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Durch die Domstadt - Entdeckertour

Länge: 3 km
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Länge: 3 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Schon von Weitem ist das Wahrzeichen und historische Symbol der Stadt Fürstenwalde zu sehen: Der 68 m hohe St. Marien Dom im Herzen des Zentrums, umgeben vom Bürgerpark und dem Stadtmuseum. Als eine der zwei offiziellen Domstädte in Brandenburg blickt Fürstenwalde, die größte Stadt im Landkreis Oder-Spree, auf eine mehr als 750-jährige Geschichte zurück.
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  • Dom Fürstenwalde, Foto: Antje Oegel
  • Brauereimuseum
  • Stadtansicht Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • An der Spree in Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • An der Spree in Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Dom Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Stadtansicht Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Kulturfabrik Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Gesteinsgarten Fürstenwalde, Foto: Antje Oegel
  • Leuchtturm am Museum Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Museum Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Dom Fürstenwalde, Foto: Michael Schön
Länge: 3km (1h)

Start / Ziel: Parkplatz am Goetheplatz

Logo / Wegstreckenzeichen: keine Angaben

Anreise / Abreise:
  • ÖPNV: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE1 (Cottbus) bis fürstenwalde (ca. 50 Minuten).
  • PKW: Ab Berlin über die A100, A113, A10 und die L38 nach Fürstenwalde (ca. 1h).

Verlauf: Parkplatz Goetheplatz, Altstädter Kiez, Spreepromenade, Niederlagetor, Parkplatz Goetheplatz

Wegbeschreibung: In ihrer 750 jährigen Geschichte war Fürstenwalde mehr als 200 Jahre Bischofssitz des Bistums Lebus. Der Dom wurde 1945 fast vollständig zerstört. Das wertvollste Exponat der Innenausstattung im wieder errichteten Gebäude ist das 12 m hohe Sakramentshaus des Freiberger Bildhauers Franz Maidburg von 1517. Geschichtlich interessierte Besucher sollten unbedingt den bedeutsamsten Talerschatz der Mark mit 317 Silbermünzen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges im Stadtmuseum ansehen. Darüber hinaus informieren Ausstellungen über die Ur- und Frühgeschichte der Region, Geschichte der Stadt und die spätere Industrieentwicklung. Ein Highlight ist im wahrsten Sinne des Wortes der von der Ostsee heimgeholte Leuchtturm, der ursprünglich 1909 in der Stadt gebaut wurde. Auch im Keller des Museums liegen echte Schätze verborgen. Dort befindet sich ein Schaumagazin der größten Geschiebesammlung Europas. Wer mehr davon sehen möchte, findet weitere Exponate im Gesteinsgarten des Bürgerparks. Reste des ehemaligen Bischofssitzes und der alten Stadtmauer mit Bullenturm komplettieren das Domareal. Wussten Sie, dass in Fürstenwalde traditionelle Bierbraukunst zu Hause ist? Im Keller des alten Rathauses können Bierfans die Qualität des Gerstensaftes verkosten.

Sehenswertes:

  • Brauereimuseum
  • Museum Fürstenwalde
  • Dom St. Marien

Kombinationsmöglichkeiten:

  • 66-Seen-Wanderweg
  • Tiere, Töpfern und Talente

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: keine Angaben

Karten / Literatur:

  • "66-Seen-Weg, Hikeline Wanderführer", 1:50.000, Verlag: Esterbauer, Auflage: 2 (2012), ISBN-13: 978-3850005012, 14,90 Euro
  • "Wander- und Radwanderkarte 66-Seen-Weg: Zu den Naturschönheiten rund um Berlin", 1:50.000, Verlag: Barthel, A., Auflage: 2 (1. Oktober 2011), ISBN-13: 978-3895911552, 7,90 Euro
  • "66-Seen-Wanderung: Zu den Naturschönheiten rund um Berlin", Verlag: Trescher Verlag, Auflage: 7., aktual. u. erw. Aufl. (22. Juli 2014), ISBN-13: 978-3897942752, 14,95 Euro

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Schon von Weitem ist das Wahrzeichen und historische Symbol der Stadt Fürstenwalde zu sehen: Der 68 m hohe St. Marien Dom im Herzen des Zentrums, umgeben vom Bürgerpark und dem Stadtmuseum. Als eine der zwei offiziellen Domstädte in Brandenburg blickt Fürstenwalde, die größte Stadt im Landkreis Oder-Spree, auf eine mehr als 750-jährige Geschichte zurück.
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  • Dom Fürstenwalde, Foto: Antje Oegel
  • Brauereimuseum
  • Stadtansicht Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • An der Spree in Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • An der Spree in Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Dom Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Stadtansicht Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Kulturfabrik Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Gesteinsgarten Fürstenwalde, Foto: Antje Oegel
  • Leuchtturm am Museum Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
  • Museum Fürstenwalde, Foto: Tibor Rostek
Länge: 3km (1h)

Start / Ziel: Parkplatz am Goetheplatz

Logo / Wegstreckenzeichen: keine Angaben

Anreise / Abreise:
  • ÖPNV: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE1 (Cottbus) bis fürstenwalde (ca. 50 Minuten).
  • PKW: Ab Berlin über die A100, A113, A10 und die L38 nach Fürstenwalde (ca. 1h).

Verlauf: Parkplatz Goetheplatz, Altstädter Kiez, Spreepromenade, Niederlagetor, Parkplatz Goetheplatz

Wegbeschreibung: In ihrer 750 jährigen Geschichte war Fürstenwalde mehr als 200 Jahre Bischofssitz des Bistums Lebus. Der Dom wurde 1945 fast vollständig zerstört. Das wertvollste Exponat der Innenausstattung im wieder errichteten Gebäude ist das 12 m hohe Sakramentshaus des Freiberger Bildhauers Franz Maidburg von 1517. Geschichtlich interessierte Besucher sollten unbedingt den bedeutsamsten Talerschatz der Mark mit 317 Silbermünzen aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges im Stadtmuseum ansehen. Darüber hinaus informieren Ausstellungen über die Ur- und Frühgeschichte der Region, Geschichte der Stadt und die spätere Industrieentwicklung. Ein Highlight ist im wahrsten Sinne des Wortes der von der Ostsee heimgeholte Leuchtturm, der ursprünglich 1909 in der Stadt gebaut wurde. Auch im Keller des Museums liegen echte Schätze verborgen. Dort befindet sich ein Schaumagazin der größten Geschiebesammlung Europas. Wer mehr davon sehen möchte, findet weitere Exponate im Gesteinsgarten des Bürgerparks. Reste des ehemaligen Bischofssitzes und der alten Stadtmauer mit Bullenturm komplettieren das Domareal. Wussten Sie, dass in Fürstenwalde traditionelle Bierbraukunst zu Hause ist? Im Keller des alten Rathauses können Bierfans die Qualität des Gerstensaftes verkosten.

Sehenswertes:

  • Brauereimuseum
  • Museum Fürstenwalde
  • Dom St. Marien

Kombinationsmöglichkeiten:

  • 66-Seen-Wanderweg
  • Tiere, Töpfern und Talente

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: keine Angaben

Karten / Literatur:

  • "66-Seen-Weg, Hikeline Wanderführer", 1:50.000, Verlag: Esterbauer, Auflage: 2 (2012), ISBN-13: 978-3850005012, 14,90 Euro
  • "Wander- und Radwanderkarte 66-Seen-Weg: Zu den Naturschönheiten rund um Berlin", 1:50.000, Verlag: Barthel, A., Auflage: 2 (1. Oktober 2011), ISBN-13: 978-3895911552, 7,90 Euro
  • "66-Seen-Wanderung: Zu den Naturschönheiten rund um Berlin", Verlag: Trescher Verlag, Auflage: 7., aktual. u. erw. Aufl. (22. Juli 2014), ISBN-13: 978-3897942752, 14,95 Euro

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Goetheplatz 1

15517 Fürstenwalde

Wetter Heute, 20. 4.

1 7
Überwiegend bewölkt

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  • Montag
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Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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