Der Ringenwalder Schlosspark der Grafenfamilie Saldern-Ahlimb wurde um 1850 nach Plänen von Peter Joseph Lenné neu gestaltet. Noch heute ist die Handschrift des großen preußischen Gartenkünstlers zu erkennen mit verschlungenen Wegen, einzelnen Baumgruppen, Sichtachsen und künstlichen Wasserläufen. Im Park hat sich die Grafenfamilie 1904 auch eine Erbbegräbnisstätte im neogotischen Stil errichten lassen.
Schlosspark Ringenwalde
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Am Ende des Parks steht ein Riesenfindling, der in vorchristlicher Zeit zu Opferzwecken gedient haben soll. Im Volksmund „Teufelsstein“ genannt, gibt es über den etwa 66 Tonnen schweren Findling eine Sage: Ursprünglich sollte das Kloster von Chorin in Ringenwalde errichtet werden. Die Mönche hatten bereits die Kirche fertig. Der Teufel aber wollte den Klosterbau verhindern, griff einen riesigen Stein und schleuderte ihn auf die Kirche. Der Brocken verfehlte zwar sein Ziel, doch die aufgeschreckten Mönche verließen den Ort Richtung Chorin.
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Der Ringenwalder Schlosspark der Grafenfamilie Saldern-Ahlimb wurde um 1850 nach Plänen von Peter Joseph Lenné neu gestaltet. Noch heute ist die Handschrift des großen preußischen Gartenkünstlers zu erkennen mit verschlungenen Wegen, einzelnen Baumgruppen, Sichtachsen und künstlichen Wasserläufen. Im Park hat sich die Grafenfamilie 1904 auch eine Erbbegräbnisstätte im neogotischen Stil errichten lassen.
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Am Ende des Parks steht ein Riesenfindling, der in vorchristlicher Zeit zu Opferzwecken gedient haben soll. Im Volksmund „Teufelsstein“ genannt, gibt es über den etwa 66 Tonnen schweren Findling eine Sage: Ursprünglich sollte das Kloster von Chorin in Ringenwalde errichtet werden. Die Mönche hatten bereits die Kirche fertig. Der Teufel aber wollte den Klosterbau verhindern, griff einen riesigen Stein und schleuderte ihn auf die Kirche. Der Brocken verfehlte zwar sein Ziel, doch die aufgeschreckten Mönche verließen den Ort Richtung Chorin.
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Adresse
17268
Temmen-Ringenwalde
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