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Dominikanerkloster Prenzlau - Kulturzentrum und Museum

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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Mit neuer Dauerausstellung und Nordkreuzgang!
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  • Dominikanerkloster Prenzlau - Klostergarten mit Harlekin, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Refektorium, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Wandmalerei im Refektorium, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Nordkreuzgang mit Blick in den Friedgarten, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Blick in den Kreuzgang, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Klassisches Konzert im Friedgarten, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Filmstation, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Harlekin, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
Zur Geschichte:

Nach der Zustimmung zur Klostergründung 1275 erhielten die Dominikaner für den Bau ihrer Anlage Teile des markgräflichen Hofes am südwestlichen Rand der Altstadt in leicht erhöhter Lage über dem Uckersee. Der Konvent war bereits 1308 eines der reichsten Dominikanerklöster in der Mark. 1519 wurde das Kloster bei einem Brand beschädigt, was seine wirtschaftliche Situation schwächte. Im Zuge der Reformation folgte 1544 die Aufhebung des Klosters.

Das Dominikanerkloster wurde in vier Bauphasen von 1275 bis 1500 errichtet. Die 1343 geweihte dreischiffige Hallenkirche und der Klausurbereich bildeten zusammen mit dem Anbau und einem Wirtschaftsgebäude den Kern des Klosters, der vollständig erhalten und renoviert ist. Der Kreuzgang, das Refektorium und die Frauenkapelle mit gotischen Bau- und Schmuckelementen haben ihre stilistischen Wurzeln in den Arbeiten der "Brandenburger Dombauhütte" und der "Choriner Bauhütte".

Ende der 1990er-Jahre aufwändig restauriert, zählt das ab 1275 erbaute Dominikanerkloster heute zu den besterhaltenen mittelalterlichen Klosteranlagen in Nordostdeutschland. Das Kloster beherbergt das Kulturhistorische Museum, das Historische Stadtarchiv, die Stadtbibliothek, das Veranstaltungszentrum „Kulturarche“, sowie Galerien und das „KlosterCafé“. Bei einem Besuch des Museums mit seiner herausragenden Sammlung mittelalterlicher Objekte und einer Exposition zum Leben und Wirken des klassizistischen Landschaftsmalers und Goethefreundes Jakob Philipp Hackert kann u.a. das Refektorium mit seinen mittelalterlichen Wandmalereien bewundert werden.

Tipps: Gruppenführungen sowie museumspädagogische Angebote für Kinder- und Jugendgruppen sind auf Anfrage möglich.

Für den Rundgang stehen Audioguides in deutscher, englischer, polnischer sowie leichter Sprache und für Kinder zur Verfügung. Außerdem können Kinder zusätzlich zur Audioguidevariante auf einer spannenden Quiztour mit Papier und Stift das Museum aktiv erkunden. 

Hier leben zwar keine Mönche mehr, aber ganzjährig werden erstklassige sowie abwechslungsreiche Veranstaltungen und Ausstellungen angeboten. Theater, Konzerte, Lesungen, Kabarett, der Kultursommer oder der Advent im Kloster spiegeln die Vielfalt des Kulturzentrums wider. Romantik pur können Paare erleben, die sich im Refektorium oder im Friedgarten des Dominikanerklosters das Ja-Wort geben.

 
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  • Dominikanerkloster Prenzlau - Klostergarten mit Harlekin, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Refektorium, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Wandmalerei im Refektorium, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Nordkreuzgang mit Blick in den Friedgarten, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Blick in den Kreuzgang, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Klassisches Konzert im Friedgarten, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Filmstation, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
  • Dominikanerkloster Prenzlau - Harlekin, Foto: Ute Meyer, Lizenz: Dominikanerkloster Prenzlau
Zur Geschichte:

Nach der Zustimmung zur Klostergründung 1275 erhielten die Dominikaner für den Bau ihrer Anlage Teile des markgräflichen Hofes am südwestlichen Rand der Altstadt in leicht erhöhter Lage über dem Uckersee. Der Konvent war bereits 1308 eines der reichsten Dominikanerklöster in der Mark. 1519 wurde das Kloster bei einem Brand beschädigt, was seine wirtschaftliche Situation schwächte. Im Zuge der Reformation folgte 1544 die Aufhebung des Klosters.

Das Dominikanerkloster wurde in vier Bauphasen von 1275 bis 1500 errichtet. Die 1343 geweihte dreischiffige Hallenkirche und der Klausurbereich bildeten zusammen mit dem Anbau und einem Wirtschaftsgebäude den Kern des Klosters, der vollständig erhalten und renoviert ist. Der Kreuzgang, das Refektorium und die Frauenkapelle mit gotischen Bau- und Schmuckelementen haben ihre stilistischen Wurzeln in den Arbeiten der "Brandenburger Dombauhütte" und der "Choriner Bauhütte".

Ende der 1990er-Jahre aufwändig restauriert, zählt das ab 1275 erbaute Dominikanerkloster heute zu den besterhaltenen mittelalterlichen Klosteranlagen in Nordostdeutschland. Das Kloster beherbergt das Kulturhistorische Museum, das Historische Stadtarchiv, die Stadtbibliothek, das Veranstaltungszentrum „Kulturarche“, sowie Galerien und das „KlosterCafé“. Bei einem Besuch des Museums mit seiner herausragenden Sammlung mittelalterlicher Objekte und einer Exposition zum Leben und Wirken des klassizistischen Landschaftsmalers und Goethefreundes Jakob Philipp Hackert kann u.a. das Refektorium mit seinen mittelalterlichen Wandmalereien bewundert werden.

Tipps: Gruppenführungen sowie museumspädagogische Angebote für Kinder- und Jugendgruppen sind auf Anfrage möglich.

Für den Rundgang stehen Audioguides in deutscher, englischer, polnischer sowie leichter Sprache und für Kinder zur Verfügung. Außerdem können Kinder zusätzlich zur Audioguidevariante auf einer spannenden Quiztour mit Papier und Stift das Museum aktiv erkunden. 

Hier leben zwar keine Mönche mehr, aber ganzjährig werden erstklassige sowie abwechslungsreiche Veranstaltungen und Ausstellungen angeboten. Theater, Konzerte, Lesungen, Kabarett, der Kultursommer oder der Advent im Kloster spiegeln die Vielfalt des Kulturzentrums wider. Romantik pur können Paare erleben, die sich im Refektorium oder im Friedgarten des Dominikanerklosters das Ja-Wort geben.

 
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Komfort-Informationen

  • Freizeitleistungen
    Besucherparkplätze
    • Entfernung der Besucherparkplätze zum Eingang (in Meter, ca.): 50
    Bodenbelag
    • Überall ebener, stolperfreier Bodenbelag (innen und außen)
    Treppen
    • Alles ist ebenerdig / ohne Treppen erreichbar.
    Gäste-WC
    • Gäste-WC ist ohne Treppen erreichbar
    Weitere Angaben
    • Bequeme Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln möglich
    • Handläufe an allen Treppen
    • Wickelmöglichkeit für Kleinkinder
    • Ergänzende Informationen:
      Rollstuhlfahrer geeignet; Behindertentoiletten vorhanden, azsreichend Sitzplätze vorhanden,Zugang des Kreuzgangflügels zur St. Nikolai Kirche behindertengerecht
       

Barrierefrei-Informationen

  • Gäste mit Mobilitätseinschränkungen
    Kurzbeschreibung
    Kurzbeschreibung:
    • 3 ausgewiesene Behindertenparkplätze vorhanden
    • Zugang Innenbereich: stufenlos
    • Zugang Außenbereich: stufenlos
    • Wegebeschaffenheit Außenbereich: Pflastersteine und Rasen
    • Gästetoilette für Gäste mit Mobilitätseinschränkungen stufenlos/ über Aufzug erreichbar. Türbreite: 78cm, Bewegungsfläche vor dem WC: 100cm x >150cm, von rechts, links und vorne  anfahrbar, Haltegriffe vorhanden
    • Tagungs- bzw. Veranstaltungsräume im Erdgeschoss/ stufenlos/ Türbreite: 103cm
    • Im 1 OG befindet sich die Stadtbibliothek. Sie ist über den Aufzug erreichbar.
    Besonderheiten:
    • in den Sonderausstellungsraum führt nun eine feste, dauerhafte Rampe
    • Es gibt ein zusätzliches Café, welches stufenlos mit einer Rampe zugänglich ist.
    PKW-Stellplätze
    • Anzahl der ausgewiesenen Behindertenparkplätze in der Nähe des Eingangs: 3
    Kommentar:
    Die Fläche eines Parkplatzes beträgt: 3,60m x 4,30m (Pflastersteine).
    Zugang und Wege Außenbereich
    • stufenlose Wegeführung möglich
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: >150 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: >150 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Durchgänge: >150 cm
    Wegebeschaffenheit:
    Ebener Steinfußboden; Außenbereich: Pflastersteine und Rasen
    Kommentar:
    Im Außenbereich bzw. Innenhof befindet sich der Friedgarten. Dort finden Veranstaltungen und Konzerte statt. Zutritt über stufenlosen Seiteneingang möglich.
    Zugang und Wege Innenbereich
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: >150 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Türen: 91 cm
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller sonstigen zu nutzenden Flure und Durchgänge: 91 cm
    Kommentar:
    Die Eingangstür ist doppelflügelig.
    Rezeption
    • Rezeptionscounter oder -tisch teilweise auf eine Höhe von 85 cm abgesenkt
    Kommentar:
    Sitzgruppen im Eingangsbereich
    Aufzug
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 103 cm
    • Breite der Aufzugstür: 88 cm
    • Länge der Aufzugskabine: 107 cm
    • Breite der Aufzugskabine: 208 cm
    • unterste Höhe der Bedienelemente: 86 cm
    • oberste Höhe der Bedienelemente: 99 cm
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: 140 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem Aufzug: >150 cm
    Kommentar:
    Aufzug nötig um in die oberen Ausstellungsräume und zum WC zu gelangen.
    Gästetoilette
    • Durchgangsbreite der schmalsten aller zu benutzenden Türen, Flure und Durchgänge: 78 cm
    • Tür schlägt nicht in den Sanitärraum auf
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem Waschtisch: >150 cm
    • Tiefe der Unterfahrbarkeit des Waschtischs (in Höhe von 67 cm): 64 cm
    • Oberkante des Waschtischs (Armauflagefläche) vom Fußboden aus: 87 cm
    • im Sitzen und Stehen einsehbarer Spiegel über dem Waschtisch
    • Länge der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 100 cm
    • Breite der Bewegungsfläche vor dem WC-Becken: 150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: 90 cm
    • Breite der Bewegungsfläche rechts neben dem WC-Becken: >150 cm
    • Länge der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 80 cm
    • Breite der Bewegungsfläche links neben dem WC-Becken: 137 cm
    • Haltegriffe neben dem WC rechts und links vorhanden
    • Höhe (Oberkante) der Haltegriffe: 83 cm
    • Hinausragen der Haltegriffe über die WC-Beckenvorderkante: 10 cm
    • Abstand der Haltegriffe voneinander: 70 cm
    • Beide Haltegriffe hochklappbar und im hochgeklappten Zustand arretierbar
    • Sitzhöhe des WC-Beckens (Oberkante WC-Brille): 52 cm
    • Notruf vorhanden
    Kommentar:
    WC (1.OG) über den Aufzug vom Mueseumsbereich erreichbar.
    Zugang zu Tagungs- und Veranstaltungsräumen
    • Zugang stufenlos
    • Durchgangsbreite der Eingangstür: 103 cm
    Kommentar:
    ebener Steinfußboden
    Fachkompetenz / Service
    • Informationen über weitere barrierefreie Angebote in der Region können zur Verfügung gestellt werden.
    • Informationen zur barrierefreien An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können erteilt werden.
    • Transfer bzw. Abholung vom Bahnhof / von der Bushaltestelle etc. ist möglich.
    • Es gibt Mitarbeiter im Betrieb, die für die Zielgruppe geschult sind.
    Erhebung der Daten
    • Bei den hier dargestellten Daten handelt es sich um geprüfte Daten
    • Datum der Datenerhebung: 13.01.2022
    • Erheber (Institution): tmu Tourismus-Marketing Uckermark

Anreiseplaner

Uckerwiek 813

17291 Prenzlau

Wetter Heute, 15. 10.

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Klarer Himmel

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Prospekte

Touristinfo

tmu Tourismus Marketing Uckermark GmbH

Stettiner Straße 19
17291 Prenzlau

Tel.: 03984-835883
Fax: 03984-835885

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(+49) 0331 2004747 Wir sind telefonisch für Sie da: werktags Mo-Fr 9-13 Uhr und am 31.10. 10-13 Uhr.

Vielen Dank für Ihre Anfrage!

Konnten wir Ihre Anfrage nicht in eine Buchung umwandeln, werden wir uns schnellstmöglich innerhalb unserer Servicezeiten von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 -18 Uhr bei Ihnen melden.

Für weitere Fragen rund um das Land Brandenburg stehen wir Ihnen gerne auch unter der Rufnummer 0331- 200 47 47 zur Verfügung. Unter service@reiseland-brandenburg.de können Sie uns auch gerne eine E-Mail senden.

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