Die Kirche ist ein massiver Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Besonders markant ist die Staffelung: Breiter Westteil (Turm), schmaleres Schiff, eingezogener Chor und eine Aspis, die innen halbrund und außen in halber Achteckform gestaltet ist. Im Turm sind Reste eines romanischen Tonnengewölbes erkennbar, darunter befindet sich eine Gruft. Auf dem Bretteraufbau des Turmes und der geschweiften Haube sitzt eine achteckige Laterne, die ursprünglich offen war. Bei der Reparatur nach einem Brand, verursacht durch Blitzschlag, wurde 1964 die Laterne geschlossen und mit Schiefer verkleidet, um das Eindringen von Niederschlägen zu verhindern.