe der Bedienelemente: 95 cm
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    Kommentar:
    • Nutzung des Aufzuges nur bei Ausstellungen
    • Diese werden nicht permanent durchgeführt 
    • Zugang über Eingang Klosterverwaltung
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der Tür zum Sanitärraum: 96 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: 140 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 35 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 83 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: >150 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 140 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 90 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 85 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 10 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 71 cm
    • rechter Haltegriff hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 45 cm
    • Notruf vorhanden
    Zugang zu Tagungs- und Veranstaltungsräumen
    • Zugang über Aufzug oder sonstiges technisches Hilfsmittel
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 06.03.2022
    • Erheber (Institution): TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH

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Amt Chorin 11a

16230 Chorin

Wetter Heute, 6. 10.

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WITO Barnim GmbH

Alfred-Nobel-Str. 1
16225 Eberswalde

Tel.: 03334-59100
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