Vom Märkischen Meer in die Rauenschen Berge und zurück – Spätaufstehertour

Länge: 13 km
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Länge: 13 km
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p.P. = pro Person, p.P./N = pro Person / Nacht, p.E./N = pro Einheit/ Nacht, EZ = Einzelzimmer, DZ = Doppelzimmer, FeWo = Ferienwohnung oder -haus, App. = Appartement, Suite = Suite, FR = Frühstück, HP = Halbpension, VP = VollPension
Diese Halbtages-Rundtour verbindet weite Seeblicke, dichte Wälder und beeindruckende Naturerlebnisse. Die Strecke führt durch das Landschaftsschutzgebiet der Rauenschen Berge und bietet von der Höhe spektakuläre Aussichten bis nach Berlin. Riesige Findlinge, verborgene „Lost Places“ und kulinarische Angebote in Bad Saarow runden die Tour ab.
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  • Ausblick vom Aussichtsturm Rauener Berge, Foto: Angelika Laslo , Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Aussichtsturm in den Rauener Bergen, Foto: Tourismusverein Scharmützelsee
  • Ausblick vom Aussichtsturm Rauener Berge, Foto: Angelika Laslo , Lizenz: Seenland Oder-Spree
Start / Ziel: Bahnhof Bad Saarow

Länge / Dauer: 13 Kilometer / ca. 3 – 4 Stunden

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: überwiegend naturbelassene Wege

Verlauf: Bad Saarow, Petersdorf, Rauener Berge, Bad Saarow

An- / Abreise:

  • Anreise: RE1 bis Fürstenwalde, dann RB35 bis Bad Saarow

  • Abreise: RB35 ab Bad Saarow

  • Tipp: Brandenburg-Berlin-Ticket für bis zu fünf Personen 


Wegbeschreibung

Von Bad Saarow zum Scharmützelsee

Ausgangspunkt ist der historische Bahnhof in Bad Saarow. Der Weg führt entlang der Seestraße, vorbei an kleinen Cafés und Bäckereien, die sich für eine kurze Stärkung vor der Tour anbieten. Durch den Kurpark geht es weiter in Richtung Scharmützelsee, bevor die Strecke ins Landesinnere abzweigt.

Moorwiesen und Wälder – Aufstieg in die Rauenschen Berge

Die Route verläuft durch die Moor- und Wierichswiesen, wo noch heute Naturmoor für den Kurbetrieb gewonnen wird. Die weitläufige Landschaft bietet offene Ausblicke über Wiesen und Felder. Der anschließende Aufstieg führt durch dichten Mischwald mit Kiefern, Eichen und Lärchen stetig bergauf. Am Aussichtsturm angekommen, lohnt sich der Aufstieg: Von der 40 Meter hohen Plattform eröffnet sich ein Panorama auf die Rauenschen Berge, den Scharmützelsee und bei klarer Sicht bis nach Berlin.

Die Markgrafensteine – Zeugen der Eiszeit

Ein kurzer Weg führt zu den Markgrafensteinen, den größten Findlingen Norddeutschlands. Diese Granitblöcke sind etwa 1,45 Milliarden Jahre alt und wurden während der letzten Eiszeit durch Gletschermassen hierher transportiert. Der größte der Steine misst heute noch 17 Meter im Umfang und wiegt etwa 280 Tonnen.

Verborgene Spuren – Die Skisprungschanze im Wald

Ein Abstecher führt zur verlassenen Skisprungschanze Rauen, die mitten im Wald liegt. Hier wurden in den 1960er Jahren noch Sprungläufe durchgeführt, bevor die Schanze 1988 stillgelegt wurde. Heute dient das steile Gelände vor allem als Trainingsort für Bergläufer.

Rückkehr nach Bad Saarow – Kulinarische Auszeit am See

Der Weg führt bergab zurück an den Scharmützelsee und entlang des Ufers nach Bad Saarow. Dort laden zahlreiche gastronomische Angebote zur Einkehr ein – von Biergärten bis hin zu modernen Strandbars mit regionaler und internationaler Küche. Die historische Architektur der Villen entlang des Seeufers bietet dabei ein zusätzliches Highlight.

Highlights entlang der Tour:


  • Panorama: Aussichtsturm in den Rauenschen Bergen mit Blick auf den Scharmützelsee

  • Naturwunder: Markgrafensteine – die größten Findlinge Norddeutschlands

  • Geschichte: Überreste der Skisprungschanze im Wald

  • Kulinarik: Vielfältige Einkehrmöglichkeiten in Bad Saarow

  • Erholung: Badestellen am Scharmützelsee


Extra-Tipps:


  • Badestellen: Strandbad Mitte an der Promenade, Kleistpark

  • Kulinarik: Strandbar Nobelscharf, Freilich am See, Kaffeerösterei Bad Saarow

  • Bootsverleih: An der Anlegestelle Fahrgastschiffe

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Diese Halbtages-Rundtour verbindet weite Seeblicke, dichte Wälder und beeindruckende Naturerlebnisse. Die Strecke führt durch das Landschaftsschutzgebiet der Rauenschen Berge und bietet von der Höhe spektakuläre Aussichten bis nach Berlin. Riesige Findlinge, verborgene „Lost Places“ und kulinarische Angebote in Bad Saarow runden die Tour ab.
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  • Ausblick vom Aussichtsturm Rauener Berge, Foto: Angelika Laslo , Lizenz: Seenland Oder-Spree
  • Aussichtsturm in den Rauener Bergen, Foto: Tourismusverein Scharmützelsee
  • Ausblick vom Aussichtsturm Rauener Berge, Foto: Angelika Laslo , Lizenz: Seenland Oder-Spree
Start / Ziel: Bahnhof Bad Saarow

Länge / Dauer: 13 Kilometer / ca. 3 – 4 Stunden

Wegebeschaffenheit / Streckenausbau: überwiegend naturbelassene Wege

Verlauf: Bad Saarow, Petersdorf, Rauener Berge, Bad Saarow

An- / Abreise:

  • Anreise: RE1 bis Fürstenwalde, dann RB35 bis Bad Saarow

  • Abreise: RB35 ab Bad Saarow

  • Tipp: Brandenburg-Berlin-Ticket für bis zu fünf Personen 


Wegbeschreibung

Von Bad Saarow zum Scharmützelsee

Ausgangspunkt ist der historische Bahnhof in Bad Saarow. Der Weg führt entlang der Seestraße, vorbei an kleinen Cafés und Bäckereien, die sich für eine kurze Stärkung vor der Tour anbieten. Durch den Kurpark geht es weiter in Richtung Scharmützelsee, bevor die Strecke ins Landesinnere abzweigt.

Moorwiesen und Wälder – Aufstieg in die Rauenschen Berge

Die Route verläuft durch die Moor- und Wierichswiesen, wo noch heute Naturmoor für den Kurbetrieb gewonnen wird. Die weitläufige Landschaft bietet offene Ausblicke über Wiesen und Felder. Der anschließende Aufstieg führt durch dichten Mischwald mit Kiefern, Eichen und Lärchen stetig bergauf. Am Aussichtsturm angekommen, lohnt sich der Aufstieg: Von der 40 Meter hohen Plattform eröffnet sich ein Panorama auf die Rauenschen Berge, den Scharmützelsee und bei klarer Sicht bis nach Berlin.

Die Markgrafensteine – Zeugen der Eiszeit

Ein kurzer Weg führt zu den Markgrafensteinen, den größten Findlingen Norddeutschlands. Diese Granitblöcke sind etwa 1,45 Milliarden Jahre alt und wurden während der letzten Eiszeit durch Gletschermassen hierher transportiert. Der größte der Steine misst heute noch 17 Meter im Umfang und wiegt etwa 280 Tonnen.

Verborgene Spuren – Die Skisprungschanze im Wald

Ein Abstecher führt zur verlassenen Skisprungschanze Rauen, die mitten im Wald liegt. Hier wurden in den 1960er Jahren noch Sprungläufe durchgeführt, bevor die Schanze 1988 stillgelegt wurde. Heute dient das steile Gelände vor allem als Trainingsort für Bergläufer.

Rückkehr nach Bad Saarow – Kulinarische Auszeit am See

Der Weg führt bergab zurück an den Scharmützelsee und entlang des Ufers nach Bad Saarow. Dort laden zahlreiche gastronomische Angebote zur Einkehr ein – von Biergärten bis hin zu modernen Strandbars mit regionaler und internationaler Küche. Die historische Architektur der Villen entlang des Seeufers bietet dabei ein zusätzliches Highlight.

Highlights entlang der Tour:


  • Panorama: Aussichtsturm in den Rauenschen Bergen mit Blick auf den Scharmützelsee

  • Naturwunder: Markgrafensteine – die größten Findlinge Norddeutschlands

  • Geschichte: Überreste der Skisprungschanze im Wald

  • Kulinarik: Vielfältige Einkehrmöglichkeiten in Bad Saarow

  • Erholung: Badestellen am Scharmützelsee


Extra-Tipps:


  • Badestellen: Strandbad Mitte an der Promenade, Kleistpark

  • Kulinarik: Strandbar Nobelscharf, Freilich am See, Kaffeerösterei Bad Saarow

  • Bootsverleih: An der Anlegestelle Fahrgastschiffe

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Anreiseplaner

Bahnhofsplatz

15526 Bad Saarow

Wetter Heute, 29. 07.

18 23
Überwiegend bewölkt

  • Mittwoch
    14 22
  • Donnerstag
    13 20

Prospekte

Touristinfo

Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V.

Ulmenstraße 15
15526 Bad Saarow

Tel.: 033631-868100
Fax: 033631-868102

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